Beiträge von Beeble

    Ich kenne das was du beschreibst und habe auf sowas keine Lust mehr.
    Als ich in meine Rumpelkapelle kam, wurden die Ziele und Ansprüche klar besprochen und definiert.

    Das ich der Tech der Band bin und mich von Raumakustik über Sound bis zur Demoproduktion um alles kümmere hat sich ergeben weils kein anderer kann.
    Dadurch das von Anfang an alles was mit der Musik und der Band zu tun hat festgesetzt wurde, kommen solche Diskussionen und Probleme gar nicht erst auf.

    Als erstes wurde komplett und ausnahmslos auf KH Monitoring umgestellt, da ich sonst die Band eh sofort wieder verlassen hätte.
    Aber das war nicht der Grund, denn ich bin leicht zu ersetzen. Der Grund war, das die Kollegen offen und experimentierfreudig sind und jeder das bestmögliche was wir erreichen können umsetzen möchte.
    Die Proben sind auch dadurch außerst effizient und stressfrei.


    Die Klangvorstellungen eines jeden und der Bandsound werden gemeinsam besprochen und umgesetzt.

    Die technische Umsetzung obliegt dann mir. Jetzt zum Glück auch durch die Ergänzung eines Tonlers, der uns mit seinen Vorschlägen besonders Live eine große Hilfe sein wird.


    Besonders bei Gitaristen die im Grunde meist nicht wissen was sie tun ist es oftmals schwer sich durchzusetzen.
    Meine Erfahrung ist, das je weniger sie sich mit der Technik und dem Sound auskennen, desto mehr Gear verwenden sie und desto divenhafter sind sie.
    Wenn ich in einen Proberaum komme und die Ausstattung des Gitaristen sehe, weiss ich wie es in der Band läuft :)
    Am liebsten sind mir die mit einem Kemper. Da weisst du das sie wissen was sie tun. ;)

    Bassisten sind in der Regel nach meinen Erfahrungen mit die pflegeleichtesten.
    Schlagzeuger leider auch ähnlich kompliziert wie Gitaristen, sorry, ist so.
    Sänger sind meist sehr zahm wenn man ihnen den Weg zu einem besseren Sound zeigt.


    Aber grundsätzlich funktioniert eine Band mit kompetenten und offenen Musikern besser und dann auch meist musikalisch besser.


    Was du beschreibst, das gar nicht darauf eingegangen wird was einzelne ansprechen oder fordern (sofern es plausibel und dienlich ist) ist für mich ein Zeichen das den Leuten nicht daran liegt die Band im gesamten zu verbessern, sondern das sie ihr eigenes Ding in den Fokus stellen.

    Natürlich kann man auch ohne InEar im Proberaum spielen, aber das erfordert halt eine Menge Kompromisse, Rücksicht und Verstand und Aufgeschlossenheit.
    Ich halte mich größtenteils aus den Arangements raus, das machen die anderen besser.
    Und wenn die Mitmusiker anmerken das zb. das getrommel nicht passend sei und man gemeinsam daran arbeitet ist das doch ein Bandding und kein Angriff auf die eigene
    Selbstbestimmung. Für mich ist der Sound ebenso wichtig wie die Musik und live auch noch die Show.
    Ich empfinde zusammen musizieren als Teamarbeit ohne Platz für Egomanie

    der Sound klingt halt nach einem XY was im Set steht.
    Die Filter des EAD tun ihr übriges um das ganze zu verschlimbessern.
    Abgesehen davon hört man den augenscheinlich schlechten Raum, da du durch die Art der Mikrofonierung zwangsläufig viel Raum aufnimmst.
    Gemischt hast du das ganze dann durch Summierung der Drums mit dem Playback. Wobei das Playback ansich auch schon nicht gut klingt.

    Mit etwas Nachbearbeitung könnte man eventuell noch etwas am Sound machen, aber sicher lassen sich die Defizite des EAD und des Raums damit nicht kompensieren.
    Dein Schlagzeug steht in der Ecke eines eher kleinen Raums mit einer Wand direkt im Rücken der akustisch wohl nicht bearbeitet ist?
    Mit etwas Bearbeitung des Raums und einer Mikrofonierung mit 3-4 Mikros geht da ganz sicher noch mehr.

    das hat was mit Naturgesetzen oder so zu tun ........oder waren es Naturgewalten..

    Es sind so unvorstellbar gewalltige Naturgesetze die ihren Ursprung in der Ursuppe selbst haben.
    Die Evolution hat hunderte Millionen Jahre voller Irrtümer und Fehlversuche hinter sich, ist sicher manches Mal verzweifelt, bis endlich unsere Vorfahren von den Bäumen kletterten um den perfekten Bauplan hervorzubringen der seit dem Urknall selbst erst in der Lage ist ein Schlagzeug zu bedienen.


    Das ganze ist im Universum so unfassbar selten, soweit bekannt sogar einzigartig, das fremde Zivilisationen, die da weniger Glück hatten, seit dem unser Sonnensystem meiden und den Kontakt letztendlich ganz abgebrochen haben. (aus Neid behaupten einige, sie seien unmusikalisch sagen andere)


    Die meisten hier machen sich wenig Gedanken warum denn unsere Füße so perfekt auf die Fußplatten passen, wie es sein kann das der Hocker die optimale Höhe hat und das die Stöcke so perfekt in der Hand liegen. Das ist kein Zufall! smil480fc73612e0b.gif


    Bei diesem 13 Milliarden Jahre andauernden steinigen Weg ist die Frage nach einem Zweitset schon fast Blasphemie.

    Wenn du dein Set dauerhaft in Feuchträumen spielen willst, würde ich höherlegierte Schrauben im Schraubenhandel kaufen. Wenn dich nicht stört das du eventuell keine mit Vierkantkopf bekommst.

    Als wir damals eine Band gründeten, weil man das halt so machte dieser Tage, war klar das ich Gitarre spiele..oder singe..oder zumindest den Bass zupfe.
    Als wir dann die Tür zum Probraum öffneten stürmten sofort alle los um die beliebtesten Instrumente zu ergattern.
    Ich stolperte allerdings über eine böswillige Teppichfalte, so das ich es nicht rechtzeitig zur Gitarre schaffte.
    Die hatte sich mitlerweile der wahre Drummer schon geschnappt und seinem Blick konnte ich entnehmen das er sie sogar mit seinem Leben verteidigen würde.
    Also ging ich gesenkten Hauptes zu diesem Schlagzeug und fand mich mit meinem Schicksal ab.
    30 Jahre später gestand mir der Drummer was ich schon immer vermutete, nämlich das er mich damals geschubst hatte und die Teppichfalte heimtückisch zu seinem Vorteil genutzt hat.

    Nach vielen Jahren und zahlreichen Therapien kann ich das trommeln heute akzeptieren als Teil meines Schicksals.
    Das Trauma von damals scheint überwunden auch wenn ich viel lieber Musiker geworden wäre.

    Was die Übersichtlichkeit betrifft, kommt es auch drauf an:

    Genau.

    Bei mir ist es so das sich alles von links nach rechts zum Stereomaster hocharbeitet.
    erst kommen die Einzelspuren, dann die Untergruppen wie zb OHs Toms usw. dann die Gruppenspuren, dann die FX Gruppen und dann der Master.
    so ist alles hübsch übersichtlich von links nach rechts angeordnet. Die Kanäle sind auch eingefärbt, was der schnellen Übersicht hilft.
    Bei größeren Projekten kommen noch VCA Fader hinzu um zb alle Fader der Einzelspuren einer Gruppe zu bewegen.

    was gibt es übersichtlicheres als Gruppenspuren?
    Man will ja auch die Pegel und das Panning ändern können. Das geht bei einer Stereoaufnahme nicht.
    Die Plugins im OH Bus sind Stereo, sofern man denn nicht die Monotracks einzeln bearbeiten will, was meistens nicht der Fall sein dürfte.


    Üblicherweise haben meine Drums 5 Gruppenspuren die dann in einer Drumgruppe landen der dann auf den Stereomaster geht.
    So auch bei allen anderen Instrumenten.

    OHs als Stereotrack aufzunehmen hat keinen Vorteil aber alle Nachteile.
    OH werden in einen Stereobus geroutet und man hat damit die Möglichkeit Panning und Pegel zu handeln.
    m_tree hat ja schon alles dazu gesagt.


    Wenn ich nur 3 Mikrofone zur Verfügung habe, wäre recorderman/Glyn Johnes meine letzte Wahl.
    mit 2 Overheads in AB hat man die Möglichkeit eine gute Position der Mikrofone zu finden, was bei recorderman nicht funktioniert.

    Hängt natürlich auch vom Set und Raum ab.
    Ein Jazzkit mit einem Becken ist etwas anderes als ein 6Teiliges Rocklset mit 5 Becken.

    Über einen Song zu trommeln hat was von Malen nach Zahlen. Klingt ja immer toll.
    Wenn ich falsch spiele und was auslasse macht ja nix, die Drums sind immer richtig und klingen toll.

    Ob man dadurch seine Schwächen hört oder besser spielt bezweifel ich.
    -Das bezieht sich jetzt auf Anfänger und zu Übungszwecken und nicht auf m_trees oder AAXplosion oder diverse andere hier die ebenfalls über die Songs spielen.


    Vielleicht zum lernen des Songs ohne den Fokus auf die Feinheiten des Spiels zu legen. Also statt Noten.
    Ich lese auch keine Noten und lerne lieber auswendig durch hören und spielen.

    Wenn ich denn mal, was selten vorkommt, einen Song covern will, besorge ich mir die Einzelspuren, packe sie in die DAW und spiele dazu so als wenn ich
    ein ganz normales Bandrecording mache. Da hört man dann auch jeden Mist den man spielt und vor allem kann man das ganze zu einem Guß zusammenmischen.

    Der Sound in dem Vidso war ja für meine Ohren echt gut.

    Der Sound den du hörst kommt nicht vom Handyrecorder sondern von Olivers Skills die richtigen Mikrofone an der richtigen Stelle im richtigen Raum an einem gut klingenden Schlagzeug und entsprechender Nachbearbeitung.
    Nur um dem vorzubeugen man könnte meinen mit einem Fieldrecorder alleine bekommt man so einen Sound.

    Aber viel komplizierter als Photshop und Co dürfte das doch auch nicht sein, oder?

    Ich finde Photoshop komplizierter ;)
    Nein, wenn man bereit ist zu lernen, keine Angst davor hat und neugierig ist, ist die Lernkurve sehr steil und man hat ständig diese AHA Erlebnisse.

    Ich habe ja leider auch niemanden in meiner Umgebung, der mal eben vorbei kommen und mir was zeigen könnte.

    Das weiss man ja nicht. hier im Forum sind die Leute über ganz Europa verstreut.


    Nochwas zu der Entscheidung vielleicht ganz klein nur mit einem Handrecorder und einem Mikro zu beginnen:
    Die Basics und die Notwendigkeit sich mit dem Thema zu beschäftigen sind die selben. Es ist nicht "einfacher" mit einem kleinen Setup zu guten Ergebnissen zu kommen, es ist
    nur Preiswerter und "unkomplizierter"


    Handy, Tablet und Videocam, alle drei waren einfach nur mehr als bescheiden.

    mit diesen Geräten kann man keine Aufnahmen machen aus einfachem Grund.
    Die verbauten Mikrofone sind sehr minderwertig, haben bestenfalls einen auf Sprachverständlichkeit optimierten Frequenzverlauf.
    Die hohe Dynamik können sie gar nicht ab, sie sind nicht Pegelfest und haben einen ziemlich brutalen Limiter nachgeschaltet der einfach dicht macht.
    Bei besseren Geräten hört man das am Pumpen, bei schlechten Chinahandys am krächzen.
    Für IOS Geräte gibt es Aufsteckmikrofone mit denen man brauchbare Aufnahmen machen kann.
    Ist dann sowas wie ein Fieldrecorder, aber eben nur ein zusammengebastelter Kompromiss zb zu diesem hier verlinken Zoom.

    1. Regel beim recording und bei so ziemlich jedem Projekt: Wer billig kauft, kauft zweimal und damit teuer.


    Es gibt einige Tools die immer benötigt werden, egal für welche Art von Recording man sich entscheidet.
    Mikrofone, Kabel und Stative.
    Mikrofone kann man sehr gut gebracht kaufen. Wenn es konkreter wird, bekommst du hier auch gute Beratung. Das ist auch eine Anschaffungs fürs Leben.
    Stative sollten nicht die billigsten sein, man ärgert sich später das man 10 Euro sparen wollte. Die kauft man auch nur einmal im Leben.

    Kabel kauft man grundsätzlich neu. Das sind Verschleißartikel und billge Kabel taugen nix und gebraucht weiß man nie was die so erlebt haben.
    Bei einem Interface gibt es abgesehen von den ganz untern angesiedelten keine Besonderheiten zu beachten.
    Einige Hersteller wie Focusrite kann ich nicht empfehlen, hat etwas mit Service und Preis/Leistung zu tun.
    Ansonsten macht ein qualitativ hochwertiges Audiointerface den Braten nicht fett. für 10% mehr Qualität zahlst du 500% mehr Geld, den Unterschied wirst du weder merken noch nutzen können.
    Auch da bekommst du hier support bei der Auswahl.

    Man kann ja mal für Spass zusammenrechnen:
    2 benutzbare Overhead Mikrofone neu ca 240 Euro, ein benutzbares BD Mikro ca 170 Euro, ein Mikro für die Snare ca 100 Euro.
    gute Ständer für Overheads, Snare und BD ca . 130 Euro

    Kabel ca. 40 Euro.


    Macht bei Neukauf ca. 680 Euro, die bei jedem Setup benötigt werden. Bei den Mikros spart man gebraucht noch etwas.


    Die Option mit einem Fielrecorder schlägt mit ca 200 Euro zu Buche, dafür fallen die Overheads mit 240 erstmal raus. Macht ebenfalls ca 600 Euro.
    Die Option mit einem 8Kanal Interface liegt bei ca 200-700 Euro.
    Die Option mit einem XR18 bei ca 440 Euro (wobei der Wiederverkaufswert bei fast 100% liegt)


    Der Rechner benötigt (vorerst) keine besonderen Eigenschaften, wenn er den nicht gerade älter als 10 Jahre ist.
    Eine brauchbare DAW kostet zwischen 0 und 100 Euro.

    Tja, alles nicht so einfach.
    mc.mod hat es schon auf den Punkt gebracht.
    Drumrecording ist leider mit das schwerste und undankbarste von allen Instrumenten.

    Es gibt verschiedene Optionen, je nach Anspruch und eventueller weiterer Entwicklung.

    Die einfachste und preiswerteste ist wie schon vorgeschlagen mit einem Fieldrekorder, mit fest verbauten Mikrofonen und zusätzlichen Anschlussmöglichkeiten für weitere Mikrofone.
    Der Vorteil ist ein kleines handliches Gerät was neben dem Drumrecording für fast jede Art der Aufnahme in guter Qualität geeignet ist.
    Sowas zb.
    Das Problem ist, das die Aufnahmen, wenn du zb. noch ein bis zwei Mikrofone zb. für BD und Snare anschließt hinterher auch bearbeitet werden müssen um eine
    mehr oder weniger gut klingende Stereospur aus diesen 4 Spuren zu erstellen.
    Da kommt man an einer DAW nicht vorbei.

    Ein weiteres Problem ist, das man sich mit so einem Fieldrecorder eine Sackgasse kauft und dieser später, wenn man mehr möchte als einfache Aufnahmen, dafür nicht mehr zu gebrauchen ist.

    Da wäre die Anschaffung eines Audiointerface mit 8Kanälen (und optional die Erweiterung über ADAT) oder mehr sinnvoll.
    Das würde eine Investition von mindestens ca. 200 bis 400 Euro erfordern. Im Vergleich zu einen Fieldrecorder dann aber keine Sackgasse und im Verhältniss vom Nutzen und den Möglichkeiten eher zu überlegen.
    Auch hier kommt man um eine DAW nicht drumrum.


    Wenn du schon in deiner Planung später noch eine Band mit einbeziehen willst, dann wäre von Preis/Leistung /Nutzen sowas sinnvoll und von den Kosten sehr günstig.
    Damit kannst du neben Aufnahmen auch gleich die ganze Band mit Monitoring versorgen und sogar live damit spielen.
    Auch hier kommst du um eine DAW und die langwierige und notwendige Einarbeitungszeit nicht drumrum.


    Edit meint noch das es eine DAW meist als Beilage zu den Geräten gibt oder ab ca. 15 Euro zu kaufen gibt.
    Wenn du dir vorstellen kannst, das du mal mehr als "einfache" Aufnahmen machen möchtest, würde ich nichts anschaffen was du später ersetzen bzw austauchen musst, auch lieber wenige gute Mikrofone als viele schlechte. Mit 3 Mikrofonen in einem einigermaßen guten Raum kannst du schon sehr gute Aufnahen erzielen.

    Dei Wahl des Interface ist heutzutage nicht mehr ganz so kritisch. Selbst im unteren Preisbereich sind die ausreichend für ambitionierte Hobbyprojekte.

    Naja, das ist jetzt keine Messung, das sind die Werte die die Software ermittelt rein für den Audioweg und die verhalten sich unter "Last " auch wieder anders.
    Die Zeit die das Signal im Modul verweilt wird da nicht berücksichtigt. Da wird bei einer echten Messung schon einiges dazukommen.

    Messen müsstest du mit einem Loopback. Mikro ans Pad und den Audioausgang auch wieder an den Eingang schicken.
    Der zeitliche Versatz ist dann deine Gesamtlatenz. Das Midi kann man auch noch gleich mit aufnehmen und siehst dann auch dessen Latenz.

    kannst/machst du sowas? Also Lackieren?

    können ja, aber eher nur noch selten. Früher überwiegend Motorräder und Airbrush auf Tanks, Möbel und nur einmal einen Kesselsatz soweit ich weiß.
    Autos habe ich auch nur 2 lackiert, meine eigenen =-) Ich stand(stehe) halt total auf perfekte Oberflächen, sowas kannst du aber keinem bezahlen.


    Man sollte sich das nicht zutrauen wenn man nicht die geeigneten Werkzeuge hat und mit diesen sicher umzugehen weiß und vor allem braucht es viel Praxis.
    Besser man überläßt es jemandem der es kann oder läßt es bleiben. Ein "ich kann es ja mal versuchen" geht zwangsläufig schief.


    Eine gute Alternative und sehr preiswerte Methode ist aber das Aufbringen von Autolackfolie!
    Das kann man zumindest an Kesseln leicht selbst machen. Am besten zu zweit.
    Da gibt es eine breite Auswahl und die Qualität ist optisch und mechanisch von einer hochwertigen Lackierung nicht zu unterscheiden.
    Die Folie lässt sich sogar polieren!
    Für Trommeln finde ich diese Option sogar besser als Lack. Der Erfolg ist 100%, es benötigt keinen besonderen Arbeitsplatz und nur sehr wenige Werkzeuge.
    Eignet sich aber überwiegend nur für lackierte Kessel die entsprechend glatt und frei von Fehlstellen sind, welche man durch anschleifen in wenigen Minuten ausgleichen kann.