programmierbar für wechselnde Takte ? zeig mal Poet
Beiträge von Beeble
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Wenn T und M doch aber von Y und R aufgefordert wurden Mindestpreise nicht zu unterschreiten
Mindestpreise sind kartellrechtlich verboten, Höchstpreise darf der Lieferant aber festlegen.
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Es ist sinnvoll den Klick der DAW zu nutzen, da so auch garantiert ist das alles schön im Sync bleibt.
-Zumal das unter Windows mit WMA und Asio sowieso, je nach Audiointerface, nicht funktioniert.Fürs Editing und Mischen brauchst du eh das Tempo.
Und welche Software gibt es, die einfacher und besser ist als einen individuellen Klicktrack in seiner lieblings DAW zu erstellen!?
don´t fear the reaper
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ich weiß nicht wirklich wie groß das Podest sein muss, dass da sowohl ich als auch der Hocker und das E-Drum drauf passen, beim Material weiß ich nicht, ob ich z.B auch dünnere Platten als 19mm nehmen kann oder ob es gar andere effektive Möglichkeiten gibt.
Es müssen lediglich das Rack und die Fußmaschinen auf dem "Podest" stehen, der Hocker ist nicht nötig.
An Fläche benötigst du weniger als einen m².
Deine Fragen solltest du dann auch in dem von dani808 verlinkten Thread stellen.
Wenn du handwerklich nicht in der Lage bist so etwas zu bauen, findest du einen Schreiner der dir so eine Platte zurechtschneidet.
Noch was zu dem edrumen in der Wohnung:
Da dein Verhältniss zum Nachbarn eh schon kaputt ist, spielt es keine Rolle einen Kompromiss zu finden.
Du kannst ohne Folgen 2 Stunde/Tag deiner musikalischen Vorliebe nachgehen. -
ich weiß immer noch nicht was das ist
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Das ist simple Physik. Ein Erklärungsversuch ganz ohne Formeln:
Die (absolute) Lautstärke ist abhängig von der Fläche und der Amplitude des Beckens.
Die Amplitude ist abhängig vom Material, der Bauform und dem Impuls der auf das Becken wirkt.So kann ein kleines Becken mit einer großen Auslenkung lauter sein als ein vergleichsweise größeres mit einer geringeren Auslenkung bei gleichem Impuls.
Impuls ist die Kraft die auf das Becken einwirkt pro Zeit. Dabei ist es unerheblich welchen Stock man verwendet.
Ein schwerer harter Stock benötigt weniger Kraft als ein leichter weicher.Die empfundene Lautheit ist auch abhängig von der Frequenz. Da bei uns Menschen diese ziemlich verbogenen ist, hören wir ausserhalb unseres Optimums recht schlecht.
Vereinfacht lässt sich der physikalische Lautheitspegel reduzieren auf die bewegte Luftmenge.
Die wahrgenomme Lautstärke ist dabei noch abhängig von der Frequenz der bewegten Luft.
Tendenziel sind zwar kleine Becken leiser als große, aber Aufgrund der Bauart muss das nicht so sein.
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Schön finde ich es aber nicht.
Ist ja immer Geschmackssache, auch wenn das R20 nicht meine erste Wahl wäre.
Wenn du den Popschutz entfernst und es auch noch nah mittig ans Fell stellst ist es normal Windgeräusche zu hören. -
was stört dich denn?
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Ist zwar kein Trost, aber mit einer anderen Sichtweise wirds vielleicht entspannter:
Du hast von den 4 schlechtesten Lehrern bisher 3 gehabt, statistisch ist das schon recht unwahrscheinlich.
Noch unwarscheinlicher ist es auch noch Nummer 4 zu erwischen.
Da du eine Dienstleistung annimmst, welche in der Regel gegen Geld eingetauscht wird, (siehe auch Prostitution/sich für Geld anbieten)
ist in der Regel der Dienstleister jener, welcher nervös sein könnte oder auch sollte, falls er mit der Arbeitsweise der 3 oben genannten sympathisiert.
Gerne darf man auch dem neuen Schlagzeugdienstleister von seinen bisherigen Erfahrungen berichten.
Damit zeigt man durch die Blume wo der Hammer hängt und fördert damit meist schon im Vorfeld nachhaltig ein freundliches ArbeitsklimaAnmerkung: Nervösität ist auch die Angst zu versagen.
Der einzige der versagen kann ist aber der Lehrer. -
Es wundert mich das Ableton das bisher nicht konnte.
Ebenso wie comping, anscheinend und Midi Expression.Naja, ich schiele auch nicht so oft über den Tellerrand was andere DAWs so für neue Fatures bieten.
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.aber mal abgesehen davon wäre das gezeigte Video dann völlig sinnlos.Es wird erzählt wie die Felle gestimmt werden und welchen Aufwand diesbezüglich getrieben wird.Warum dann das ganze Stimmgeplänkel,wenn sowieso nicht der Sound zu hören ist,der von den Fellen kommt?
Zum einen ist das ein Promovideo von GEWA und es geht um Werbung für Remofelle.
Zum anderen geht es in diesem Video nicht um die Verfahrensweise wie der Sound erzielt wird.
Daraus zu schliessen das der Drumtech mit seinen Fellkünsten das Geheimniss des Sounds ist, ist etwas naiv. Zumal du ja selbst sagst das dir die technischen Hintergründe für die Signalverarbeitung fehlen.
Die gezeigte Konsole ist ein High Tech Avidpult, welches hervorragend in eine digitale Signalverarbeitung intergriert ist, bestehend aus zb ProTools und Waves Rack.
Einer der spärlichen Kommentare des Tonlers ist, das er den Attack der Trommeln braucht. -Der Rest des Signals kommt aus der Retorte des vorher im Studio akribisch vorproduzierten Sounds. Selbstverständlich macht es Sinn die Felle auf die Weise zu stimmen das sie sich mit den vorproduzierten harmonisch zu einem immer gleichen Sound vereinen. Was genau da passiert kann man mit technischen Backround nur erahnen.
Deine These das der Sound über die Felle und die Stimmkünste erzielt wird halte ich für ziemlich sportlich.
Der Sound vom Schneider ist bei allen Konzerten an jedem Ort der Welt exakt der selbe. Damit das so ist, müssen auch immer die selben Bedingungen erfüllt werden. Und das ist bei der Drumhardware eben ein Drumtech der sich kümmert und dafür sorgt das es auch so ist.Dazu gehört neben putzen und Aufbau auch das Aufziehen der Felle.
Der Fokus des Videos ist Remofelle zu bewerben und nicht in die Trickkiste des FOH zu schauen, was dieser auch sicher nicht bis ins kleinste Detail zulassen würde. -
ist das "Focusrite Scarlett 2i2 usb audio interface" eines dieser Geräte an denen man dann Mikrofon anschießt und den Sound bearbeiten kann?
Nein.
Du liest nicht was hier geschrieben wird und /oder es interessiert dich nicht.
Beim Gefühl von Trollerei bin ich dann auch schnell raus. -
Wenn ich eine Akustik-Snare sample muss ich da verschieden benutzen, wenn ich z.B. die Dynamik mit ins Spiel bringen möchte?
ein ganz klares Jain.
Es kommt drauf an was du mit dem Sample anstellen willst.
Selber samplen? Kann man machen, ist sicher gut zum lernen aber auch mit viel Frust und Enttäuschung verbunden.
Nur Samples benutzen? dann würde ich auf einen guten Drumsampler zurückgreifen mit gelayerten hochwertig produzieren Sounds.
Um in einer Punkkapelle der Snare/BD etwas Schmatz zu geben? da reicht bestimmt oftmals auch ein einzelnes gutes Sample.Ich habe keine Meinung zum verwenden von Samples in Produktionen. Mein Ziel ist es möglichst mit dem vorhandenen, falls gutem, Drumsound zu arbeiten.
Meine eigenen Sachen produziere ich so, wie ich meine das sie klingen sollen, unabhängig ob mit reinen Drumsounds, Sampleunterstützung oder komplettem Replacement.
Das Ergebniss zählt für mich, nicht der Weg.
Meine Möglichkeiten was Aufnahmeräume, Equippment und Skills betrifft sind beschränkt, so versuche ich mit der Situation das für mich machbarste umzusetzen. -
da ich diesen Sound ja in meinem Keller möchte und nicht auf einer open air Bühne
jetzt habe ich etwas über Pa, subs und Samples gehört... was ist das? Pa weiß ich etwa
bekommt man damit so einen manipulierten Tom Sound?
Deswegen würde ich mir ja gerne ein Tama Schlagzeug zulegen mit vernünftigen Becken etc
Da du scheinbar so gar keine Ahnung hast, kann man deine Frage und auch Teilbereiche hier nicht zufriedenstellend beantworten so das du es umsetzen kannst.
Die Leute die diesen Sound designen, haben durch viele Jahre mit lernen und praktischer Erfahrung erst die Skills soetwas umzusetzen.
Das kann man nicht mal eben mit ein paar Beiträgen in einem Forum umsetzen.Ich sehe für dich nur drei Möglichkeiten deine Vorstellungen einigermaßen umzusetzen:
-Du nimmst einen kleinen 5stelligen Betrag in die Hand, buchst dir jemanden aus der Szene der so etwas kann, zb den FOH von Rammstein und lässt ihn das
Equippment kaufen und einrichten.- Du studierst Tontechnik, oder machst ein Fernstudium zb. am Hofa College mit anschliessendem Praktikum in einem für solche Produktionen ausgelegten Studio.
- Oder du arangierst dich mit einem bestimmten User hier aus dem Forum der dich dabei unterstützen könnte den Sound mittels eines edrums umzusetzen, was die sicherste, preiswerteste und schnellste Lösung wäre. (SD3 hat zb. genau diese Rammsteinsounds schon dabei) -
ein analoger Drumsynth mit einem LFO und 3 Wellenformen. Sowas hatte ich mir damals fürs Set zusammengelötet, allerdings mit Trigger auf dem Fell.
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as ist denn KH?
Kopphörer, auch In-ear.
Ohrenmonitoring ™
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Hier ist ja schon fast alles gesagt worden, nur nicht von jedem.
Mach kein großes Ding draus, lass sie trocknen, ganz langsam an der Luft. Stell sie in einen trockenen Raum oder draussen hin.
Kein Salz und keinen Trockner nehmen.
nach 1-2 Tagen sollte das Holz soweit trocken sein das du sie wieder zusammenbauen kannst, der Rest trocknet nach.
Je langsamer sie trocknet desto besser.Die Gratung kann dir egal sein, bei einer BD ist das wesentlich unkritischer als bei einem Tom.
Sollten sich die Furnierschichten lösen, nimms hin, ändern kannst du da eh nix. -
Da sind wir jetzt. Auf meiner Seite weil es nicht vorangeht. Auf anderer Seite weil man keine Lust/Ambitionen hat sich damit auseinanderzusetzen, bzw dies anscheinend als lästige, unangenehme Arbeit empfindet auf die man auch verzichten kann.
Kenne ich.
In so eine Situation kommt man aber doch nur bei einer alten Band, die "schon immer so" gespielt hat weils halt irgendwie ging.
Aber auch dort entwickelt man sich weiter und nutzt neue Erkenntnisse und Erfarungen, neue Technik. So sollte man meinen.
In einer neuen Band kann das leichter und stressfreier von Anfang an umgesetzt werden. Man muss nur drüber reden und sich auch mal durchsetzen.
Wenns nicht klappt hat man nicht viel verloren und sucht sich kompatible Musiker.Gerade technisch unerfahrene Musiker legen den Fokus oft nur auf die Musik, im besonderen auf ihr eigenes Istrument.
Im Prinzip ist es ihnen egal wie die anderen Instrumente klingen.
Das sind natürlich schlechte Voraussetzungen um gemeinsam produktiv am Bandsound zu arbeiten und die Situation im Proberaum und auf der Bühne zu verbessern.Solange man nicht einsieht das es notwendig ist und neben der Musik auch Teil der Bandarbeit ist, wird es auch wenig Begeisterung auslösen.
Sicher ist Ohrenmonitoring die beste Option, aber das funktioniert nach meinen Erfahrungen nicht unter solchen Voraussetzungen sondern nur wenn jeder bereit ist sich darauf einzulassen und auch die Zeit und Mühe auf dem Weg dorthin investieren will. -
Das Prinzip des Klugscheißers funktioniert nur, wenn man mit Fakten glaubhaft machen kann, dass man es wirklich besser weiß.
Das ist ein sehr guter Satz!
Man muss sich nur als Klugscheisser einmal durchsetzen um zu zeigen wo der Hammer hängt, danach wirds leichter.Das Problem beim Ohrenmontoring von beratungsresitenten Pauschalverweigerern ist das es wirklich gut sein muss und möglichst schnell umgesetzt wird.
Danach gibt es keine Argumente mehr dagegen und die meisten werden dann zugeben das es wirklich besser klingt und das Zusammenspiel auch besser funktioniert.
Auch das die Ohren nach einer Probe nicht mehr klingeln werden sie bemerken.Hat man dann noch die Möglichkeit den Gegebenheiten entsprechend gute Mitschnitte zu machen die teilweise besser werden als manch ein Banddemo, hat man sicher auch den letzen Überzeugt.
Bekommt man es selbst nicht hin ist es auch ratsam sich externe Hilfe zu holen, Jemand der einem den ganzen Kram einmal einrichtet und erklärt.
Ansonsten sehen sich die Skeptiker bestätigt und werden noch ablehnender.