So geht Becken ! ihr Ferkel
So geht Becken ! ihr Ferkel
Das erschreckende daran ist, das solche dämlichen Werbeslogans ziemlich gut den Zeitgeist widerspiegeln was Intellekt und Bildung der Zielgruppe betrifft.
Auch wenn heute in den Agenturen selbst die Leute sitzen die schon keine Schulbildung mehr geniessen durften, die bis mitte der 90er Kinder zu mündigen kritisch denkenden Menschen erzieht, statt sie wie heute nur auszubilden, so wissen sie ganz sicher genau was sie tun.
Werbung funktioniert nur wenn sie die Zielgruppe erreicht. Das tut sie sicher in diesem Fall auch.
Wir sind halt nicht mehr Zielgruppe
Kann es sein, dass du das Zoom L-8 oder L-12 im Kopf hast?
Es war das dann dasL12 das wir benutzt hatten.
Sollte in einer kleinen 4 Mann Akustikkapelle als Live und Monitoemischer benutz werden.
Das hatte keinen Channelstrip. Lediglich eine 3 Band Klangregelung mit regebaren Mitten und einen One-Knob Kompressor.
Die Pegel für die Auxwege wurden mangels Motorfader mit LED grob am Fader angezeigt um sie zu reproduzieren.
regelbare Effekte gabs nicht, lediglich einige fixe Delays und Reverbs.
Für mich nicht benutzbar und ich finde den Preis dafür schon unverschämt.
Nach dem Versuch damit einen Gig zu fahren wurde das Teil dann gegen ein XR getauscht.
Bzw. live dann meist mit einem Compact, wegen der einfacheren Bedienung
So wie ich das sehe, unterscheidet sich das 8 Kanal L12 vom L20 nur durch weitere 8 Eingänge.
Ich kenne die Pultversion des Zoom L20 und ich finde es unbenutzbar, weil keine Motorfader, nur 8 Eingänge, keinen Channelstrip, sehr bescheidene Effekte und es hat keinen Ethernetanschluss.
dabei ist es auch sehr teuer.
Die Rackversion hat zumindest 16 Eingänge.
Ich sach nur: XR18 +P16
oder gleich ein X32 Rack. (optional natürlich auch mit P16 )
aber die dürften doch ab i7 mit 16 RAM eigentlich ausreichen, oder?
bedenke das es unterschiedliche i7 gibt. da müsste man schon wissen welcher.
Laptop CPUs sind leistungsschwächer und auch in lüfterlosen Minigeräten werden meist Laptop CPUs verbaut.
Ein Laptop kostet etwas das doppelte wie ein Desktoprechner und für stationären Betrieb eher weniger geeignet.
Externe Tastatur und Bildschirm(e) kommen noch on top
Aber auch eine 8 Jahre alte Laptopversion eines i7 sollte für deine Anforderungen reichen.
Für 6x Mono-Mix würde ja auch ein XR18 reichen…
wenn ihr mit 16(18) Kanälen auskommt, ja.
Aber: mit eimem der X32 und 1-2 P16 könntet ihr zb für Drums einen Submix machen, so könnten sich alle nichtdrummer bequem mit einem Fader das komplette Schlagzeug auf ihren Mix legen. Und ihr hättet trotzdem ausreichend Busse übrig.
Ein weiterer Vorteil wäre das man das X32 Rack und Konsorten direkt als Stagebox nutzen könnte und alles per Ethernet zum FOH schicken kann.
ein XR18 ist doch eh knapp mit 6 Leuten +Drummer. Wenn ich da mal 6-8 Kanäle fürs Schlagzeug rechnet? + mehrere Gesangsstimmen?
Optional ein zweites XR18 und das als Submischer für Schlagzeug nutzen, dann passt es für alle zumindest Mono
inwiefern ist das gefährlich?
Der Main liegt ja direkt an den Fadern. Wenn man da ausversehen was anfasst macht man sich den Mix kaputt.
Ist eh eine heikle Sache mit Tablet einen Rackmischer zu bedienen.
Im Poberaum mag das funktionieren. Wen man live damit rumläuft und mischt passiert schnell mal ein Unfall.
Nutzt man den Main als Monitorweg, kann man das Gerät auch nicht mehr als FOH Mischer nutzen.
Ich habe einen xr18 …Wir sind aber sieben Bandmitglieder…
dann bleibt nur zb. ein X32 (Rack /Compact) das reicht dann für 8 Stereomixe
Ich habe einen xr18
damit hast du max 3 Stereomixe. (oder 4 wenn man den Main auch noch benutzt)Abhilfe schaft da nur zb ein P16. damit können dutzende Musiker am XR ihre individuellen Stereomixe fahren.
Ansonsten bleibt nur 6x Mono und der Siebte..naja, der muss sich an einen Mix mit dranhängen. nicht so schön
Oder er nimmt den Main, das ist aber dann ne ziemlich gefährliche unsichere Sache.
Die beste Entscheidung ever! Wir nutzen das Soundcraft Ui24R und sind sehr begeistert,
Hier sei noch anzumerken das man mit einem Digitalmischer grundsätzlich bessere bist beste Ergebnisse erreicht.
Wenn man weiß was man tut wird man jeden Kritiker überzeugen.
Das Hauptproblem aus meiner Erfahrung ist, das viele die sich auf ein solchen System einlassen keine Ahnung haben und schnell aufgeben und die Sache pauschal als
schlecht abtun.
Also wäre ein ein Midiadapter auch eine Option?
Sowas reicht aus. Die machen alle das selbe. Unterscheiden sich in der Qualität der Ausführung (Kabel/Stecker)
Wenn man will das Roland drauf steht zahlt man halt das doppelte. Meiner hatte 9 Euro gekostet und funktioniert.
Da du keine Audioeingänge benötigst reicht auch das focusrite. (aus Gründen würde ich selbst aber kein focusrite kaufen)
Alternativ die Steinberg UR22 MK2 Value Edition das ist Cubase Elements im Wert von 99 Euro schon incl.
oder das Komplete Audio 1 wenn man auf Ableton steht + einige nette VSTi und Plugins
Diese beiden haben in ihrer Klasse mit die geringsten Latenzen und machen keine Probleme, weder am Mac noch unter Windows.
Auch Presonus hat ein kleines gutes Interface im Programm, natürlich mit Studio One im Gepäck.
Das kleine Motu ist schon ne andere Preisliga und bietet möglicherweise bessere Preamps, und Gimmicks die du nicht nutzt für deinen Zweck.
Ein 2 Kanal Interface ist auch eher sinnfrei für uns Drummer.
Zwei Kanäle sind eh zu wenig und falls du doch mal ein Instrument oder Gesang aufnimmst reicht 1 Kanal.
Ich würde meine Kaufentscheidung auch vom Softwarebundle abhängig machen.
wenn ich das richtig verstanden habe brauche ich doch ein Interface um das Modul per MIDI mit dem Pc zu verbinden
nein, das Audiogerät brauchst du nicht für Midi.
Du kannst auch direkt dein Midigerät in den Rechner stöpseln, entweder über USB wenn verfügbar, oder mit einem Adapter falls du die den 5 poligen DIN Stecker hast.
Allerdings ist ein gut performendes Audiointerface notwendig wenn du über dein VSTi abspielst und latenzarmhören willst.
Auch die Wandler sind deutlich besser als in einem 90 Cent Onboardsoundchip.
Das einige dieser Geräte eine Midischnittstelle haben hat keinen Vorteil, außer das man sich vielleicht Kabelsalat erspart und den eventuell notwendigen Adapter.
Hat dein Midigerät einen USB Ausgang für Midi, kann es sogar besser sein diesen zu nutzen, unabhängig vom Audiointerface.
Soweit ich das sehe hat das 2Box einen USB Anschluss.
Verstehe zwar den Zusammenhang zwischen Midi und einem Audiointerface nicht, aber ja, das UR22 ist eins der besten Geräte in dieser Preisklasse
Am Modul selber gibt es NUR den Midikanal, den man einstellen kann.
ganz sicher nicht. Man kann jedem Instrument eine Note zuordnen.
Wenn in Cubase zb die Snare auf C1 liegt, dann sollte im Modul auch C1 auf der Snare liegen.
Das kann man im Modul einstellen. Müsste alles in der Anleitung deines Geräts stehen!
Mit dem Tip vom windstar23 kannst du schnell testen was wie geroutet ist.
Du musst dem Modul sagnen welchen Sound er bei welcher Midinote abspielen soll. Und auch auf welchem Midikanal er hören soll.
Ja, das ist ziemlicher Marketing Dummsprech: "Integrated current limit protects your ears and headphone"
Es handelt sich nur um eine Schutzschaltung gegen Überspannung am Eingang.
Die schützt nicht die Ohren sondern nur das Gerät. -Die Werbetexter von Behringer würden sagen "indirekt ja schon"
current limiter heist übersetzt schlicht nur Spannungsbegrenzer.
wenn die Daten aus cubase rausgehen und im ad3 ankommen, hast du dem Modul denn auch gesagt was es mit den Daten anfangen soll?
Stimmt dein Midirouting?
Laut Behringer -Beschreibung sollte da aber irgendwas limitiert werden:
"Integrated current limit protects your ears and headphone"
Diese Infos finde ich bei Behringer nicht.
Auch bei Thoman kein Wort über einen Limiter !? (da steht nix von in der Beschreibung, nur Limiter:"ja")
Wenn sie einen Limiter hätten, wo kann man den einstellen? Und warum haben sie dann vergessen in mein P2 einen zu verbauen?
Wie ist das bei euch so?
die Pegel sollten sich nicht ändern beim spielen! Die Gitaristen müssen halt ein wenig sorgfältig sein beim Einrichten ihrer Bodentreter.
Der Soundcheck ist fertig wenn alle zufrieden sind. Davon ausgehend das der Toni weiß was er da macht
Optimal ist sein eigenes Monitoring, unabhängig vom FOH. Wir fahren damit seit Jahren gut und sicher,
Du könntest ja auch ein P16 oder ähnliches nutzen und wärst unabhängig.
Wenn du sagst das sich die Pegel ändern...dein Monitormix ist aber schon PRE Fader?
das Risiko gemeint, dass mir der FoH Mann/Frau die Ohren wegbläst.
Da muss man seinem Tonler doch schon vertrauen
Behringer hat extra keine Limiter in seine P1/2 verbaut, um dieses Vertrauen zu festigen.
Das das P16 einen Limiter hat bedeutet im Umkehrschluss dann, das sie dem Musiker nicht vertrauen
Für Freunde des Akkuratismus sind .. Punk ohnehin nicht geeignet.
das will ich mal wohlwollend überlesen
Man merkt hier, vielleicht merkst du es auch, den Unterschied zwischen euren Songs in der Band und den Covern.
Ich bin der Meinung das Musik mit der Band deutlich mehr bringt als bereits von anderen gespielte Sachen nachzukauen.
Zumindest am Anfang seiner Karriere
Wenn du frei ohne Vorgaben deine Sachen spielst, bist du sicher unverkrampfter und kannst mehr aus dir raus spielen.
Deinen Style wirst du später finden wenn du sicherer wirst.
Den Style anderer zu kopieren, gerade am Anfang empfand ich als ziemlich unbefriedigend und nicht zielführend.
Ich mag aber auch keine Cover
Das bisschen was ich cover sind dann Songs die ich mag, die mir vom spieltechnischen liegen und weil ich eintauchen will in die Denke
des Drummers/der Band der sich das ausgedacht hat. Oder weil meine Bands meinen das man live auch mal ein Cover spielen könnte.
Ein großes Problem ist auch die Akustik. Gerade als Anfänger schwer einzuschätzen wie laut oder leise man spielt im Bandkontext.
Je leiser der Rest desto verhaltener spielt man. Sind die anderen so laut das sie das Schlagzeug übertönen spielt man automatisch energiereicher
und hat dafür mit 40 ein Hörgerät..ein Jammer.
Wer hat schon nen guten Raum mit gutem KH Monitorig oder probt in einem Studio.
Das braucht halt alles seine Zeit.
Aber du bist ja auf nem guten Weg.