Beiträge von Beeble

    und über 18mm haben die garnichts..


    das ist doch schon tauglich.
    Wie gesagt, wenn du die Auflagepunkte gleichmäßig verteilst sollte auch 16mm noch gehen.
    MDF und Spanplatten verhalten sich ähnlich wie Papier, sind im Prinzip auch nix anderes als hochverdichtetes Papier
    und das ist halt nicht formstabil und biegt sich durch. Nicht nach ein paar Tagen oder Wochen, aber je länger das Podest da steht desto mehr verbiegt es sich.
    Ist dann halt ägerlich wenn das Rack dann hin und her wackelt.
    Davon ab ist MDF oder Spanplatte in der Größe wie du es brauchst auch nicht wesentlich günstiger.

    Gibt es den eine alternative zu Multiplex?

    nein, gibt es nicht.
    wenn du das Sylomer gleichmäßiger unter der Platte verteilen kannst, geht zur Not auch 16mm.


    Drunter macht es keinen Sinn, da sich die Platte verformt.
    MDF und Spanplatten scheiden aus dem selben Grund aus.Die Multiplexplatte muss auch nicht Buche sein, Birke geht auch, ist dann auch etwas leichter.
    Dann gibt es noch Kistensperrholz, das ist billig aber sehr grob und unschön.
    Da aber Teppich drauf kommt ist es ja egal.


    Geh doch mal in eine Holzhandlung oder zu einem Schreiner.
    Falls du in Düsseldorf wohnst meld dich, dann gebe ich dir ein Stück :)

    Ich weiß nicht was mit falscher Schlagtechnik oder sägendem Schlagen gemeint sein soll.
    Aber da auch trommeln nur reine Physik ist, hat man den bei einem senkrechten Schlag die
    höchste Belastung auf dem Fell und damit auch auf die Beschichtung.
    Würde man schräg schlagen, falls das mit sägend gemeint ist, verteilt sich die Energie auf eine größere Fläche und
    dementsprechend wird auch die Beschichtung weniger Belastet.
    Einzig das Gewicht und die Kopfform und Größe des Stocks haben noch Einfluß auf die Energie die am Aufschlagpunkt absorbiert werden muss.


    Der Grund weswegen einige Beschichtungen schneller verschleißen, wie bei Remo, liegt nicht an der Folie, die die Fellhersteller
    mit gleicher Qualität von wenigen Herstellern beziehen, sondern an der Beschichtung, die im Werk selbst erst aufgetragen wird.
    Da kann es zu Qualitätsunterschieden je nach Zulieferer kommen. Die Spritzautomaten werden von Menschn gewartet und eingestellt.
    Die Felle werden vor dem spritzen von Menschen gereinigt, das zugekaufte Coating wird von Menschen für die Lackierstrasse eingestellt,usw.
    Bei diesem Prozess können Fehler passieren die schon Grund für Qualitätstoleranzen sein können.
    Bei der rauhen Beschichtung handelt sich sich um Binder aus Acylaten, die je nach Qualität für eine mehr oder weniger gute Haftung auf


    der Folie sorgen.
    Ich erinnere mich an Remofelle, da konnte man mit dem Fingernagel an einer blank gespielten Stelle das Coating abknibbeln.
    Auch wechseln die Fellhersteller schon mal den Zulieferer oder der Hersteller verändert seine Rezeptur.
    Nein, der unterschiedliche Verschleiß liegt nicht an der Spieltechnik, nicht am Bassisten und nicht am Musikgenre.
    Ich habe mir seit Jahren kein Remo Ambassador mehr gekauft und kann auch nicht sagen ob die Probleme immer noch bestehen.

    Das ist unsinnig, hat außer einem höheren Aufwand und Materialbedarf keinen Vorteil, aber einen Nachteil,
    es wird instabiler.
    MDF ist ungeeignet für so ein Podest, weil es nicht formstabil ist.
    Er verwendet in dem Video auch kein MDF.
    Wenn du nicht selbst mit draufsitzt reichen19mm Multiplex aus.
    Ansonsten sollten es schon mindestens 22mm sein.


    Psssst!....
    Ich zeig Dir mal was:


    :D


    Ferkel! :)
    Wenn ich das so bei dir sehe, werde ich meine ausrangierten Stöcke mal sammeln und dir zukommen lassen.
    Die kannst du ja dann noch ein Jahr weiterspielen.


    In den 80er hatte ich auch nur Remo coated drauf und die hielten einige Monate.
    in den letzten Jahren hatte ich auch Remo coated drauf und die hielten alle nur einige Tage bis Wochen bevor es blanke stellen gab.


    Die Aqauarian die ich jetzt nehme, obwohl es keinen Grund für mich gibt weisse coated Felle zu nehmen, halten Monate.
    Daraus ließe sich jetzt subjektiv und unwissenschaftlich herleiten, das sich die Qualität zum negativen hin entwickelt hat.
    Ich kaufe aber generell keine Remo mehr.


    Da Dany wirklich sehr soft spielt verwundert mich der extreme Verschleiß um so mehr, und ihre Tips sehen auch nicht so aus wie beim Tom.


    Man mag ja Remo jetzt unterstellen das sie an der Qualität zu gunsten des Umsatzes geschraubt haben, da andere Hersteller es schaffen eine


    deutlich längere Haltbarkeit zu liefern.
    Bei den Aquarian ist das coating zuerst blank gespielt bevor sich das coating löst und das noch bei einem kleineren Preis.

    zumindest den Produktbildern nach sehe ich weder an der Trittplatte noch an der Verbindung zum Beater
    irgendwas das nach Nadel- oder zumindest Kugellagern aussieht.
    Würde mich bei diesem Preis auch wundern.
    Hätten sie sicherlich dann auch in der Beschreibung erwähnt, zumal es dann das einzige


    Pedal wäre in dem Lager an den entscheidenen Stellen verbaut sind.

    In einem anderen/oder dem gleichen Interview hat er auch gesagt, dass er einige Zeit Formel 3 gefahren ist,
    und kurz vor dem Einstieg in die F1 war.....


    das ist aber etwas geflunkert ^^
    Er hatte das vor, seine Musikerkarriere ruhen zu lassen und sich auf die Formel3 zu konzentrieren.


    War allerdings weniger erfolgreich als mit seinem getrommel und war nach wenigen Monaten wieder raus.
    Ich kenne auch kaum einen Drummer der größere Kessel und Bleche gespielt hat.
    Ich habe noch einen original Stick von ihm hier, selbst der ist dicker als mein Daumen und einzeln schwerer als ein Paar 5A :D

    Besonders leistungsfähige Hardware ist für reine Audio Aufnahmen nicht notwendig


    ein Rasberry Pi für 35 Euro reicht völlig aus um bis zu 30 Spuren gleichzeitig zu recorden.
    Unter Linux kann man schon rudimentär in der DAW arbeiten, allerding ist das Angebot an Plugins und Instrumenten stark begrenzt.

    Kann ich das umgehen, in dem ich das Playback an die UI schicke und wieder zurück an Reaper zum Aufnehmen?

    das kannst du umgehen indem du den Asiotreiber vom Interface nimmst und zumindest bei der Aufnahme die kleinstmögliche Latenz einstellst in der noch Verlustfreies Aufnehmen möglich ist.
    So zumindest bei Windoof.


    Da du mit Linux unterwegs bist, kann ich dir nichts zu Linuxtreibern für das UI sagen.
    Es ist halt ein Problem der Anbindung.
    Wenn ich mit Linux unterwegs wäre, würde ich mir nur für den Audiokram eine Win Partition einrichten.

    Also dafür das du vor knapp zwei Jahren noch kein Schlagzeug hattest, einen Drumbus noch für einen Transporter für Schlaginstrumente gehalten hast,
    dir nicht vorstellen konntest in mittlerweile 3 Bands zu spielen und dich in das Abenteuer recording und Mixing gestürzt hast, ist das ein klasse Ergebniss.


    Wenn Ich mal hochreche wo du in 2 weiteren Jahren stehst, würde ich mich gerne jetzt schon mal bei dir zur Nachhilfe anmelden. ;)


    Klasse das du so zielstrebig und mutig bist und das hier ja ganz alleine durchgezogen hast und das noch unter nicht ganz optimalen Bedingungen.
    Von Null auf jetzt in dieser kurzen Zeit ist schon beeindruckend!

    was auch immer das für eine Snare ist, das Badge ist nicht von Yamaha.
    Yamaha hatte auch in den 70er schon seinen Schriftfont und stets die gekreuzten Stimmgabeln.


    Sowohl bei Drums als auch bei Motorrädern.
    Das sieht nach was selbstgebasteltem aus.

    da ich ja eingangs schon beschrieben habe, dass ich den Fokus aufs unkomplizierte Aufnehmen

    scheint ja aber nicht zu klappen augenscheinlich.



    Mikrofon für den Raum anzustöpseln, womit ich einen ungefähren Eindruck über den gesamten Take inkl. Schlagzeug bekommen kann, was für mich ausreicht.

    Ich verstehe nicht ganz was du bezwecken möchtest. Erst willst du eine 12 Spur Aufnahme und jetzt reicht dir ein Raummikrofon?


    Einen ungefähren Eindruck des gesamten Takes? Du bekommst keinen Eindruck wenn ihr zusammen spielt?
    Ich kann dir nicht folgen was denn deine Absichten sind.
    Einerseits erzählst du vom mischen und mastern eures Albums (was verstehst du unter mastern?)
    Andererseits stellst du Fragen die sich nicht ergeben wenn man ein Album mischt. Sagst aber auch das du keine Lust hast dich mit mischen zu beschäftigen ?( wie kann man mischen ohne sich damit zu beschäftigen!?
    Und jetzt reicht dir zum recorden ein Raummikro für alles.


    Wäre es bei den Ansprüchen nicht unkomplizierter einfach einen Fieldrecorder zum Aufnehmen zu nutzen?

    Es ist vollkommen egal ob record auf beiden Geräten gleich startet.
    Ich vermute das hinterher alle Spuren in einer DAW zusammengeführt werden sollen?
    Dazu alignst du einfach beide Aufnahmeblöcke. Ist ne Sache von Sekunden und fertig.


    Das war der der easy Part der GeschichteJetzt stimmt zumindest der Anfang der Aufnahme, aber je nach Gerät laufen die Spuren nach einiger Zeit wieder auseinander.
    Weil eben jedes Gerät etwas anders aufnimmt. Ja auch bei digitalen Geräten hat man Toleranzen
    Du wirst es ohne erheblichen Aufwand nicht schaffen hinterher 12 synchron laufende Spuren zu haben.
    Nur jeweils die Spuren die du auf einer SD Karte aufgenommen hast sind synchron.



    Wie man in den Besitz gleich 2 solcher Geräte kommt anstatt es richtig zu machen frage ich lieber nicht ^^