was hat dich der Zoll denn gekostet?
User Vandroy hat auch so ein Teil gekauft. Klingt auf jeden Fall Spannend
was hat dich der Zoll denn gekostet?
User Vandroy hat auch so ein Teil gekauft. Klingt auf jeden Fall Spannend
ein neueres Soundmodul zu kaufen...oder eben per Software
Ein Modul von Roland ist doch keine alternative zu Samplern!?
Das ist wie "ein neues Dreirad kaufen..oder eben einen Porsche".
Mit einem anderen Modul dieser Firma klingt es immer noch genauso Scheiße.
Edrum kann Spass machen wenn es eben wie ein Schlagzeug klingt
wenn du eh mit Samplern spielst, warum dann ein Roland Modul und nicht gleich eins was preiswerter und besser ist?
Schon mal das https://www.audiofront.net/eDrumIn.php gesehen?
Erwarte dir von dem Ead keine tollen Ergebnisse.
Es ist lediglich ein einfaches X/Y Mikfonrosetting und die BD wird auch nicht aufgenommen, nur ein internes Sample.
Für das Geld eines EAD bekommst du gebraucht locker einen brauchbaren Satz Mikrofone.
Auch mit einem Zoom oder ähnlichem Fieldrecorder zu einem drittel des Preises wirst du bessere Ergebnisse erzielen.
Wie oben erwähnt: ich kann mir nur vorstellen dass das funktioniert, wenn Du aus dem analogen Ausgang des Moduls in Deine Soundkarte gehst.
oder in einen Kassettenrecorder
Das Pearl ist zu teuer.
Beim Tama würde ich je nachdem wie dein Verhandlungsgeschick ist noch 100 Euro runterhandeln auch mit dem Argument das du mindestens 50 Euro in Felle investieren musst.
Das Sonor sieht auch gut aus, finde ich aber auch zu teuer.
Edit meint noch das du auch auf die Größe der Bassdrum achten solltest, 20" finde ich für einen 6jährigen schon das Maximum, 18" geht auch gut.
22" ist die gängigste Größe wo du am meisten Angebote findest, aber das könnte schon zu groß sein.
Lieber an dem Schlagzeug etwas sparen um eventuell zeitnah in Becken und eventuell Hocker zu investieren.
In den nächsten Tagen wirst du hier sicher auch einige Vorschläge bekommen, hier sind einige Schnäppchensucher die finden die unglaublichsten Angebote
Ach ja und herzlich willkommen noch.
Es gibt kein USB Midi oder ein DIN 5pol Midi.
Midi hat eine fest definierte Spezifikation mit einer Übertragungsrate von exakt 31250 Bit/s. Eine Note/ein Datenpaket hat exakt 1 Byte + 1 Stop- und ein Startbit. Diese 10 Bit benötigen auf einem 30 Jahre alten Atari oder einem neuen Macbook immer genau 0,96ms!
Der einzige Vorteil von Midi über USB ist die hohe Bandbreite auf kosten einer Latenz.
Und nein, die Latenz kommt nicht von deinem RME Interface sondern von der Pufferung deines USB Ports im Rechner.
USB ist eben keine "echte" serielle Schnittstelle, sondern eine serielle mit Puffer.
Würdest du deine edrums mit einem Din Kabel an einer echten RS-232 Schnittstelle (aus den 60er Jahren btw) anschliessen, würdest du nochmal einige ms einsparen.
Ich darf dann mal aus Wikipedia zitieren:
"Die Übertragung von einer typischen MIDI-Information bestehend aus 3 Werten ist beim Standard-MIDI mit unter 1 ms immer noch schneller, als
die typische Latenz, die am USB-Bus beobachtbar ist. Diese liegt im
günstigsten Fall bei 1–2 ms, kann aber auch bis zu 50 ms betragen..
USB 2.0 und 3.0 bringen hier leider keine Verbesserungen, sondern haben sogar oft noch höhere Latenzen.
Erst ab 30–100 Noteninformationen... ist USB in Summe schneller, weil
es die höhere Bandbreite aufweist, hätte allerdings in Abhängigkeit der
Paketgrößen immer noch eine nicht reproduzierbare Latenz und damit
Jitter. Daher ist USB weniger für das Live-Spiel und mehr für die Produktion von Musik aus der DAW heraus geeignet."
Der USB to lighning Adapter über den man gemeinhin seine Audio und Midigeräte am Pad anschließt, ist eben kein USB Port und auch deutlich schneller als an einer Windowskiste und vermutlich auch als an deinem Macbook.
Die von mir zitierten 4,5ms RTL (am Audioausgang, nicht am angeschossenen Interface) habe ich glaubhaft übernommen.
Ob das jetzt 44.1 oder 96kHz sind ist auch egal, Ebenso ob Apple "low, mid oder high" schreibt anstatt Zahlenwerte.
An meiner Küchnmaschine steht auch nur Stufe 1-4 und nicht die Leistungsaufnahme.
Jetzt haben wir hier den Thread gekapert, wo es doch nur um Cubasis für Android ging
Bei 48kHz?
im schlimmsten Fall bei 96kHz. Wobei ich nicht weiß, ob alle Softwareinstrumente die es für IOS gibt und die man mittels Interapp nutzen kann immer mit 96kHz arbeiten. Jedenfalls ist mit diesen keine Latenz spürbar.
Im schlimmsten Fall wären wir dann bei 44.1 bei knapp unter 10ms, was ja immer noch ausreichend ist.
Meinst du hier USB-AudioInterface am iPad??
Ja sicher, wir reden doch hier über das iPad.
Und die Midi-Einbindung über USB ist nach meinem Wissensstand auch ziemlich richtig lahm
Da liegst du vollkommen richtig, auch wenn du bisher nicht an USB Latenz geglaubt hast.
Die Midieinbindung beim iPad geschieht ja auch nicht über USB.
Wie du sicher weisst, braucht ein Mididatensatz exakt 0,96ms vom drücken der Taste bis zum Eintreffen im Gerät. Das müssen wir dann nochmal hinzurechnen.
Geht man wie an einem Mac oder einem Win Pc über die USB Schnittstelle rein, kommt noch die USB Bufferzeit on Top, mit nochmals bis zu 5ms, je nach System.
Ein iPad hat an dem KH Ausgang eine RTL von 4,5ms bei einer Buffersize von 64 Samples.
Rechnet man da noch das externe Midikeyboard hinzu, mit großzügigen 1ms bleibt man deutlich in der Echtzeitcomfortzone
Die Angaben low, medium und high entsprechen wohl 64,128 und 256 Samples.
Da IOS und Hardware eine Einheit bilden ist auch so kein Vergleich zu Windows und externen USB Audiokarten möglich.
Mit externem USB Interface liegt die RTL dann schon bei >10ms.
Diese Angaben beziehen sich auf iPads mit lighning Anschluss und IOS <11. Also Geräte bis ca 2017
Wie es bei den neueren Geräten aussieht weiß ich nicht.
Wen das interessiert kann gerne bei Apple nachfragen oder sich in Foren durcharbeiten wo sich Nerds sehr ausgiebig damit beschäftigen.
Ich habe weder Lust noch Interesse diese Angaben selbst nachzumessen, noch links zu recherchieren.
Mir reicht es das ich damit arbeiten kann.
Wer ausgiebig virtuelle Instrumente benutzen will, sollte sich eh besser einen entsprechneden Audiorechner zusammenstellen.
Als mobile Recordinglösung und miniDAW funktioniert das aber hervorragend.
Modul in die DAW und Midi aufnehmen.
Oder Modul in die DAW und mit vernünftigen Sounds aus einem Sampler spielen, das muss aber der Rechner auch können.
Midi aufnehmen geht mit jedem Rechner der nicht älter als 35 Jahre ist.
Modul ca. 400 € (TD9 oder 11)
zumindest da gibt es ja besseres als ein Roland Modul und das für unter 300 Euro https://www.audiofront.net/eDRUMin.phpEs sei denn du bevorzugst die Rolandsounds.
Google hatte bis Jelly Beams eine Audiolatenz von ca 100ms, IOS hat etwa 5ms,
Für Mehrspuraufnahmen ist das ja auch völlig egal, bei Synth und Gitarrenamps natürlich nicht benutzbar.
Nick. Nein es gibt keine Asiosettings, da IOS mit Audiobus arbeitet und der interne Soundchip schneller ist als eine USB Lösung an einer Windowskiste.
@ AAXplosion. Dein Samsung Galaxy war, so weit ich weiß, das erste Gerät das mit seinem OS geringe Latenzen erreichen konnte.
IOS hat eine Latenz von nur ca 5ms. Eine Gitarre oder ein Keyboard sind somit über Amps- oder Synthemulatoren spielbar.
Die Puffereinstellungen haben die selbe Funktion wie auf jedem Gerät, die CPU zu entlasten.
Für Android gibt es auch aus diesem Grund wesentlich weniger Hersteller die Plugins entwickeln.
Warum Steinberg eine Cubasis Version für Android herausbringt erschließt sich mir nicht.
Vielleicht aus Marketinggründen um Androisspielkindern zu suggerieren das man damit ernsthaft Musik machen kann?
Ob Cubasis auf seinem Googlegerät funktioniert ist ein Glücksspiel.
Natürlich ist ein iPad keine Alternative zu einer aufgebohren Audioworkstation.
Aber bei der Wahl zwischen Android und IOS ganz sicher die beste Option.
Nicht von sich auf andere schließen
ich bekomme mein 14er tom mit emperor sehr (!) tief gestimmt und benutze mein 16er dahinter eigentlich nur noch als ablage
Dann mach du das auch nicht
Kommt ja auch auf die Musik an die man damit spielen will.
Mein kleinstes Tom ist ein 14er und wenn ich Platz hätte, würde da noch ein 18er und ein 20 Standtom stehen.
Selbst mit i-Dingens sind "Echtzeitlatenzen" weit weg vom Machbaren und Angenehmen
die spielen beim Aufnehmen ja keine Rolle.
Die internen Rechnerlatenzen sind bei einem iPad sogar niedriger als bei einer Windowskiste.
Die Performance ist sehr hoch, selbst aufwendige Effekte und Synth lassen sich in Echtzeit ohne störende Latenz spielen.
Auf so einem Tablet mit einer DAW zu arbeiten ist natürlich albern, außer man sitzt 8 Stunden im Zug.
Als mobiler kleiner 24 Spur Tracker aber durchaus benutzbar.
Grundsätzlich ist Android und Audio keine gute Kombination.
Es gibt hunderte Androidkonstallationen, weswegen es schwierig ist allgemeine Aussagen zur Lauffähigkeit von zeitkritischen Audioanwendungen zu treffen.
IOS git es nur in einer Version und die Applehardware ist für Echzeitaudio ausgelegt.
Ich kenne nur einen Menschen der sich getraut hat Cubasis auf einem einigermaßen aktuellen Androidgerät zu versuchen..ist leider nicht benutzbar
2 Eingänge 2 Ausgänge, keine Waves Plugins, keine Multitrackaufnahmen, damit zu recordingzwecken unbrauchbar.
Von der Latenz wollen wir gar nicht erst sprechen.
Mir ist neu das es EZ Drummer als Anwendung für Android gibt.
Zumal Android auch keine Interapps in Cubasis unterstützt.
In meinen Augen ist Cubasis für Android nur ein sehr teurer 2Spurrecorder mit stark beschränktem Funktionsumfang.
Für um die 200 Euro bekommt man aber ein gebrauchtes iPad auf dem man mit Cubasis 24 Spur Aufnahmen machen und dutzende Plugins nutzen kann.
Wenn Du aber die Arbeit mit einem PC aus irgendeinem Grund vermeiden willst, ist so eine All-In-One Lösung wie das Tascam vielleicht das richtige für Dich.
oder besser gleich richtig vintage mit einem Tascam TSR-8, etwas Klebeband und einem Cutter.
Jeder sollte seinen Fetisch ausleben wie es einem am besten deucht
so sehe ich das auch, lieben gruß BURCH
ein "danke" knopf ist kein like oder Daumen hoch/runter, er sagt nur das man mit dem geposteten conform geht, anstatt eine unötige Antwort mit einem "+1" oder "genau das meine ich auch"
Auch hilft es dem Leser besser den Müll von informativen und themenbezogenen Postings zu unterscheiden.
Es ist eben nicht so ein dämliches facebook like um sich selbst zu pushen. Der "Dankeknopf" hat auch keinerlei Auswirkungen auf irgendein Ranking wie bei YT und FB
und er heißt einfach nur danke und taucht in keinem score oder sonstwo auf.
Deswegen sehe ich auch nicht warum jemand nur schreiben würde um seine "danke" zu sammeln.
Psychos, Leuten mit mangelndem Selbstwert und sonstigen Bekloppten ist das einerlei.
Ich bin auch unbedingt für geschlossene Gruppen, zumindest die Galeriethreads sollten nicht für jedermann und google zugänglich sein.
Die Funktion Themen zu abonieren sollte eingeschaltet werden.
Keine Ahnung ob es sowas wie einen "Danke" Button gibt, wäre auch fein.
Die Formatierungs- und Darstellungsfehler werden damit wohl auch Geschichte sein.
Einbindung von soundcloud-, dropbox und sonstigen Playern sollte auch funktionieren.
Ich glaube du hattest mich vor einiger Zeit überhaupt erst auf die Seite aufmerksam gemacht.
Wer ist "wir"?
Und was ist mit "Eigenproduktionen" gemeint?
Stimmt, ich hatte die Seite mal erwähnt.
Das Niveau und die Feedbacks zu den Mixen ist schon auf einem hohen Niveau. Der Betreiber nimmt das schon sehr humorlos Ernst.
Was ich jetzt nicht als schlecht ansehe, nur ich habe nie einen Song zu verfügung gestellt, weil ich keine Lust hatte jeden Mix auf englisch detailiert zu kritisieren.
Ihm gingen immer die Songs aus, die für einen Mixcontest gebraucht wurden. Er war immer kurz davor das ganze einzustellen mangels Content.
Wir und Eigenproduktion bezieht sich auf den Songcontest, den es dort vielleicht immer noch gibt?
Da war die Beteiligung nicht ganz so hoch und die Qualität der Einreichungen eher so auf unterem Level.
"Wir" das war eine Gruppe von Leuten die sich mal auf Indaba Mixcontesten kennengelernt hatte und eine eigene Community gegründet hat.
Die waren auf der ganzen Welt verstreut, USA, Australien, Frankreich, Deutschland, Asien usw. Zusammen haben wir dann Songs zu den geforderten Themen produziert.
Bei den Songcontesten haben wir monatelang immer die ersten Plätze belegt, was nicht schwer war, und die gesponserte Software war immer nett.
Hat sich dann nach einigen Jahren aber zerlaufen, auch durch Auseinandersetzungen mit dem Seitenbetreiber und untereinander.
Sodass hier eher über Mixdown von Aufnahmen im Allgemeinen diskutiert und gefragt werden kann ... auch wenn es "nur" um das Abmischen von Schlagzeug Aufnahmen gehen sollte. Und so weiter.
Bin ja nicht der einzige hier, der sich damit beschäftigt.
Ja, ist grundsätzlich ne nette Sache, aber ich denke die Interessen sind hier nicht so groß.
Die Anzahl der Leute die sich hier ernsthaft mit Sound, Produktion, Mixing und Recordinggear beschäftigen, ist denke ich recht überschaubar.
die m.E. vergleichsweise wirklich vernünftig und professionell aufgezogen sind.
Natürlich gehts dabei immer um komplette Produktionen bzw. Band-Mischungen. Vielleicht will das ja hier auch jemand nutzen, in Anbetracht der aktuellen Situation durch Corona.
stimmt da bin ich ja auch schon seit Jahren Mitglied. Aber wir kamen mit dem Betreiber nicht ganz so klar
Und bei Eigenproduktionen wurde ich auch schon mal disqualifiziert..zu Recht aber
Trotzdem ne nette Sache, zumal es immer kleine Preise gibt und das ganze von der Teilnehmerzahl schön übersichtlich ist.