Beiträge von Beeble

    sehe ich jetzt erst hier auf nem 4k Monitor, das ist gar kein weiß?
    Sieht aus wie Perlmut.
    Fals das Perlmut ist, dann ist zumindest der Klarlack kaputt und müsste runter.
    Wenn du den aber mit der Schleifpolierpaste runterschleifst, beschädigst du auch die Perlmutschicht und alles wird noch schlimmer.


    So ein Jammer!


    Am sichersten und unkompliziertesten wäre wohl wirklich eine Neulackierung.

    Er spricht die ganze Zeit davon das Set matt zu lackieren und einen Klarlack bräuchte man nicht unbedingt. Das klingt für mich irgendwie "unnlogisch".

    Das klingt nach einem sehr kompetenten Ästeth 8)
    Vertrau ihm, er kann das ;)

    Was er damit meint, durch die matte Lackierung in weiß sieht die Oberfläche absolut glatt und homogen aus, wenn man matt mag.
    Die Werkslackierungen aller Hersteller werden aus kostengründen immer einschichtig und aus unerklärlichen Gründen immer in Hochglanz aufgebracht.
    Der Laie sieht das meist nicht, aber die Oberfläche hat dadurch immer eine leichte "Orangenhaut"
    Je dunkler der Farbton desto mehr fällt das auf.

    Richtig edel werden deine Toms wenn man nach dem weissen Vorlack und Zwischenschliff noch einen Klarlack aufbringt.
    Das ist zwar aufwändig und teuer, aber wenn man auf absolut glatte spiegelnde klavierlackmäßige Oberflächen steht der Hammer!


    Ein Klarlack hat immer einen höheren Glanzgrad als farbiger Hochglanzlack.

    Diese Einfärbungen stammen höchstwahrscheinlich von den Weichmachern des Dichtrings der Böckchen.
    Handelt es sich um einen gehärteten Alcydlack, werden sie mit etwas Glück nur oberflächlich auftreten und lassen sich abrassiv entfernen.
    Dazu entweder eine Schleifpolitur verwenden oder einen dieser Radierschwämme wie es sie in Drogeriemärkten und beim Discounter gibt.

    Danach das ganze mit Hochglanzpolitur wieder auf Glanz bringen.

    (so wie der Kessel aussieht könnte er sowieso mal ne Politur vertragen ) ;)

    Da die Amis einen Scheiss auf Umwelt geben, vermute ich einen 2k Alcydharzlack.

    Sollte es sich um einen wassergetragenen Lack handeln, kann es sein das die Verfärgung komplett durchdiffudiert ist und nicht zu entfernen ist.
    Auch das kannst du mit der Methode oben austesten.

    -Ansonsten mal an unauffälliger Stelle einen Tropfen Universalverdünner auftragen und sehen obs eine Reaktion gibt (Risse, Blasen, klebrige Oberfläche),
    wenn ja, dann handelt es sich um einen 1k Wasserlack (eher unwahrscheinlich bei dw)

    Ok eine uuffällige Stelle dürfte es nicht geben...


    Für das Hochglanzpolieren bitte eine Maschine nehmen, das ist von Hand nicht möglich.
    Auch für die Schleifpolitur empfiehlt sich in Anbetracht der enormen Anzahl Böckchen eine kleine Maschine, da man sowas normal nicht hat, geht auch eventuell ein oller Dremel mit Drehzahlregelung.

    wären es meine Kessel, würde ich die flux komplett neu lackieren, geht schneller. Aber ich nehem an du hast keine Lackierkabine zur Hand :)
    Ansonsten kommen doch vielleicht die selben Böckchen wieder dran und man sieht es eh nicht mehr?

    Nick, Ich kann dein Verhalten gerade nicht nachvollziehen. Du weisst sehr genau wie Drumsamples produziert werden, weisst alles über Midi, Hardware und die bestmögliche Umsetzung kennst dich sicher auch mit recording und Produktion aus und haust dann sowas raus?

    Mach mal mit deinem Homerecording A-Kram nach, was der Mensch hier mit ausschließlich VST-Drumsound klarkriegt

    Aus welchem Motiv positionierst du dich hier selbst als unter missionierungszwang leidendem Kreuzritter?
    Nick gegn alle, die aus welchen Grünen auch immer, nicht willens sind, sich mit gleichem Eifer deine Skills anzueignen.
    Reicht es nicht aus wenn jemand Interesse an einem optimalen VST Setup hat und fragt -hey wie mache ich das am besten?

    Nichts was jemand aus Freude an der Sache macht, bedarf einer Rechtfertigung, nicht dein optimiertes setting, nicht ein völlig unbrauchbares abgeranztes Basix Drumset in einem völlig ungeeignetem Raum, nicht die Versuche mit einem 100 Euro Mikrokoffer erste Schritte im recording zu machen oder auch einfach die Interessenlosigkeit sich gar nicht mit edrums beschäftigen zu wollen.


    Ich sehe hier niemanden der ganz weit vom Thema weg ist und gegen deine Meinung wettert. In diese Position stellst du dich selbst.
    Deinen Standpunkt entweder edrum und das maximum rausholen oder eben mit immer schlechtem Schlagzeugsound leben zu müssen halte ich für falsch und einen Schlag ins Gesicht aller die sich für ein akustisches Instrument entscheiden.

    Gerade im Hobbybereich gehts selten in erster Linie um Effizienz und Gearoptimierung.


    Ich nutze beides. Werde aber niemals live oder im Studio ein edrum benutzen.
    Den Sound mal außen vor, ist das für mich keine Kosten-Nutzenrechnung.
    Auf Fremdproduktionen ist mir das egal, wenns gefällt und gewünscht ist und der Aufwand wesentlich geringer ist gerne auch eingeklopfte und editierte Mididrums.
    Ebenso wie beim Komponieren und bei Vorproduktionen. Dafür reicht es mir. Für finale Produktionen nicht.


    Das ist meine persönliche Meinung und mein gewünschter Weg, entschieden und beschlossen mit dem Wissen um Midi, Hard- und Software, Drums und Recording.

    Um zu mc.man's Post noch etwas hinzuzufügen, dessen Meinung ich ziemlich teile.

    und du hast das wunderbar auf den Punkt ergänzt! Besser als ihr hätte ich das nicht beschreiben können


    Ich habe mich immer gefragt wieso in einem Schlagzeugforum das Thema Edrum vertreten ist, auf diese Frage gibt es vielleicht auch keine Antwort..vielleicht wegen dem drum im Namen?
    Ein Edrum als Ergänzung zu einem Übungsset mit Soundoption ok.
    Ein Edrum als efektiveres Eingabegerät als ein Keyboard fürs arangieren und Vorproduktionen und meinetwegen auch als Endprodukt für Pop und Schlagermusik.
    Ein Edrum für kreative Sounds und neue Spielmöglichkeiten, ja super.

    Ein Edrum für Nerds die sich an möglichst realistisch klingende Schlagzeugsounds annähern wollen, ja klar.
    Ein Edrum als Option für ein Schlagzeug? nein!

    Warum? - Aus dem selben Grund aus dem ich einem Bläser nicht NIs Session Horns oder einem Streicher einen Vienna Orchestra Sampler empfehlen würde.
    Beides wirklich hervoragend produzierte Sounds mit denen man gut arbeiten kann. Aber eben weit weg vom Original, von der Haptik und der individualität ganz zu schweigen.


    Damit bin ich auch beim Punkt: Ja, die Sounds heute sind schon verdammt gut (wir sind uns einig das wir die Modulsounds aussen vor lassen) und mit den stark beschränkten Möglichkeiten die uns das uralte Midi bietet klingt das subjektiv gut.
    Allerdings eben nur auf den ersten Blick. 127 Stufen pro controller, eine Handvoll Layer und eine Handvoll random reingeworfene round robin Samples reichen bei weiten nicht aus ein Schlagzeug abzubilden. Die Sounds müssen stark vorproduziert sein, damit man sie in diesem engen Raster nutzen kann, dadurch klingen sie auch immer gleich.
    Es gibt eine Handvoll guter Drumsampler die natürlich millionenfach vertreten auch immer gleich klingen, in allen Produktionen erkennt man sie wieder.
    Eine richtige Aversion habe ich gegen Steven Slates Drumsampler entwickelt, da besonders die Australier und Amerikaner diese heftig in ihren Metallproduktionen nutzen.
    So viele hochtalentierte Musiker die sich ihre Produktionen mit diesen immer selben stark produzierten Sounds versauen.
    Dadurch tritt auch ein Gewöhnungseffekt ein, so das man diesen Sound in diesen Genres erwartet und alles was anders klingt als nicht optimal, hier dann echte hochwertige Schlagzeugaufnahmen.

    Man verlernt das hören. Ein ähnlicher Effekt wie ihn uns der loudnesswar und lossy Audiostreams beschert haben.


    Drumrecordings sind nun mal mit das aufwändigste und teuerste in der gesamten Produktionskette.

    Da greift man dann lieber auf billge Miditracks zurück.
    Zu Hause am edrum klingt man dann auch so wie die "großen" und empfindet den Sound als realistisch.
    In keinem meiner Songs oder anderer Schlagzeuger wird man zweimal exakt das selbe Sample finden, jede Trommel jedes Becken hat unendlich viele Sounds.
    Das sind Feinheiten die sich natürlich nicht nachbilden lassen und auch nicht all zu großen Einfluss haben, aber sie sind vorhanden und machen in Summe den unsterilen Sound eines Schlagzeugs aus. Ganz zu schweigen von der individuellen Motorik und Technik, die einen deutlichen Unterschied macht wie ein Schlagzeuger klingt am jeweils selben Setting.

    Man kann wie ich prima mit beidem Leben. Ohne sich jemals die Frage Schlagzeug vs edrum stellen zu müssen.
    Das Schlagzeug macht Spass, auch mit allen Widrigkeiten und Fallstricken.

    Und als Nerd kann man auch viel Spass mit einem edrum und guten Samples haben. (sogar als nicht-Nerd mit einem Chinamodul)
    Doch nicht jeder ist willig sich damit zu beschäftigen und das sollte man vielleicht respektieren.


    Es ist kein leichter Weg zu einem guten Sound und guten Aufnahmen zu kommen, ja, es ist teuer,aufwändig und undankbar und bringt viel Frust aber auch schöne Erfolgserlebnisse.
    Aber wie mc.man und burned schon schrieben, Schlagzeug ist mehr als nur der Sound auf der Aufnahme.


    Lasst uns doch beide Instrumente akzeptieren und nebeneinander existieren ohne Rechtfertigungszwang. <3

    Ich verstehe jetzt dein Problem nicht.
    Du sagtest es würen falsche Noten zugeortnet.
    Jetzt sagst du es liegt vielleicht am Kabel!?

    Hast du jetzt Mididaten in deinem Tracktion aufgenommen oder nicht?
    Wenn ja, dann liegt es nicht am Kabel.
    Wenn nicht, woher weisst du das die nicht aufgenommenen Mididaten flasch sind??? :/

    unter Settings kann man im MT Drummer die Notenzuweisungen ändern.
    Das man diese mit dem Milleniummodul nicht ändern kann, würde mich sehr wundern.


    Du gehst also auf Setting . wählst da zb Snare, spielst diese und änderst die Noten solange bis du eine Snare hörst.
    Das gleiche mit allen anderen Instrumenten, dann das setting speichern, das ist alles.

    Ansonsten ist es aufgrund des Logos nur ein otpischer Unterschied.

    Na komm..das Auge hört schließlich mit.
    Es gibt einige die kaufen ihr Blech wegen des Firmenlogos..oder gerade deswegen halt auch nicht.

    Auch wenn die Herstellerunsitte, die Becken wild zu bedrucken, nicht mit der wöchentlichen Reinigung verschwindet, so doch spätestens nach der
    alljährlichen Maschinenpolitur. B)
    Nur so kann sich der natürliche Klang vollends entfalten und sorgt mit einem beerigen Anschlag und leicht schokoladigem Sustain mit einer Note von Zitrusfrüchten

    für eine harmonische Intergration in das Schlagwerk.

    Ok, Fun fact: tatsächlich ändert sich der Klang, abhängig vom Luftdruck. Die Schallgeschwindigkeit und damit der Klang variieren um einige Prozent,
    je nachdem ob man das selbe Aufnahmesetting an der Nordsee oder auf der Zugspitze anwendet.

    Sehe ich das richtig, das es sich hier um die gleiche Hardware handelt wie das DD one XT?
    Das Teil gibt es leider nicht ohne Modul zu kaufen?


    Edith meint, das es das gleiche zu sein scheint wie ein DD6600 bis auf das fehlende Tom und Becken und ohne die alberne HH Maschine.
    Beim DD6600 könnte man ohne schlechtes Gewissen das Modul auch direkt entsorgen bei dem Preis.

    Trainiert man das Timing mit einfachen Sachen genausogut wie mit "schwierigen" Dingen?

    Ich darf da nur von mir sprechen, sonst werde ich hier gelyncht.

    Ich spiele grundsätzlich und ausnahmslos mit Klick.


    Ich halte das Metronom für absolut notwendig um zu einem guten stabilen und sicheren Timing zu kommen.
    Mag Leute geben die das schon im Hirn eingebaut haben und die immer timigfest sind, getroffen habe ich allerdings noch niemaden.


    Kommt sicher auch auf die Musik an. Im Jazz würde ich sicher auch drauf verzichten.

    Mit der Zeit lernt man auch vor oder hinter dem Klick zu spielen, ganz nach belieben.


    Man sollte in der Lage sein zu einem Klick zu spielen, spätestens im Studio braucht man das eh.


    Ich kenne leider viele Musiker und Bands die einen Klick komplett ablehnen mit dem Arguent dann klingt ihre Musik steril und leblos.
    Leider klingt es dann aber oftmals echt Scheisse, weil sie nicht in der Lage sind gemeinsam auf den Punkt zu spielen.
    Im Studio kacken sie dann komplett ab.


    Nein, man braucht nicht zwingend einen Klick wenn man das Timing im Griff hat, aber es erleichtert den Weg dahin ungemein.
    In meiner Band habe auch nur ich den Klick.

    Beim rumbasteln mit komplizierten Sachen hilft es auch.

    Der kleine Bruder des 166XS..

    Das Gate hat eine Responsetime von minimal 0,1ms und ist abhängig vom eingestellten Ratio, ebenso abhängig ist die Releasetime.
    Der Sidechaineingang verfügt über keine Regelung. Du müsstest dafür sorgen das dein Sidechainpegel passt.


    0,1ms sind vermutlich zu lang um das Gate nicht zu hören. Da ist zwar der Transient noch nicht durch, aber der Anfang des Signals fehlt hörbar.

    ca.30 Microsekunden wären ein Wert der ein Gate bei Percussiven Signalen schnell genug öffnen lässt.


    Ein viel größeres Problem ist aber das dein Triggersignal extrem kurz ist und das Gate nur für einen Bruchteil einer Sekunde öffnen wird.

    Da du nur die Releasetime einstellen kannst und kein Hold, hast du wenig Einfluss auf den Klang und wirst entsprechend den Einstellungen der Releasetime bzw des Ratio auch die Responstime verändern, die hier abhängig ist von diesen beiden Reglern. - Ein Jammer.


    Ich würde mir den ganzen Stress mit den Triggern nicht antun und stattdessen eine billige 2 Euro Mikrokapsel direkt von innen am Fell positionieren und das Abnahmemikro dann so weit weg wie nötig. Dann könnte das klappen. Obs dann noch klingt muss man probieren.
    Der Vorteil eines Mikros statt eines Triggers wäre ein länger anliegends Signal am Sidechaineingang und mehr Spielraum bei Ratio und Release sowei der wegfallenden Bastelei um das Triggersignal sidechainfreundlich aufzubereiten.


    Schon ziemlich verrückt deine Idee, aber interessant =-)

    Da muss ich m_tree zustimmen.

    Unabhängig der Sinnfrage überhaupt ein Schlagzeug zu gaten, zumal wenn die Mics sich in den Kesseln befinden hast du 2 Probleme.
    1. Das Triggersignal durch einen diskret aufgebauten Spannungsteiler auf einen benutzbaren Pegel zu bekommen. Das Signal einfach in den SC Eingang zu schicken wird vermutlich nicht funktionieren.

    2. die Zeiten der Gates so einzustellen das für jede Dynamik und Spielweise die Regelzeiten passen.


    Es gibt nur einen theoretischen Vorteil nicht das Mikrofon sondern einen Trigger zum steuern zu benutzen, das ist der Laufzeitunterschied zwischen dem am Fell liegenden Piezos und dem einige cm vom Fell befindlichen Mikro. Bei einem Abstand von 5cm wäre theoretisch das Triggersignal 0,1ms früher am Gate als das Mikrosignal.
    Jetzt die Frage um was für ein Gate handelt es sich. Welche Öffnungszeiten kann man einstellen, wie schnell kann es öffnen.
    So das es überhaupt einen Vorteil bringen kann diese 0,1-0,2 ms zu nutzen.


    Die Werte der Hold und Releasezeiten sind abhängig der Spielweise und passen nicht generell für alles.
    Hat das Gate ein Bandpassfilter dürfte es auch gut gegen Übersprechen einstelbar sein.

    Ist es nur eine Onboardgate des Mischpults mit festen Regelzeiten funktioniert das ganze eh nicht.


    Um welche Gates handelt es sich denn?

    Ich verstehe nicht was du vorhast.
    Das Gate öffnet doch mit dem eingehenden Signal und den Threshold stellst du ein.

    Wenn du nicht aufs Tom schlägst kommt auch nix durch.
    Was soll denn der Trigger da machen?


    Du sprichst vom Sidechain. Dh du willst auf ein Tom schlagen und dafür soll das Gate dann ein anderes öffnen, oder wie ist das zu verstehen?

    Der Side Chain verarbeitet laut aussage netz nur Audio Signale

    ja, das ist die Aufgabe eines Gates.

    Es öffnet wie du es willst nur wenn du auch die Trommel anschlägst.

    Da durch den Ausgangsübertrager das Bändchen elektrisch entkoppelt ist, ist das anlegen einer Gleichspannung größtenteils harmlos, das ist richtig.

    Aber, wenn durch einen Defekt, wie zb. ein Wackelkontakt die Spannung getaktet ist (brutzeln) , wird primärseitig, dort wo das Bändchen liegt eine Stromspitze erzeugt.
    Da das Bändchen sehr niederohmig ist, würde ich mir dort keinen Strom wünchen der einige Milliampere erreicht, was bei diesen Übertragungsverhälltnissen schnell passiert.
    Das selbe passiert auch beim ein- und ausstecken von Steckern, wenn diese "hot" sind.

    Ob das reicht die dünne Folie zu zerstören weiss ich nicht.


    Das sollte man sich eh nicht angewöhnen Stecker zu ziehen oder zu stecken wenn dort eine Spannung anliegt.


    Davon ab denke ich das die meisten Bändchen eher den Tod durch Sturz oder falscher Benutzung sterben als durch Phantomspannung.