ein galvanisches Trennfilter verändert nichts am Sound. Das Signal wird 1:1 übertragen.
Beiträge von Beeble
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Eine DI-Box ist mit Symmetrierung und Ground-Lift die Universalwaffe gegen Brummschleifen.
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Das ist also der immerwährende und allgemeingültige Beweis, dass ein E-Drum Set exakt 2dB leiser ist als ein gedämpftes A-Set .
endlich hat es mal jemand wissenschaftlich bewiesen
Auch das die Messmethoden mit exakt 1m Messabstand falsch sind.
Und endlich auch das ein Telefon zur Messung ausreicht und es kein kalibriertes Messgerät braucht.
Danke für deinen Einsatz -
Das ist interessant
in der Tat. Vielleicht hast du es auch nur falsch verstanden?
Acryl ist im Gegensatz zu PU weich, hoch elastisch aber nicht besonders Abriebfest.Dann gibt es noch PU verstärkte Acrylfarben die einen besseren Reibwert haben und zb. für Fußböden geeignet sind.
Diese werden meist als PU Lacke verkauft. Das ist so ähnlich wie mit der Kalbsleberwurst wo auch überwiegend Schwein drin istReine (1k)PU Lacke gibt es auch gar nicht, da diese zu hart und spröde wären.
Möglicherweise finden sich noch in einigen Sprühdosen aus irgendwelchen Resterampen Lösungsmittel.
Diese greifen aber das PET aus denen die Felle bestehen nicht an. -
aber die Frage ist ziemlicher Unsinn.
und falsch gestellt.
geht es um Schallpegel am Set; geht es um Lautheit, also (subjektives)Hörempfinden;
vor Ort oder beim Nachbarn, geht es um Körperschall.
das "messen" mit einer App ist reine Spielerei, damit kann man nichts messen.
Auch ein echter Schallpegelmesser würde keine Ergebnisse liefern die etwas über die Pegel beim Nachbarn aussagen.
Eine hoch gepitchte Snare zb. wäre im Raum lauter als die BD, beim Nachbarn wäre es umgekehrt.
Ich denke auch du könntest all deine Fragen in einen Thread stecken, gefühlt lese ich hier drölf Threads zu deinem Drumproblem. -
Acryllack ist weich und elastisch.
PU Lack ist härter.
Acydlack ist noch härter.
Da du das Fell nicht zusammenfaltest ist jede Farbe geeignet.
Das alles sind Kunstharze.
Im Consumerbereich sind die alle auf Wasserbasis.
Ich würde mir dafür eine billige Dose Lackspray kaufen.
Rally schwarz heisst das Zeug. Das ist matt, billig und deckt gut. -
Vielleicht einfach eben das Logo im schwarzen ausschneiden
das ist ja abhängig vom Logo. Hast du Buchstaben wie ein "O" oder ein "R" geht es mit dem Ausschneiden schon mal nicht. Auch Grafiken die Auszuhebende Bereiche haben fallen da weg.
dann das Fell mit nem Lackspray schwarz lackieren und nach dem trocknen den Aufkleber wieder abziehen.
Das würde ich genauso machen, entweder Weißes oder Klares Fell und dann kannst du Aufkleben was du willst und alles schön von Hinten beleuchten.
Aber man weiß ja nicht um was für eine Art Logo es sich handelt. -
Wie macht man das am Besten?
am besten versuchst du noch mal zu erklären was du genau machen willst.
Ich kann mir mit dem was du schreibst nichts vorstellen. -
sehr schön
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Mein Plan bis jetzt: Ich versuche es jetzt mit soner Paste aus Mehl/Essig/Salz. Wenn das nix nutzt: Abschmirgeln mit feinem Schmirgelpapier und dann polieren.
Das wird nicht funktionieren! Essig und Salz sind kontraproduktiv. Mach lieber einen schöne Pizza mit dem Mehl.
Was funktioniert ist Polieren, erst mit der Sisalscheibe den Rotz runterholen, dann mit der Baumwollscheibe polieren und danach alles auf Hochglanz bringen.
Ein universelles Polierset mit Vorpolitur- und Hochglanzwachs reicht.Wenn du länger Freude an der Oberfläche haben willst empfielt sich den Kessel zu lackieren.
Vorsicht beim selbst galvanisieren, es sind giftige Substanzen dabei enthalten.
Stiftgalvanisierung ist vergleichsweise harmlos und sauber.
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Verlangen kannst du was du willst, aber mehr als 50 Euro würde ich dafür nicht zahlen.
Im übrigen finde ich es auch ziemlich scheiße wenn man etwas verkauft und keinen Preis angibt.
Entweder man schreibt was man haben will oder man versteigert sowas bei ebay.
Ich melde mich grundsätzlich nicht auf solche Anzeigen und laufe dem Verkäufer hinterher um einen Preis zu erbetteln. -
Ich verstehe nicht ganz warum dir die Modulsounds wichtig sind.
Du hast geschrieben das du mit SD3 recordest.
Ich persöhnlich finde alle physcal modeling Sounds aller Edrums ziemlich scheusslich.Das Wort besser würde ich dort nirgens verwenden
Bei dem Midi to USB Adapter ist es gleich ob du damit direkt in deinen Rechner gehst,
oder erst in ein Interface. Die Daten komen in beiden Fällen über den USB Bus in den Rechner.
Hättest du eine echte serielle RS232 Schnittstelle wären physikalisch die Daten dort schneller im Rechner
als über USB, da USB die Daten blockweise ausliest, also erstmal sammelt.
Das passiert aber in einem so kleinen Zeitfenster das du dadurch kein Latenzen bemerkst.Zumindest bei Mididaten nicht.
Wenn du Latenzen hörst, liegt das nicht an dem Midikabel.Audiolatenzen sind abhängig vom Interface, den Treibern, und vor allem deiner CPU.
Die größte (Midi)Latenz erzeugt dein Drummodul selbst.
Die Zeit vom Schlag aufs Pad bis zur Ausgabe der Mididaten ist bei den Modulen sehr unterschiedlichund deutlich größer als die Zeit die die Daten letztendlich bis zu deinem SD3 unterwegs sind.
Mit dem TD12 und dieser Positionserkennung hättest du in SD3 mehr Möglichkeiten, aber wegen besseren Soundswürde ich dafür kein Geld verbrennen. -
Ein nachträglich auf eine höhere Samplerate gebrachtes Signal
das hast du falsch verstanden. Ich meine ein echtes 96kHz Master von einem echten 96kHz Mix versus dem CD Pendant in 44.1
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Da kann ich dir größtenteils zustimmen Hochi.
Zumindest zu Punkt 1Vinyl ist weniger vom loudness war betroffen als eine CD bei der es quasi keine Limits gibt.
Allerdings bezieht sich mein Unverständniss auf den rein technischen Aspekt wenn man halt
auf beiden Medien ein möglichst gutes Ergebnis von der Produktionsseite her wünscht.
Ein Schallplattenmaster ist immer ein Kompromiss den man auf einem Digitalen Tonträger nicht hat.
Auch der technische Aufwand beim abspielen wie du sagtest ist enorm.
Verschleiß des Mediums und der Nadel sowie unterschiedlicher Dynamik und Frequenzumfang zwischen Außen- und
Innenrille machen die Schallplatte nicht gerade zu einem optimalen Speichermedium.Dieser neumodische back to Vinyl Hype hat eher Marketinggründe als audiophile.Man kann auch Musik meiden die sich immer noch dem Loudnesstrend unterwirft.
Auch das die großen Streaminganbieter sich auf eine moderate Lautheit geeinigt haben
und damit die Produzenten zwingen ihre Musik anzupassen finde ich einen Schritt in die richtige Richtung.
Wenn jetzt noch deren Konsumenten einsehen würden das verlustfreie Formate besser klingen, würden sie
dem ganz sicher nachgeben. -
Den Test mit 96kHz vs 48kHz habe ich selber schon blind gemacht. Das Ergebnis war, dass ich offensichtlich nicht den leisesten Unterschied höre
nein, ich nichtmal zwischen 44und 96kHz.Gemeint habe ich eine CD in diesen Formaten gegen das jeweilige MP3 Pendant.
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Mit ein paar Tricks bekomme ich wahrscheinlich unsere beiden Sängerinnen über die Eingänge auf den Zoom
mit dem H2n hättest du Bluemlein, also eine doppel Acht. Das stellt man so lange in die Mitte der Band und gleicht alles drumrum lautstärkemäßig an bis es ausgewogen passt.
Das H4 hat soweit ich weiss nur das XY +1 Mikro um M/S Aufnahmen zu machen. Ok mit zwei zusätzlich angeschlossenen Mikros ist man damit auch sehr flexibel. -
Der Unterschied zwischen original CD, einer 96kHz CD und den lossy Kopien davon ist wirklich sehr deutlich zu hören, da ist auch der Blindtest egal,
man kann es nicht überhören. Wir haben den Test bei einem befreundeten audiophilen Musiklehrer gemacht, über eine Anlage die nichts verzeiht.
Ich habe hier nur die Abhören im Studio, aber selbst hier ist es zu hören.Bitte auch dabei immer berücksichtigen um welche Musik bzw um was für eine Produktion es sich handelt.
Wer mutig ist kann sich ja mal die lauteste mir bekannte "Musik" auf YT suchen: five star hotel gray data.Dieses Geräusch hat exakt Null dB Dynamik, es ist so kaputtkompremiert das es keine Rolle spielt ob man es als wav oder mp3 mit 128kbit/s abspielt.
Das wir heute seelenlose, verstümmelte Musikproduktionen vorgesetzt
bekommen liegt nicht primär an den Dateiformaten.Das Übel bei neuen Produktionen und den Remasters liegt in der Dynamikkompression.
Kommt dann noch Datenreduktion dazu, liegt das Ei endgültig zertrümmert am Boden.
Es macht einen Unterschied ob man Sprache, eine Wagneroper mit >90dB Dynamikrange oder moderne Rock/Popproduktionen mittransientenreicher Musik und einem Umfang von viellecht 8-10dB in ein lossy Format konvertiert.Diese hart kompremierte Musik prägt auch unsere Hörgewohnheiten. Man gewöhnt sich dran.
Man gewöhnt sich dran weil das auf einem Telefon genauso scheisse Klingt wie auf einer high end Anlage.
Solange loudness sells (was ja leider stimmt) immer noch in den Köpfen der Produzenten sitzt, wird sich das auch nicht ändern.
Allerdings kann ich den Trend zurück zur Schallplatte auch nicht nachvollziehen.Da wird vom selben digitalen Mix ein Master in maximaler Qualität auf CD geschrieben und eins soweit verstümmelt das es auf eine Schallplatte passt.
Einige Versuche, wie Volto es zb gemacht haben, eine komplette Produktion rein auf anolgem Vintagegear zu erstellen sind zwar ganz nett, aber
unnötig.Die digitale Aufnahmetechnik hat nur Vorteile gegenüber rein analogen Produktionen.
Man kann ja trotzdem externe 1176, Pulteq EQs oder sonstige analoge Geräte zur Klangformung einsetzen.
Zwischen den Loudnesswar Gewinnern Metallica und einer Wagneroper gibt es noch viel dazwischen. -
ich gehe davon aus, dass Du den Vergleich blind gemacht hast, oder?
Ich weiß nicht worüber du Musik hörst, aber auf einer guten Stereoanlage oder guten Abhörmonitoren in einem einigermaßen tauglichen Raum
braucht es keinen Blindtest um den Unterschied zu hören. Bei Techno und EDM mag das weniger auffallen.
Wer allerdings auf einer 1000 Euro Kompaktanlage incl Lautsprecher hört, hat eh ja schon keine Ansprüche an guten Klang.
Man hört auch den Unterschied zwischen Schallplattenmaster und CD Master, obwohl beide dem selben Mix zugrunde liegen.
Sowas hört man natürlich nicht auf einem Telefon, einem Küchenradio oder dem 70Cent Onboardsoundchip des Rechners.
Die Algorithmen des mpeg codecs sind schon klasse, aber es geht sehr viel vom Signal verloren.
Bei Musik mit hoher Dynamik und großem Frequenzumfang fällt es noch deutlicher auf.
Ob der Vergleich durch Phasendrehung so wissentschaftlich korrekt ist weiß ich nicht.
Ich kann mir vorstellen das der Codec auch noch Pegel und Phasenschweinereinen macht.
Er beschränkt sich ja nicht nur auf das ausfiltern von Frequenzen.
Wer interesse an dem Thema hat, kann sich ja mal den Vortrag von Andrew Sheps ansehen.
Wie mTree schon sagte, gibt es keinen Grund für mp3 dieser Tage.
Bandbreite und Speicher spielen keine Rolle mehr.
Und gut produzierte Musik will ich so hören wie sie gemacht ist. -
Kann man auch komplett ohne Modul, nur über eine Audiointerface am PC mit Software trommeln?
ist die Frage ernst gemeint?
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J1900
das wird knapp!Bei Echtzeitanwendungen wie Audio ist Kernleistung wichtiger als die Anzahl der Kerne.
So ein alter Celeron wird es da schon schwer haben niedrige Samplerates und damit kleine Latenzen zu fahren.
Muss man ausprobieren.Hängt auch von einem optimierten OS und der verwendeten Software ab.
eine Puffergröße von 512 Samples wirst du sicher mindestens hinbekommen und damit wärst du bei 12ms.