Beiträge von Beeble

    Das Short Message Fensterchen unten rechts ist sehr klein, lässt sich weder verschieben noch skalieren.
    Im besten Fall passen 10 Zeilen Text rein, bei kurzem 2 Zeiligen Schriftwechsel dann nur noch 4!
    Das ist so ziemlich unbenutzbar und man muss in die Vollbildansicht wechseln, aus der man aber nicht wieder rauskommt.


    Im Chatfenster wird auch viel Platz verschwendet durch Dinge die man nicht braucht und die es auch nicht übersichtlicher machen.
    2 Zeilen Text benötigen 4 Zeilen Platz. Eine durchgehende Linie, dann der Zeitstempel, dann der Text..
    Der Chat lässt sich so nur in voller Bildschirmhöhe nutzen. Früher konnte man sich das Chatfenster zurechtstutzen. und frei plazieren.
    Erschwerend kommt noch hinzu, das bei jedem verlassen und Betreten des chats weitere 4 Zeilen durch die Statusmeldung verschwendet werden.
    Doppelt gemoppelt, da ja rechts ebenfalls zu sehen ist wer im Chat ist.

    Hüstel, eine Kassette hat einen Rauschabstand von 64dB, mit Dolby C von 79dB.

    Ja, da hast du Recht. Es ging ja hier um neue frische Aufnahmen.

    Ich hatte das so verstanden das es sich bei den Tonbändern um alte erhaltungswürdige Aufnahmen handelt.
    Da geht der Rauschabstand dann schnell Richtung Nutzsignal.

    Ich denke, das Problem mit dem Rauschen kommt hauptsächlich durch spontane Magnetisierung bzw. Demagnetisierung, die in den magnetischen Partikeln des Speichermediums im Laufe der Jahre geschieht.

    Unbedingt. Man bedenke wie schmal doch so ein Kasettenband ist und das bei nur 4,7cm/s und 4 Spuren
    Auch der Kopierefekt ist ein Problem, da sich durch die Wicklung in einer engen Rolle die Wicklungen gegenseitig magnetisieren, ein Jammer.

    ich brauche die Dateien für meine Website. Da ist MP3 doch nicht falsch?

    ja sicher falsch ist das nicht.Aber das Original sollte man doch auch noch sichern.

    Ich bezog das auch mehr auf das retten alter Aufnahmen und deren Restaurierung.


    Edit: btw. was willst du denn für deinen Recorder noch haben? ;)

    Tonbänder habe ich jetzt leider nicht, sondern nur alte Kompaktkasettenaufnahmen.

    Die sind 30-35 Jahre alt und auch nicht fachgerecht gelagert. Ich hatte sie vor ca 20 Jahren teilweise auf DAT Bändern und CD gesichert um den weiteren Verfall zu bremsen, da es damals keine bezahlbaren Möglichkeiten gab solche Aufnahmen zu restaurieren.

    Ich benutze RX von iZotope.
    Das Problem der schmalen Kassettenbänder ist das sehr hohe Rauschen, bzw der Rauschabstand zum Nutzsignal, das über die Jahre immer kleiner wird.

    Auch der Frequenzgang leidet mit der Zeit. Bei guten Tonbändern vielleicht sogar im Halbzollformat hast du da weniger Probleme.
    Das größte Problem ist, das sich die Kunststoffe einfach zersetzen und im schlimmsten Fall am Tonkopf abreiben oder einfach zerbröseln.

    Deswegen würde ich möglichst mit dem ersten Abspielen auch schon, wie Oliver beschrieben hat, digitalisieren.

    48khz und 24bit sind sicher auseichend.

    Ist das Material erst einmal digitalisiert, kann man durchatmen, denn jetzt kann nichts mehr schiefgehen.

    Die heutigen Restaurierungstools sind bezahlbar und in ihren Möglichkeiten kein Vergleich zu noch vor 20 Jahren.

    Man kann sich da einarbeiten und forensisch das Material deutlich verbessern.


    Eine Wandlung in ein lossy Format wie mp3 macht dieser Tage überhaupt keinen Sinn und ist nicht zu empfehlen.
    Das kann man zusätzlich machen wenn man die Musik unbedingt auf sein Smartphone schieben will. :wacko:
    Zum Archivieren absolut ungeeignet.
    Speicherprobleme hat man dieser Tage nicht mehr und verlustfreie Kompression wie Flac sind noch akzeptabel bei etwa 75% Datenreduktion.

    Ansonsten sollte die Originalkopie unbedingt unkomprimiert gesichert werden.


    Leider gibt es genaugenommen aber keine sichere Möglichkeit Daten digital für die Ewigkeit zu konservieren.

    Was genau erwartet ihr denn eigentlich?

    Da du mich zitiert hast: Ich erwarte gar nix. Das habe ich aber auch geschrieben. Es interessiert mich nicht. Ich habe auch niemanden verurteilt.
    Wenn ich von mir spreche, dann bezieht sich das geschriebene ausschließlich auf mich. Ich habe auch niemanden verurteilt der sich soetwas ansieht oder in die Welt stellt.

    kostenfrei auf einer kostenlosen Plattform zur Verfügung stellt?

    Es ist nicht kostenlos! Google verdient damit Mlliarden ;)

    Mit dieser Aussage schließe ich, das alles was es gibt für gut empfunden werden sollte? - Nur weil es das gibt?
    Kritik nur wenn sie positiv ist? (Zuckerberg hat ja dieses alberne System eingeführt wo es nur positive Bewertungen gibt.)

    Es zwingt euch doch keiner, das Gedöns anzuschauen oder zu bewerten.

    Ich schaue mir weder das Gedöns an, noch würde ich im Leben sowas bewerten.

    Ich nehme zur Kenntniss das sich Leute damit beschäftigen, ganz ohne Wertung aus meinen weiter oben angeführten Gründen.

    Dackelzuchtvereine akzeptiere ich auch. Kann doch jeder machen was er will.


    Wenn man meint, man müsse seine Inhalte jedweder Art und Qualität einem Publkum aktiv zur Verfügung stellen, dann muss man mit entsprechendem Echo rechnen,

    auch wenn einem dies nicht passt.

    Ja, genau das ist das Problem dieser Zeit. Der Selbstdarsteller mit verschwurbeltem Selbstwert erwartet nur positive Kritik.

    "Du findest das Scheisse?, dann halt den Mund. Du findest das gut? dann like es und schreib was nettes"

    Auch bei entsprechender Kompetenz und objektiver Bewertung des Gefragten wird der Fragende schnell unwirsch und tut diese, in seinen Augen negative und ungerechtfertigte Hilfe, als Bashing seiner Person ab. Das jetzt nicht auf YT bezogen, sondern eher auf Fachforen und real live.

    Klar sind die Beweggründe Selbstdarstellung, aber ist ja auch nix schlimmes.


    Cover und im besonderen Drumcover interessieren mich jetzt nicht so, zumal für mich 90% dieser YT Präsentationen eine Zumutng sind.

    Entweder schlecht performt, übler Sound/Licht/Ambiente/Schnitt...

    Viele Menschen mit hohem Selbstwertgefühl, aber schlechter Selbsteinschätzung.


    Vielleicht mag das bei Drummern einer Coverband anders sein um mal zu sehen was andere so draus machen?

    Drumcover haben für mich sowas von "malen nach Zahlen"


    Auch ist das spielen zu Playalongs bestimmt toll zum lernen und üben.
    Die Welt daran teil haben zu lassen ist ja dieser Tage modern und voll im Trend.


    Man möge mich nicht falsch verstehen, eine gute Coverband auf einem Volksfest ist schon ne tolle Sache.

    Auf der Webseite gibt es sowohl die Nutzungsbedingungen als auch die Datenschutzrichtlinien zu lesen

    Nicht auf der landing page. Die findet man erst wenn man sich anmelden will.

    Die Domain .ai bezieht sich auf "artificial intelligence" und nicht auf Anguilla.

    ai ist die Domain von Anguilla und wird in letzter Zeit gerne von Firmen benutzt und zu Artificial inteligence interpretiert. Verwaltet wird die Domain vom Gouverment of Anguilla.

    Kannst du deine Vorhaltung bezüglich "Betrug" und der angeblich von den Machern betätigten Falschbehauptungen bezüglich "Künstlicher Intelligenz" bitte mit Argumenten belegen?

    Ich habe nichts von Vorhaltungen wegen Betrug geschrieben. Lediglich die Bemerkung das es in dem von mir benannten Thread auch gut aufgehoben wäre.


    Der Bergriff KI wird immer wieder gerne im falschen Zusammenhang benutzt. Weniger von den Herstellern als von Kunden und Jornalisten.
    Machine learning trifft es dann meistens eher, aber nichtmal das meistens.


    iZotopes Ozon wurde und wird in vielen Fremdpublikationen eine KI angedichtet. iZotope selbst verwendet den Begriff AI-powered mastering, was auch irreführend ist.
    In einem Interview wurde das auch mal von deren Seite klargestellt, das es sich um auf machine lerning basierende Algorithmen handelt, die anders als ein KI mit starren Vorgaben arbeitet, zb aus einer Datenbank.
    Einige Softwarehersteller setzen sehr wohl KI ein um zb. die Festplatte nach ähnlich klingenden Samples zu durchsuchen oder Bilder nach Inhalt zu sortieren.


    Programme wie dieses hier, welche auf die Spektrale Zerlegung bauen, arbeiten aber mit starren Programmabläufen und lernen nicht, bzw hören nicht.

    Gerne wird auch der Begriff "AI based" verwendet, was klasse und modern klingt, aber im Grunde nichts anderes bedeutet, als das man mit "intelligenten" Verfahren Analysen durchführt um daraus dann verwertbare Algorithmen für eine Software zu entwickeln.

    "AI-based" hat so etwas von der modernen Version von "ein Abfallprodukt aus der Weltraumforschung"

    In der Software selbst steckt keine KI, aber die Entwciklung kann durchaus mittels KI/ML entstanden sein.

    Eine echte KI entwickelt Intelligenzleistungen wie Lernen, Urteilen und Problemlösen.

    Maschinelles lernen ist ein Teilgebiet der KI und lehrt Computer aus Daten und Erfahrung zu lernen und Aufgaben immer besser auszuführen.

    Daraus entsteht dann so wunderbare Software wie Ozone, Neutron, Spectral Layers und dieses Moisestool usw.


    Nochmal: Ich habe nichts gegen diese App, sicher für viele eine gute und lustige Sache.
    Ich habe lediglich angemerkt, das hier etwas dick und unseriös aufgetischt wird.

    Nur, weil diese App etwas schafft, was bis dato als unmöglich galt

    Diese App schafft nichts ungewöhnliches. Sie dient lediglich dazu Files auf einen Server zu schieben, dort berechnen zu lassen und wieder runterzuladen.
    Ganz nebenbei, oder hauptsächlich, dient sie dem sammeln von Daten. -Betrug ist das nicht, man hats ja abgesegnet. Unseriös oder nicht mag jeder selbst entscheiden.

    Ich kann dir eigentlich nur raten, die ganze Sache (für dich persönlich) nicht so zu hypen. Das ist 'ne Spielerei, die mit ernsthaftem Musizieren und ernsthafter Musikproduktion nichts zu tun hat.

    Das was da auf dem Server berechnet wird, ist keine Hexenwerk und auch nichts neues oder ungewöhnliches. Magisch ist da gar nix.
    Das gibt es seit seit jahrzehnten, mindestens seit den 90er Jahren, als Computer bezahlbar wurden und in die Audiotechnik eingezogen sind.

    Dahinter steckt auch keine "KI" wie der Vertreiber behauptet, sondern reine Algorithmen.

    Ich habe sie dann wieder gelöscht, daraufhin war wieder alles normal.

    Das war das beste was du tun konntest!

    Vorsicht! diese Seite und wer dahinter steckt ist äußert unseriös. Besser Finger von lassen.


    Die Seite wird in Antigua gehostet! Das sagt eigentlich schon alles :S

    Es gibt KEINE Nutzungsbedingungen und KEINE Datenschutzerklärungen!

    Wozu auch? .ai ist ja rechtsfreier Raum.

    Die Seite gaukelt einem seriösität vor und das ziemlich schlecht.


    Ihr ladet euch Software von Leuten aufs Gerät von denen man nicht weiß wer dahintersteckt und was die auf eurem Gerät veranstalten.

    Das der Akku schnell leer ist, ist eher schon Beweis genug das da jede Menge Daten nach Hause telefoniert werden.


    Eigentlich gehört der Thread verschoben nach "Betrüger aus dem Internet?"



    Edith hat doch noch versteckt eine Privacy Policy gefunden.
    Gut für die, das das keiner liest. :saint:

    Ein Tempo ist mit entsprechenden Tools schnell ermittelt

    Ja sicher, aber dies hier ist ja auch ein "entsprechendes Tool"
    Die Zielgruppe sind ja auch eher Laien die sich nicht tiefgehender mit der Technik die dahinter steht beschäftigen wollen.

    Der Mix wird durch sowas zwangsläufig zerstört. Das kann man sich am Ende so schön reden wie man will.

    ja, das ist immer Schade das die Werbeabteilungen immer so lügen müssen. Dieses Promovideo sugeriert das man in wenigen Sekunden einen Top Drumless Mix bekommt.
    Wir sind aber auch nicht Zielgruppe, wir kaufen uns auch ja kein Yamaha EAD10 ;)


    Man soll sich bewusst sein das es nicht gelingen kann einzelne Instrumente aus einem Mix spurlos zu entfernen, auch wenn die Werbung einem etwas anderes erzählt.

    Für mich wär das auch nix, aber wenn die Ansprüche nicht hoch liegen und man ohne Aufwand zu betreiben an soetwas Spass hat, warum denn nicht.

    Weiß jemand zufällig, ob es eine solche App auch zum kaufen, nicht zum Mieten bzw. im Abo gibt?

    Eine solche App wird es nicht zu kaufen geben, da erstens die Betreiber davon leben wollen und zweitens wäre das Programm, das dazu nötig ist, sehr speicher- und rechenintensiv und würde auf einem Smartphone entweder kaum oder zumindest schlecht laufen. Wäre auch keine Alternative zu dieser one click Lösung.
    Die Einarbeitung ist durchaus komplex und benötigt grundlegendes Wissen in der Audiobearbeitung.


    Es gibt im PRO Bereich einige Programme die Audio zerlegen können

    iZotope mit ihrem RX

    Steinberg mit Spectral Layers (vormals Sony, dann Magix)

    und noch einige Linuxtools und mehr oder weniger gut benutzbare freie Software.


    Für mich die beste Alternative zu so einer App ist ,sich die Einzelspuren und/oder einen drumless mix seines Covers auf karaoke-versions für ca 3 Euro zu kaufen.

    Die Songs sind 100% 1:1 Cover und in durchaus guter lossy Qualität. Ansonsten gibts auch noch Midifiles, die kosten aber etwa das gleich bei Gerdes und anderen Buden.

    Auch gibt es Drumless Audio CDs. Ich meine die lagen einigen Drummagzinen monatlich bei.

    Ähmm, das rechts sind Inserts für die 4 Eingänge an der Front...

    das isn der Mitte war wohl gemeint, sind wohl Einzelausgänge?


    Also wenn doch alles durch Reaper laufen soll fürs recorden UND Monitoring, ja, dann klappt das so mit dem Interface.

    Ob du Midi über das Interface oder direkt via USB am Rechner machst, macht keinen Unterschied.
    Verschluckte Noten liegen entweder am edrum oder wahrscheinlicher an deinem Rechner.


    Tipp: achte darauf das du Sendeffekte wie Hall und Delay auch als solche nutzt und nicht in jedes Instrument ein eigenens Hall reinlegst, das spart Recourcen und könnte auch dein Midiproblem lösen.

    Zu bedenken sei bei dem UMC404, das man keinen Einfluss darauf hat was man in dem Gesantmix hört. Es werden lediglich alle 4 Eingänge summiert.
    Eine unabhängige Lautstärke einzelner Instrumente ist damit nicht möglich.

    Gedacht ist das ganze um zb zu einem Playback einzuspielen damit man die Lautstärke seines Instruments und dem was von der DAW kommt komfortabel einstellen kann,
    nicht aber als Ersatz für ein Bandmonitoring.

    Mit diesem Gerät hast du lediglich 2 weitere Eingänge und wahrscheinlich bessere Wandler als bei deiner Onboardlösung.


    Für euch geeignete Lösungen wurden ja hier schon genannt. Wenns nicht ins Budget passt geht es halt nicht.

    Edrum 》Midi in über DAW ( alternativ 3.6mm klinke line-in)

    Das ist keine Alternative. Das eine ist Midi das andere Audio.

    Hat es bzgl. Gitarre und Geige einen Vorteil von 6.3mm Klinke Kabel auf 6.3mm Klinke/ XLR Kabel zu wechseln?

    Nein.


    Ich versteh den Sinn nicht. Du hast geschrieben das du mit deiner bisherigen Lösung über den Onboardsound zufrieden warst.
    Was versprichst du dir jetzt mit einem Interface an Mehrwert? -wenn du es so machst wie du schreibst, nur Geige und Gitarre mono über das Behringer und das edrum als Midi.

    Das edrum hat einen Stereoausgang. Willst du es nur Mono aufnehmen? Ansonsten brauchst du 2 Eingänge schon für das edrum.

    Sehr amüsant das Manual.
    Auf Seite 7 gehts schon los das einem die Haare zu Berge stehen.

    Aufgenommen in einem "high-end Studio" und "aufwändig mikrofoniert" was auch immer man darumnter verstehen soll.

    4GB Soundspeicher für 40 Kits und das mit Multisamples!

    Sogar bis 128 pro Instrument!

    Das sind 100MB pro Kit. Bei 10 Instrumenten pro Kit wären das 10MB je Instrument

    Bei nur 5 Layern dann 2Mb/Sample. Einige ( also mindestens2) haben sogar 128 Layer!

    Ok gehen wir davon aus das die Sounds sinnigerweise komprimiert abgelegt sind und man so mindestens 50% Platz spart.

    Auch das einige Samples sich in mehreren Kits wiederfinden.


    Ein brauchhbar gesampeltes Becken alleine hat eine Größe im hohen 2stelligen Bereich.

    Nimmt man deren 4 pro Kit und würde man nur mit 10 Layern arbeiten, wäre alleine durch die Becken eines Kits schon 20% Speicher futsch.
    Mag sein das einige IInstrumente Multilayer haben, aber sicher die wenigsten und wenn dann stark beschnitten, sonst passt das vorne und hinten nicht.

    Ein Kit in NIs Studiodrummer hat schon knapp 1GB und das bei nur 5-25 Layern.
    Entweder stimmen die Angaben im Manual nicht oder die Samples wurden so stark bearbeitet das man 60 Kits in 4GB quetschen konnte.


    Auch wahrscheinlich das sich die Werksounds im internen Speicher befinden und sich die 4GB rein auf den frei verfügbaren Speicher für Usersamples beziehen?
    Man weiß es nicht.


    Das Modul wird ja einzeln verkauft.
    Interessant wäre zu wissen ob man das Set auch ohne Modul kaufen kann.

    Das ist ja alles kompizierter als ich mir das gedacht habe ||

    Nur auf den ersten Blick ;)


    Da du bisher mit Onboardsound, üblen Latenzen und üblem Sound zurechgekommen bist und eine Budgetlösung suchst, hätte ich 3 Vorschläge:


    1. die Preiswerteste: Du lässt alles wie es ist, Nimmst alles zusammen auf und mischt das ganze in eine Stereospur wie bisher.
      Einzelne Instrumente kannst du ja nach belieben neu einspielen.
    2. Der Kompromiss: Du versuchst dich mit dem Behringer. Die Latenzen werden besser sein als mit Asio4all (die Latenzangaben sind gelogen, mit Asio4all bekommt man solche kleinen Latenzen nicht, in der Regel zwischen 15 und 200ms, was Reaper dort anzeigt stimmt nicht, Reaper bekommt diese Werte vom System und die sind falsch.)
      Das einzige was sich für dich ändert sind kleinere Latenzen, wahrscheinlich besserer Klang als bei einem 70Cent Onboardsound und natürlich die Möglichkeit mehrere Kanäle aufzunehmen statt nur 2.
    3. Das beste Preis/Leistungsverhältniss hättest du ebenfalls mit Behringer :)
      Hier mit einem XR18. Das wäre für eure Situation die eilerlegende Wollmilchsau. 18 Kanäle rein und raus, Mischpult inklusive und was für eins!
      Damit kannst du nicht nur recorden, sondern auch Mischen, dein Xeny brauchst du nicht mehr, Den Soundunterscheid wirst du auch hören.
      Livegigs mit indiviudellem Monitoring kannst du damit auch machen. Mit ca 400 Euro bist du dabei. Mit dem Teil brauchst du im Prinzio nichtmal eine DAW.

    Wenn ich mal zusammenrechne, komme ich auf 4 x TD dingens (manche von den Dingern können mehr als Stereo Out)
    Gitarre in Stereo wäre auch hübsch, Geige, jetzt noch ne Giitarre und Gesungen wird auch. Vielleicht kommt noch ein Basser vorbei und der will auch Singen.
    Da bin ich ruckzuck bei 10-14Kanälen. Dann musst du wieder nachrüsten.


    Und an einem Monomix wirds auch nicht scheitern...nur die Lautstärken und das Panning einstellen.

    genau das kann man beim Behringer nicht, deswegen nicht benutzbar.

    Focusrite ist ja außerhalb der Preisrange und auch etwas dick aufgefahren wenn man mit einen Xeny und Onboardsound klar kommt.

    ist mir in dem Szenario...nicht ganz klar.

    Mein Post bezog sich auf das kleine Behringer welches kein Monitoring bietet. Da war ich zu voreilig und habe überlesen das es sich um

    das verlinkte UMC404HD kann gemäss Thomanns Angaben „Zero-Latency Direkt Monitoring“.

    handelt.


    Nichts desto trotz wird hier einfach das Signal wieder am Interface ausgegeben, unabhängig wo es hinführt.Es nennt sich zwar "direkt monitoring" aber halt auch nur vom nackten eingehendem Signal. Die 4 Signale lassen sich auch nur zu einem unbrauchbaren Monomix zusammenfassen.
    Das ist kein brauchbares Monitoring, da sich die einzelnen Eingänge weder in der Lautstärke noch über einen Channelstrip bearbeiten lassen.
    "Echtes" Monitoring bietet im Interface ein eigenes Mischpult mit dem sich die Signale individuell im Pegel,EQ, Kompressor und meist noch mit einigen Efekte wie Reverb und Delay ohrenfreundlich mischen lassen. Dadurch das die Berechnung innerhalb des Geräts stattfindet gibt es dadurch keine Latenz.


    Das ist hier in dieser Preisklasse bei dem Behringer jedoch nicht der Fall.
    Wenn man jetzt alles in eine DAW, hier Reaper, schickt und das ganze dann wieder aus Reaper raus auf die Ohren, hat man eine Verzögerung die das ganze unspielbar macht. (mit entsprechender Rechnerhardware und gutem Interface aber durchaus machbar)


    Deswegen benötigt man noch das schon vorhandene Mischpult um sich seinen Bandmix zu erstellen wie man es immer gemacht hat und latenzfrei hört was man zusammen spielt.
    Parallel dazu schickt man die einzelnen Signale in das Interface zum aufnehmen in Reaper.

    Das heisst in diesem low budget Setup müsste der TE die Signale splitten. Ein Kabel ins Mischpult, das andere ins Interface.

    Ein Splitter liegt nochmals bei ca 70 Euro Behringer ULTRALINK MS8000 – Musikhaus Thomann

    Dazu noch Kabel. - Da nähert man sich dann schon fast dem Preis eine Geräts das all das schon bietet.

    Was auf jeden fall sein sollte ist das live spielen auch latenzfrei aus den Lautsprechern kommt und gleichzeitig im Reaper aufgenommen wird.

    das funktioniert mit dem Behringer nicht, aber dafür habt ihr ja euer Mischpult.

    zeitgleich zur abgespielten Aufnahme wieder mit der Gitarre spielen/aufnehmen können. Und das latenzfrei..

    Das funktioniert genau so. Reaper gleicht den Laufzeitunterschied aus.