Beiträge von Beeble

    1. du besorgst dir zb das hier + je Musiker einen kleinen KH Verstärker (beste Option, dadamit auch aufnehmen kannst und es Soundbearbeitung ermöglicht)


    2. einen KH Verstärker und Mischpult in einem + eine DI Box für die Gitarre (einfachste und billigste Lösung ohne Klangbeeinflussung)


    3. ein kleines analoges Mischpult + KH Verstärker (zweitbilligste Lösung ebenfalls ohne Klangbeeinflussungbzw stark eingeschränkt)



    4. du benutzt einen Rechner und ein Audiointerface (beste und teuerste Lösung mit allen Aufnahme- und Bearbeitungsmöglichkeiten)
    edit: Es gäbe noch die Möglichkeit wenn das Edrum einen sepeaten Line Eingang(AUX) bietet darüber die Gitarre anzuschliessen (über eine DI Box)
    Das ist dann aber echt ne Notlösung die keinen wirklichen Spass macht. Dafür aber fast nix kostet.

    Musikgewalt ist die Kombination von gewaltverherrlichen Texten, sexistischem Auftreten und aggressiven Geschrei im meinem Verständnis.


    danke! Das hättest du gleich als ersten Satz in deinem allerersten Posting schreiben sollen.
    Dein Empfinden, ok. Jetzt müsste man nur noch rausfinden ob dieses Empfinden auf alle zutrifft
    und von einigen nur unterdrückt wird. Oder ob andere ganz anders dabei empfinden, rein objektiv.
    Ich empfinde Mc Donalds Nahrung als unerträglich, andere finden das auch, essen sowas aber, wieder anderen schmeckt das wirklich.
    Das ist genauso beim Sex, bei Computerspielen oder Filmen und möglicherweise auch bei Musik.

    überhaupt versucht zu erklären, warum Musikgewalt


    gut, dann sollte hier erstmal geklärt werden was das ist, Musikgewalt!
    Gewalt in Form des Textinhalts? Die reine Musik? Das Genre?
    Den Text kann man nicht verstehen, also sind da keine Aussagen möglich.
    Über die Musik könnte auch eine Helene Fischer singen, mit voller Stimmgewalt dann wäre es nicht mehr Gewalttätig?
    Das Genre? Hmm ich kenne die Metalszene so wie auch die Punkszene eher als politisch mitte links und friedliebend.
    Tut mir ja Leid für dich, aber da musst du jetzt durch ^^

    Dies ganze Gewalt und Kriegsverherrlichung durch die rechtsextreme oder nur allgemein unpolitisch gewaltverliebte Shouterszene ist ... kranke verhaltensgestörte Kriegs- und Blutgeilheit. Darüber hinaus ist dieses sexistisches Machogehabe auf Bühne und Video in einer durch Diversität und Gleichberechtigung geprägten Welt der pure Beweis fehlender Empathie für allgemeines soziales Miteinander.


    Nazivergleiche kommen ja laut Godwin's law in Foren normalerweise erst nach einigen dutzend Beiträgen. Hier gings mal besonders flott.
    Diese Aussage da oben strotzt vor Polemik und ist zu 100% falsch und ohne sachlichen Bezug zu der Musik um die es hier geht.


    Ich vermute nach deinen Ausführungen das du in deinem Weltbild auch 99% aller Spielfilme, Spiele und Berichterstattungen verurteilst.
    Heimatfilme und Liebskomödien die eine Welt zeichnen die es nicht gibt wäre dann sicher ok?
    Da du Gott nicht mit ins Spiel bringst zeigt das du wahrscheinlich nicht amish bist, aber dann wärst du ja auch nicht hier trommelnd in einem Internetforum.


    Es steht dir ja völlig frei in einer durch Diversität und Gleichberechtigung geprägten Welt zu denken und zu handeln wie es dir beliebt.
    Jedoch deine Ansichten als allgemeine Wahrheit zu postulieren und andersdenkenden pauschal Empathie und Menschlichkeit abzusprechen,
    ihnen rechtsextremismus zu unterstellen ist halt selbst polemisch und empathielosund unsachlich.
    Jedwede Kunst, und dazu zählt auch Musik, hat ihre Anhänger und auch ihre Daseinsberechtigung.
    Ebenso verhällt es sich mit Religionen, Meinungsaüßerungen und Weltsichten.
    Auch deine Meinung. ;)

    ja sicher es ist schon viel Geduld und Wohlwollen nötig bis man dann endlich alles gut am laufen hat.


    Aber dafür wird man auch mit fantastischem Sound belohnt. Das spielen macht mehr Spass und man hört alles besser und kann dadurch auch besser spielen.
    Aber wie komplex und zeitaufwändig ist denn sonst diese ewige immer wiederkehrende Einstellerei und Diskussion bei jeder Probe?
    Da geht in der Summe bei weitem mehr Zeit drauf, abgesehen von den Nerven!

    Klar kann man wie prenki Lösungen auf technischer Seite suchen, allerdings macht es die Sache a) teurer und b) wesentlich komplexer,


    Das würde ich nicht sagen. Komplexer macht es das schon gar nicht, sondern wesentlich entspannter und vor allem reproduzierbar immer gleich.
    Man schaltet den Strom ein und legt los, genau wie auf der letzten Probe, mit moderater Lautstärke und gutem Sound.


    Und man nimmt den Sound auch mit auf die Bühne, das entlastet den Tonmensch und sorgt für stressfreie Gigs.Wenn man bedenkt was eine kleine brauchbare PA kostet sind die Kosten für KH Monitoring dagegen ein Witz.
    Bei einer 4köpfigen Band geht das bei ca 500 Euro los. Professionell und mit richtig Spaß gehts schon um die 1200 Euro.

    Verstehe das Problem nicht.
    Es ist eine Performance im Fernsehen. Das muss gut aussehen und gut klingen.
    Pannen müssen garantiert ausgeschlossen sein, in einer Liveshow kann das nicht garantiert werden.
    Da wäre es ziemlich unklug zu versuchen alles live ebenso perfekt wie das Studioplayback hinzubekommen.
    Der technische Aufwand wäre enorm, die Show an den Fakeinstrumenten rumzutanzen wäre so auch nicht möglich.
    Bei irgendwelchen Lady Gagas kommt doch auch bei Livekonzerten alles aus der Dose, oder beim Bohlen über Autotune.
    Das finde ich schlimmer als ein Fernsehspektakel wo jeder weiß das es nicht live ist.

    Du hast es gut auf den Punkt gebracht!
    Sinnfrei das Resonanzmaximum eines Instruments insbesondere einer Trommel zu finden um es auf eben diesen zu stimmen.
    Wie du sagtest spätestens im Mix wird das alles obsolet.
    Auf das Resonanzmaximum zu stimmen hätte doch nur zur Folge das der Ton lauter wird. Unabhängig ob denn auch dieser Ton den Vorstellungen entspricht.
    Wie ja hier schlussgefolgt wurde hat der Kessel eh keinen Einfluss, somit wäre das alles dann doch nur MarketingVoodoo einen Grundton auf den Kessel zu schreiben.
    Ich bin nach wie vor der Meinung das bei einer bestimmten Stimmung die Trommel gut klingt weil eben Durchmesser und Tiefe und Felle in diesem Bereich am besten zusammenkommen.

    Da ist das Stimmen auf exakte Tonhöhen mit einem Tunebot noch zig mal sinnvoller, wobei auch nicht unbedingt notwendig.


    noch nie war ich in der Lage so schnell, so exakt und vor allem reproduzierbar zu stimmen.
    Das Teil möchte ich nicht mehr missen.

    Ich finde, dass die Grundidee schon einen Logikfehler beinhaltet.


    Wenn man das mal rein physikalisch betrachtet kommt man schnell darauf das der Einfluss des (Holz)Kesselmaterials


    keinen gravierenden Einfluss haben kann.Beim anschlagen des Fells ist dieses ja weitestgehend entkoppelt vom Kessel.
    Fast die gesamte Energie des Schlagimpulses geht dabei drauf das Fell in Bewegung zu bringen.
    Körperschall der durch das elastische Fell auf die Gratung gelangt und den Kessel zum schwingen anregt


    ist so gering das er in der Amplitude im Verhältniss zum Fell keinen Einfluss hat.
    Ein Gummiball gegen einen Betonbunker geworfen gibt auch einen Teil seiner Energie ab und versetzt das Gebäude in Schwingung.Die Auswirkungen sind aber im Verhältniß zu dem Ball sehr gering, so das die Dicke und Größe des Gebäudes den Ball kaum messbar beeinflusst.
    Die Luftsäule und die im Vergleich zum schwingenden Kessel wesentlich größere Luftmenge die bewegt wird hat den größeren Anteil


    an dem Schallereigniss das wir hören.Wie das Fell schwingt und dadurch den Klang bestimmt ist abhängig von der Art des Fells und der Dämpfung durch die elastische Luftsäule innerhalb des Kessels,
    wobei die Konstruktion des Kessels, also Breite und Tiefe sowie sicher auch dessen Elastität Einfluss auf die Luftfeder hat.
    Das wäre dann auch eine mögliche Erklärung warum Metallkessel anders klingen als Holzkessel.
    Metall lässt sich sehr leicht zum schwingen anregen und hat auch ein längeres Sustain als Querverleimtes Holz.


    Wer einmal auf ein 19" Becken aus Sperrholz geschlagen hat kann das sehr leicht feststellen ^^
    Ich denke nicht das bei 100% gleicher Kesselkonstruktion unterschiedliche Hölzer einen hörbaren Unterschied machen.
    Ich kenne auch keinen Hersteller der sowas baut.


    Die Energie die rein durch die Luft auf die Kessel übertragen wird ist sehr gering und nicht vergleichbar mit dem


    Körperschall der zb. bei einer Gitarre auf den Korpus übertragen wird und dieser ist sogar deutlich spürbar.
    Edit: ich habe keine Ahnung warum die Textformatierung bei mir immer so beschissen ist.
    scheint nur bei mir so zu sein, oder schreibt ihr alle nur in html? :cursing:

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    bin ich unschlüssig, ob man mit den Budgetlösungen, wie kompletten Mikrokoffern zwischen 200-300€ ausreichend ausgestattet ist


    Ich kann dir versichern das man das nicht ist!
    Achtteilige Mikrofonsets die weniger kosten als ein einzelnes Mikrofon taugen wirklich nicht.
    Meins Erachtens ist das rausgeschmissenes Geld!


    Ich gehe da mit m_tree und bin sicher das du mit Snare, BD und einem OH in mittlerer Qualität deutlich bessere Ergebnisse
    bekommst als mit so einem Budgetkoffer.
    So bist du auch in der Lage bei Bedarf zu erweitern


    Was leider selten bedacht wird wenn man nicht so viel Überblick hat ist, das die Optik und eventuell angegebene Frquenzdiagramme
    (welche man aber bei diesen Chinasets selten findet) rein gar nichts über den Klang und die Eigenschaften eines Mikrofons aussagen.
    Vergleichbar ist das durchaus mit einfachen Lautsprechern, die einfach nicht fein genug auflösen können obwohl sie mit einem hervorragenden Frequenzdiagrammen
    versuchen zu glänzen.


    Um es mal Laienhaft auszudrücken, verwaschen billge Mikrofone den Klang. Es ist damit nicht möglich Details abzunehmen.
    Deswegen wird man auch nicht mit 8 solcher Mikrofone in der Lage sein ein Schlagzeug sinnvoll zu mikrofonieren.

    Ein AKG D112 und Shure SM57 kosten zusammen 200. Dazu ein einzelnes Kleinmembran-Kondensator bis 100€.

    eine vernünftige Wahl. Als Budget Tip hätte ich als OH noch den Großmembraner SC-450für 69 Euro.

    Ich würde das D6 der Grenzfläche vorziehen.
    Eine Grenzfläche würde ich nur als Ergänzung nehmen, wenn du also beides nehmen kannst wäre das optimal.
    Mit der Positionierung bist du mit dem D6 deutlich flexibler.
    Wenn du bei dir beide schon probiert hat, nimm das was dir am besten deucht.

    Anfängern ist es echt nicht geholfen wenn man sie damit verunsichert wie scheiße alle Modul Klänge sind


    Ich denke es schadet nicht Anfängern verständlich zu machen das Modulsounds eben kein Ersatz für ein Schlagzeug darstellen, wie es ja leider der Marktführer sugeriert.
    "super natural" also nicht nur echt, sondern besser als echt. :pinch:


    Es sollte jedem klar sein der sowas kauft, was er sich da ins Haus holt, da finde ich Aufklärung nicht verkehrt.
    Ob einem das ganze dann gefällt und ausreichend ist, ist ja dann Geschmackssache und eine Frage von Kompromissen wie Geld-, Arbeits- und Zeitaufwand.
    Jemand der aber im Vorfeld den Unterschied zwischen Modul- und Softwaredrumming kennt, wird weniger enttäuscht sein und seine Entscheidung besser
    treffen können.

    und Ihnen schreibt das Roland KH den Klang verfärben. Das ist für die wenigsten Leute zielführend


    Wenn jemand fragt, finde ich es wichtig auch richtige Antworten zu geben.
    Warum sollte man sowas verschweigen? Es sind ja nun mal Fakten.
    Nik hat auch geschrieben das der KH färbt und deswegen zum Modul passt.
    Sein Schreibstil mag manchmal etwas..radikal sein, aber er sagt halt nur die Wahrheit.


    Wichtig ist immer zu wissen was man will und wie die Ansprüche sind.
    Leider wissen das die Käufer nicht immer, und wenn sie fragen sollen sie auch hier Antworten bekommen.

    Kopfhörer haben unterschiedlichen Klang. Lautsprecher auch. Da gibt es nichts besseres und nichts schlechteres, das ist rein subjektiv.


    Das ist so pauschal nicht richtig.
    Kommt auf den Anwendungszweck an.
    Für Analytisches Hören braucht es lineare und klangneutrale Gerätschaften.
    Um sich Modulsounds schönzuhören, braucht es färbende KH, möglichst noch vom selben Hersteller. ;)

    Kann sich das jemand erklären? Ist das ein running gag, der mir entgangen ist? Eine Massenpsychose?
    Oder ist das tatsächlich regional oder mundartlich bedingt?


    ja das ist ein running Gag. schrob, schrub, schrobte.
    Häufiger in etwas intellektuelleren Forum zu finden wo jeder weiß wie es richtig ist. Da werden auch weniger Emotikons benutzt.


    Wobei sowas auch schnell von Leuten als richtig übernommen wird die sich unsicher sind.Viel schlimmer aber ist doch konsequente Kleinschreibung ohne Satzzeichen bei gleichzeitigem Sparchdurchfall.
    "peter schrub heute abend 7 uhr manni auch moni" heißt übersetzt etwa: "Peter fragt, ob du und Moni heute Abend auch um 19 Uhr zum Manni kommt?"