Jedenfalls ist die Latenz jetzt weg, nachdem ich den Wifi-Adapter aus dem USB-Port gezogen habe...
Jedenfalls habe ich nun mit 8 aktiven Spuren und der kleinstmöglichen Bufder Size von 32 Samplen nicht einen Knackser. Ein paar VSTs sind auch schon drauf.
Grundsätzlich hat WiFi nichts an einem Audiorechner verloren, zumindest nicht unter Windows, bei anderen OS weiß ich es nicht, aber da man es eh nicht nutzt kann es auch draußen bleiben. Wenn Netzwerk/Internet dann über Ethernet aber nicht über Funk.
Thema VST. Die Stockplugins in Cubase machen keinen Ärger und sollten fürs Monitoring reichen.
Bei Fremdplugins sollte man checken welche Latenzen sie verursachen und ob man diese denn wirklich benötigt.
Es gibt sehr gute Anleitungen wie man seinen Windoofrechner audifreundlich bekommt. Da kann man schon einiges an Performance rausholen.
Zu bevorzugen ist aber wegen der Performance und der Sicherheit, besonders live, eine Hardwarelösung wie das X32, XR18 usw.
Die sind robust und garantieren Latenzen unter 1ms
Wir sind mit sowas bestens zufrieden für Live und im Proberaum: Monitoring- Recording- und Liverack, oder die Eierlegende Wollmilchsau
Wenn alles nichts nutzt, würde ich mir wohl noch zusätzlich ein X32 mit Adat-Eingängen holen müssen
wozu noch ADAT? reichen dir 16bzw 32 Eingänge und 8/16 Ausgänge nicht?
Eine gute Option ist auch ein Macbook M1, die Dinger sind gebraucht um die 800-1k Euro zu bekommen. Sind lüfterlos und ein Ryzen und i9 Killer.
Allerdings müsstest du auf Cubase 12 updaten.