in der App Moises ..habe ich den Klick passend zum Song und zum Tempo.
dann verstehe ich dein Problem nicht wenn das damit so gut funktioniert.
in der App Moises ..habe ich den Klick passend zum Song und zum Tempo.
dann verstehe ich dein Problem nicht wenn das damit so gut funktioniert.
Mit der protector flűssigkeit kann man eine Schutzschicht aufpolieren.
bekommt man beim Autozubehör und wird dort als Wachspolitur verkauft. Schützt bedingt kurzzeitig vor Oxidation und gibt etwas Glanz.
Ich bin da ja nicht so empfindlich wie manche hier, die ihre Becken aber trotzdem nicht reinigen.
Bevor ich wegen so einem Schönheitsfehler für vielleicht tausende Euro einen Rechtstreit mit einem amerikanischen Unternehmen beginne, hätte ich die Becken schnell poliert.
und gelernt das man bei amazon nicht kauft. pasted-from-clipboard.gif
Mit einer Schleifpolitur ist sowas fix erledigt und man kann auch gleich die hässlichen Aufdrucke entfernen
Zuerst zur Beruhigung, die Flecken sind nur kosmetischer Natur und haben keinen Einfluus auf Klang oder Haltbarkeit.
Ursachen dafür kann es viele geben. Bier, Cola, Finger, destiliertes Wasser , Schutzlack/Wachs usw.
Wenn mich das stören würde (und das würde es), werden die Becken halt mal fix poliert und alles ist wieder schön.
PS: Reklamieren muss du du dort wo du gekauft hast, nicht beim Hersteller.
Dein Vertragspartner ist der Verkäufer, nicht der Hersteller.
Mit einem Klick kannst du ja nicht mit dem Song üben, solange du das nicht in einen Track nagelst.
Da kann ich dir nur Karaoke Versíons raten , da kannst du dir den Song 1:1 so zusammenstellen wie du es brauchst.
aber für die Händler ist das einfach unfair. Die müssen die Ware als B-Ware verkaufen und machen Verlust.
das ist ja Sache des Händlers sowas anzubieten. Von wegen unfair
Hintergrund ist Ohr verträgliche Proben.
warum dann nicht mit InEar/KH?
Wenn du schon ein lautloses Instrument spielst, warum dann wieder laut machen?
Dann müssen die restlichen Instrumente ja auch laut, das ist dann nicht gerade Ohrverträglich
Der LD hat jetzt nur 8" lautsprecher im sub, reicht das tatsächlich aus?
kenne das System nicht, aber ich würde einen 8" nicht als Sub bezeichnen und mir sowas auch nicht kaufen.
Abgesehen davon kann der keinen Subbass (angegeben sind 45 Hz, den Pegel haben die aus gutem Grund gar nicht erst angegeben).
Mit 350 W taugt der vielleicht für PC Gamer oder fürs Heimkino.
Wie willst du die Sateliten aufstellen? zu deinen Mitmusikern gewand damit die was hören und du nicht, oder umgekehrt?
Räumlicher als über KH gehts nicht. Zumal dabei die Position der Musiker keine Rolle spielt, abgesehen das man keinen Lärm im Raum hat.
Mein Tip: nicht kaufen
Klasse! Ein 4 teiliges Set auf die Breite einer Sitzbank hingestellt.
Bei dem kleinen Rechteckrohr aus Stahl brauchst du mindestens alle 50cm eine Stütze.
Das geht nicht nur ins Geld sondern auch ins Gewicht.
Dazu noch den Holzbelag, vorzugsweise Siebdruckplatte.
Ganz abgesehen von der langen Aufbauzeit.
Wenn dann würde ich sowas aus 100mm Alu Quadratrohr schweissen.
Im Netz gibts auch jede Menge DIY Anleitungen zu mehr oder weniger sinnvollen Lösungen
Da würde ich mir einfach 2 gebrauchte Bütecs besorgen. stehen in 2 Minuten und sind stabil.
Oder 4Stück 1x1m.
Dann bleibt ja noch der Remix. Hier ist die Teilnahme noch sehr gering!
Da soll es Leute geben die an sowas Spass haben.
Verstehe die Frage nicht.
Dem Versanddienstleister ist doch egal was in den Paketen verschickt wird. Warum sollten Snares nicht ausgeliefert werden?
Machst du das eigentlich alles selber? Ich weiß ja noch, dass du bei der Songwriting-Geschichte auf mix-challenge.com mitgemacht hattest. Ich mach da jetzt übrigens auch noch spontan bei der aktuellen MC mit (Spuren vorhin runtergeladen).
Bei meinen Bands und den eigenen Produktionen bin ich leider der einzige der das macht.
Allerdings finde ich es schwierig die eigene Musik zu produzieren. Deswegen sind wir mit der Platte auch ins Studio.
Leider muss ich feststellen, das viele Produktionen aus meinem musikalischen Umfeld richtig schlecht sind, seien es selbst produzierte als auch Studioproduktionen.
Ich meine da grundsätzliche Fehler die beim recording und mixdown gemacht werden. Die Grenzen zwischen Fehlern und Geschmack sind ja fließend.
Leider habe ich mit den Bands genug Arbeit, so das ich viel zu wenig dazu komme auch mal andere Sachen zu mischen.
Bei Hofa und Pensado habe ich paarmal mitgemacht um sich auch mal mit Musik beschäftigt die einem so gar nicht liegt.
Wollte auch mal eigene Sachen auf mix-challange bereitstellen, aber da muss man dann auch alle Mixe werten, das ist nicht so meins.
Ich finde eine "moderat" hohe Lautheit übrigens in Ordnung, solange es dem Mix nicht hörbar schadet. Also nichts platt, zu krass verdichtet oder gar verzerrt klingt. Vor allem die Refrains geben hier grundsätzlich schon eine hohe Lautheit her, ohne großartig limitieren zu müssen.
Genau das.
Ich meinte das die Lautheitsunterschiede bei diesem Song vielleicht etwas mehr anzugleichen sind.
Ein Song der mit -15 beginnt und mit -6 endet ist etwas anstrengend dann im Kontext mit anderen Songs zum hören.
Ist natürlich immer Genreabhängig.
Bei meiner Musik so laut wie möglich ohne das es den Mix zerstört ist das Ziel. Da sind dann aber auch keine extrem dynamischen Instrumente dabei.
Im Grunde sind da die einzelnen Gruppen und Spuren schon gut verdichtet bevor sie auf den Masterbus treffen wo dann der Buskompressor nicht mehr ganz so viel arbeitet.
In deinem Mix sind Drums und Gesang nach meinem Geschmack "besser" Der Referenzmix hat etwas vom Sound dieser One Mic Geschichten mit möglichst rohen Signalen und entsprechend Raum. Das ist mir im Mix B zuviel. Eine Priese mehr High end könnte beiden mixen vielleicht auch nicht schaden.
In MixB habe ich hier etwas zu viel Low end und unschöne Resonanzen, die nicht sonderlich stören aber deutlich auffallen auf den C8 hier.
Die sind in deinem Mix moderater.
Mea Culpa, ich habe tatsächlich A und B verwechselt.
Zur Lautheit. der Mix wird ja in beiden Versionen zum Ende hin immer lauter.
Kann man ja so machen, finde ich aber etwas zu viel. Da gibt eigentlich das Aragement schon genug her zum Ende.
In B ist mir der Percussion Kram zu "raw" in Version A fügt es sich mehr in den Mix ein.
In A ist zb. die BD deutlich weniger aufdringlich.
Singt da wieder Jochens Frau mit?
Hab mir nur die waves angehört.
Version B gefällt mir besser.
Ich bin kein Freund von all zu dynamischen Mischungen.
In Version A ist mir der Gesang und die Gitarre gerade zu Anfang etwas zu mulmig.
-6,4LUFS in den beiden Schlussrefrains ist schon sportlich.
Bon Jovi, Bruce Springsteen und ganz viel Modern Country Sachen), ist das Panning zu 99,9% aus Spielersicht.
ich habe da mal für Spass durchgehört bei den beiden Herren. Jedoch habe ich nicht einen Song gefunden wo das so ist
Bei Bon Jovi sind die Drums sogar sehr mittig gemischt.
Kann es sein das deine L/R Kanäle vertauscht sind?
Da das Set ein USB-MIDI Interface hat gehe ich von Midi aus.
es geht beiders, Midi und Audio.
Wenn du aufnehmen willst was du hörst, also den Ton aus dem Modul, geht das über den Audioweg.
Mit dem USB Kabel am Rechner kannst du ausschliesslich Midi übertragen.
Du kannst auch beides gleichzeitig.
du hast immer noch nicht gesagt ob es um Audio vom Modul oder um Midi geht.
Wenn man dir helfen soll, musst du schon ein bisschen mitarbeiten
Wenn du Ton in den Rechner bekommen möchstest, musst du den Audioausgang mit dem Audioeingang des Rechners verbinden.
Wenn du wie David Courant schon geschrieben hast Mididaten in den Rechner schickst, nimmst du den USB Eingang.
Live Mono
Live- und Proberaummonitoring aus Spielersicht
Recording Demo/Studio aus Zuschauersicht, abhängig vom Genre und Geschmack.
Außer BD muss bei mir nichts zwingend in die Mitte
Dadurch, dass Schlag- und Resonanzfell immer 180° zueinander stehen sind die exakt gegenläufig in der Phase. Mal von 0,x ms Laufzeitdifferenz abgesehen.
das sind sie aber auch nur und ausschließlich bei der ersten Amplitude.