Beiträge von Beeble

    und ich dachte schon, dass Noppenschaum, bspw. an der Türe und m.H. eines Holzrahmens innen am Fenster Verbesserungen bringen könnte.

    kann er auch, wenn man den richtigen wählt und ihn wirkungsvoll anbringt wie ich oben schon schrub.
    Das ist keine Rakentenwissenschaft wenn man es richtig macht.

    Naja, so grundsätzlich kommt es auf die Noppe an was da so absorbiert wird.
    "Schwere" Akustik Noppe in 10-15cm ist gut geeignet umd zb Stahltüren und Fenster um bis zu 30dB zu reduzieren.
    Im Tieftonbereich deutlich weniger, aber ab ca 300Hz sehr effektiv.

    Der dicke schwere Schaum absorbiert selbst schon eine Menge Schall und verhindert ein Schwingen auf den aufgebrachten Flächen.

    Durch den Einsatz auf einer Stahltüre und vollflächig auf den Fenstern hatte ich einen gemessenen Abfall um ca 35dbA nach außen.
    Allerdings sollte auch alles schön luftdicht sein, schon ein Schlüsselloch oder ein Türspalt macht alles zu nichte.


    Für die Raumakustik bringt gezielter Einsatz von Basotect, wie Drumm.er schon sagte, in unterschiedlichen Stärken je nach zu absorbierender Frequenz wesentlich mehr.

    Für eine wirkungsvolle Dämmung nach außen müsste der gesamte Raum, vollflächig beklebt werden, was einen nahezu toten Raum ergibt.
    Eine doppelt belegte Trockenwand ist wesentlich preiswerter und effizienter.

    Nachhaltigkeit...auch so ein neues Modewort, dessen Definition nicht eindeutig ist.

    Kommt ursprünglich aus der Forstwirtschaft und wird in diesen Zeiten gerne im Werbesprech missbraucht.

    Sicher ist Bambus nachhaltig, da er ja zur Bewirtschaftung gezüchtet wird.

    Ganz im Gegensatz zu Bubinga und sonstigen Tropenholzkesseln.
    Die werden zwar abgeholtz für nachhaltige Rinderzucht, sind aber selbst nicht nachhaltig.

    Das Wort sei auch nicht zu verwechseln mit Nachhalligkeit.

    Der Nachhall an sich ist aber im Grunde auch nachhaltig, das er keinen sozialen, ökologischen und ökonomischen Schaden hinterlässt.

    Obschon bei ausreichenden Pegeln so ein Nachhall schon für sozialen Unfrieden sorgen kann.

    Ein solches Tool habe ich leider nicht.

    https://de.anytune.us/ wäre zb sowas. Oder so gut wie jede DAW kann das auch.

    Ich kriege gerade mal HH-8tel bei 120bpm hin. Darüber wird’s unkontrolliert und unsauber.

    gerade mal? Du meinst schon.
    Je nachdem wie lange du schon spielst ist das ok.
    Da das außer dir niemand weiß, ist es nicht leicht das einzuschätzen.
    Vielleicht gibts du uns ein paar Informationen.

    Wenn du das schon jahrelang nicht hinkriegst…so lange lebe ich ja gar nicht mehr

    Unfug. Ich weiss nicht wie alt du bist, aber durch ständiges Üben wird man natürlich schneller und besser. Zu Beginn gehts recht schnell, dann wirds immer zäher.
    Irgendwann kommt man an Grenzen. Ist abhängig vom Alter, Anatomie und von der Beständigkeit und der Qualität des übens.
    Wichtiger als alles andere ist eine saubere Technik.
    Ist die erstmal versaut, wie bei mir, ist es schwer und zeitaufwändig das wieder geradezubügeln.


    Das Tempo der Transkriptionen ist natürlich variabel, du kannst es so schnell und so langsam spielen wie du willst. Weglassen musst du doch nichts.


    Edit: natürlich spiele ich auch 8tel HH bei 280BPM, aber halt nicht mit einer Hand, kenne auch niemanden der das 60 Minuten durchhält.

    Was mir wichtig ist:


    - hochwertiger Klang

    - "authentisches" Spielgefühl

    - Optik (je mehr es nach Kessel aussieht desto besser

    hochwertigen Klang haben alle Module nicht. Zumindest wenn es einigermaßen realistisch klingen soll.

    authentisches Spielgefühl gibt es nicht, schon bedingt durch die hart gespannten Felle, oder schlimmer noch die Gummipads.
    Optisch lässt sich da schon was machen was nach einem Schlagzeug aussieht.

    Für 2000 Euro lässt sich aber vielleicht auch ein Schlagzeug im Eigenheim umsetzen, incl. akustischer Maßnahmen.
    Eine realitätsnahe Umsetzung mit erträglichen Sounds und guter Optik läßt sich mit Edrum, Rechner- und Audiohardware und Software

    nicht für 2000 Euro realisieren. Da musst du deutlich tiefer in die Tasche greifen.

    ein Stufenbohrer braucht keine Ständerbohrmaschine, der zentriert sich selbst.
    Das dünne Blech muss auch nicht gekühlt werden. 200-800U/min und das ist unkompliziert erledigt.


    Man muss auch nicht aus allem eine wissenschaftliche Arbeit machen ;)


    Wer sorge um den Klang hat schickt das Teil dann noch zum Cryo-Schamanen oder sprüht etwas Klanglack drauf.

    Ich spiele im Proberaum als auch Live über ein P16.
    Als Klick nehme ich die Metronome App auf einem alten iPhone welches mit dem P16 an der HH montiert ist.
    Die Klicktracks liegen da schön in einer Playlist, die man nur durchsteppen muss.
    Eine Hardwarelösung wäre mir lieber, aber ich habe noch keine gefunden wo man eine Playlist anlegen kann.

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    Edith meint das ich das schon weiter oben erwähnte :pinch:

    Umzusetzen ist sowas (je nach Keller und Deckenhöhe) ..aber:

    Ein gewagtes teures Experiment.
    Vermieter sollte sein ok geben und auch der Rückbau sollte bedacht werden.

    Aber wehe die Mitbewohner fühlen sich trotzdem gestört.


    Ich würde nicht aufgeben eine externe Location zu suchen.
    Alte Hinterhöfe mit ehemals Kleingewerbe.
    Alte Industriebauten sind meist unterkellert und werden nicht oder kaum genutzt, ruhig mal die Firmen anquatschen.
    Wenn du auf dem Land wohnst auch mal nach Scheunen Ausschau halten die augenscheinlich nicht voll genutzt werden.

    Man muss schon aktiv auf die Leute zu gehen, meist wissen sie gar nicht das sie noch ein Eckchen für euch haben.

    bzw hämmert bei mir im Kopf ein virtueller Klick

    so ist es bei mir auch. Ich zähle nicht laut, aber wenn nötig dann ist es visuell im Kopf.Meist nur die 1 und selten noch die 3.
    Bei 260bpm ist es mir nicht möglich auch nur ansatzweise die Zwischenzählzeiten zu berücksichtigen.
    Wie manche das bei höherem Tempo jenseits von Jammerblues schaffen alle Zwischenzählzeiten zu zählen bleibt mir ein Rätsel.

    Liebe Kollegen,


    fährt jemand von Hamburg Richtung Süden? Düsseldorf.

    Da müsste ein Shellset auf die Reise.

    Osnabrück, Münster wäre schon hilfreich.

    Oder Aachen MG, alles was näher an D-dorf ist als Hamburg.

    Meine Meinung:

    Das schon erwähnte Sonor ist für einen guten Kurs zu haben. Es wird funktionieren, auch mit der Delle.

    Wenn Sohnemann sich nächstes Jahr doch anderen Interessen zuwendet, lässt sich sowas auch schnell wieder verkaufen. Mit geringem bis gar keinem Verlust.


    Ein Vernünftiges Neues Set mit mittlelklassigen Becken liegt jenseits von 1500 Euro.
    Beim eventuellen Wiederverkauf ist der Verlust sicher höher als das gebrauchte Sonor kostet.

    Einen Mehrwert wird Sohnemann durch ein neues Schlagzeug nicht haben.

    Da das gebrauchte zwar gut in Schuss aber schon sehr alt ist...Würde sich das trotzdem noch lohnen?

    Was sich für dich lohnt kann dir keiner Beantworten.

    Da sich bei den edrums in den letzten 30 Jahren nicht viel getan hat, könnte das eine Möglichkeit sein.
    Achte auf den Zustand der Gummipads. Die altern und beginnen zu reißen. Das beeinträchtigt das spielen zwar kaum, aber wäre ein Grund zum nachverhandeln.
    Das 452k würde ich nicht kaufen, das Modul ist ein paar Klassen unter dem DTX2.0

    Entweder wie burned sagte kürzen (sind ja nur wenige Millimeter) Würde ich so machen.

    oder mit PUR-Leim kleben und wie du sagst mit Klemmen "verschalen" damit der PUR-Leim schön die Macke ausschäumen kann.

    Weißleim ist weniger geeignet, da er nicht zum füllen geeignet ist und auch zu hart wird und reißt.

    Epoxyharz ist wahrscheinlich auch zu hart und wird reißen. Außerdem auch ziemlich teuer für die paar Gramm ne ganze Dose zu verschwenden.

    Anschließend neue Gratung fräsen.