Beiträge von Beeble

    Bin ich zu blöd zu :)

    Eine einzige Triole reicht aus um einen Song als ternär zu bezeichnen?

    Spielt der Bass Triolen und die Drums nicht, ist es tenär..wenn es die anderen Instrumente nicht stört?

    Grooven kann es doch auch wenn nicht alle shuffeln!? - Wenn der Gesang triolisch ist und der Rest nicht kann es doch passen.


    "Ternäre Rhythmen sind z.B. Triolen oder Sechs-Achtel, denn Sechs-Achtel geteilt durch 3 ergibt 2.

    Jeder Rhythmus lässt sich einer der beiden Gruppierungen, ternär oder binär, zuordnen." :/

    La Grange vonn ZZ Top shuffeln alle Instrumente konsequent durch, da kann ich die Definition noch nachvollziehen.


    Für mich ist es schwer in diesem chaotischen Soundschnipsel zu beurteilen ob das Zusammenspiel nicht passt,

    weil wir ja hören und jetzt wissen, das die Spuren nicht synchron sind.

    Da müsste ich den Song mal live auf Klick eingespielt hören.

    Wohl.😌

    Bei allem was Recht ist, da magst du richtig liegen.

    Ich habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht dieses Audioschnipsel forensisch zu zerlegen.

    Zumindest nicht vor deinem Post.

    Jetzt habe ich mal versucht den einzelnen Instrumenten zuzuhören und kann mit meinem bescheidenen Verständniss nichts ungewöhnliches feststellen.

    Das Verständniss der Definition ab wann ein Song terniär ist fehlt mir auch. Ich bin nur Rumpeldrummer.

    Allerdings sehe ich nicht das ein binärer Beat nicht passen würde?

    Soweit ich das raushöre sind auch die Drums zumindest die HH Betonungen sehr gerade?

    Ich spiele auch Triolen wärend alle anderen gerade spielen/singen und auch andersrum.
    Egal, die Auflösung wie das gespielt werden sollte kann wohl nur der Gregor liefern.


    Ich wollte wie Marius nur Aufmerken was die Ursachen für dieses Chaos sein können.

    Aber ternär und binär kann ich da gar nicht raushören.

    Da ist auch nix mit ternär :)

    Wie vermutet und schon von Uffbasse aufgelöst, wurde da grundsätzlich falsch gearbeitet.
    Möglicherweise sind die einzelnen Takes von jedem auch in sich korrekt.

    Nur wenn man eben mit verschiedenen Geräten arbeitet und das hinterher nicht sauber in die DAW bringt, kommt halt sowas raus.



    Wie man mit dem Pilottrack und der Reihenfolge der Instrumentenaufnahme umgeht ist auch nicht in Stein gemeißelt.
    Das kann man handhaben wie man am besten klarkommt und/oder es die Musik/das Genre hergibt.

    Manche können ihren Part super solo einspielen, andere brauchen Drums und Instrumente.


    Üblicherweise nehme ich alle Guidetraks als Multitrack auf. So kann man nach Gusto zusammenstellen was jeder fürs einspielen gerne hätte.

    In meiner Band nehmen wir zuerst Drums, Bass und Gitarre auf. Im besten Falls passt alles drei, ansonsten werden Bass und Gitarre nachträglich neu eingespielt.

    Bei meiner anderen Rumpelkapelle zb brauche ich den Gesang um Drums einzuspielen.

    Wenn man in den Aufnahmemöglichkeiten beschränkt ist, hilft auch ein simpler Drumcomputer zu Orientierung.

    Eine gute Vorbereitung in Form von den Song zu kennen und spielen zu können ist für ein frustfreies Einspielen unabdingbar.

    Das gibt schonmal Laufzeitverschiebungen.....

    Beim zusammenbasteln scheinen die Spuren auch noch verschoben eingefügt worden zu sein.

    ich gehe davon aus, das jeder für sich schon richtig gespielt hat und erst das (unsaubere) zusammenführen

    der nicht exakt gleichen Parts dieses Chaos verursacht hat.

    Wenn ihr alle im selben Projekt arbeitet wird sowas nicht mehr passieren.

    unabdingbar ist ein gemeinsamer Guidtrack mit Klick!

    Alles muss im selben Projekt aufgenommen werden, was ihr hoffentlich gemacht habt?

    Nur so habt ihr den selben zeitlichen Bezug.

    Nimmt jeder für sich auf und ihr werft das anschliessend in die DAW, so garantiere ich das die

    Files alle unterschiedliche Längen und Geschwindigkeiten haben.

    Unabhängig was da an vorgegebenem MP3 dahinplätschert, der Klick ist eure Referenz.


    Klar kann man das mit viel Fleiß und forensischem Gefummel geraderücken.

    Cubase hat da die Audiowarpquantisierung, die vieles vereinfacht, aber:

    Das ist enorm viel Arbeit und es wird auch nicht so klingen als wenn ihr sauber zum Klick einspielt.

    Cubase und Konsorten erstellen auch einen Klicktrack zu Musik mit Timingschwankungen.

    Da kann mann entweder die Musik gerade ziehen oder eine dynamische Tempospur erstellen die der Musik folgt.


    Ich würde neu einspielen :)



    Edit: jetzt beim hören würde ich sagen das eure Probleme tiefgründiger sind als kleine Timingungenauigkeiten. :(

    Sind denn alle Klickfest?

    ohne dass du latent aggressiv wirst.

    Agresivität sehe ich jetzt nicht.

    Man kann doch vernünftig diskutieren. Gerade bei so einem wichtigen Thema wie Monitorsound und dem Umgang mit weniger Bühnensounderfahrenen Musikern.


    Ein Jazztrio in der Pianobar hat auch wenig gemein mit einer Rockband deren Sound nach draußen komplett in der Hand des FOH liegt und die auf Bühnenmonitoring angewiesen ist.

    Ich würde das auch nicht auf Nachwuchsbands reduzieren. Im Gegenteil, viele dieser "Nachwuchsbands" sind wesentlich offener und interessierter an gutem Live und Bühnensound als manch stoischer Altrocker der seit den 80er nix anderes kennt als volles Brett und auch meist wesentlich beratungsresistenter ist als junge Musiker.

    Das ist zumindest meine Erfahrung beim Livemix.
    Wenn so ein Vollröhrengitarist meint das er nur gut klingt wenn alle Regler nach rechts gedreht sind, gibts ne kurze Anspache an die Band, entweder zu machen was ich sage, oder damit einverstanden zu sein das sie den Sound gegen die Wand fahren. Manchmal kommt es auch vor, das sie ihre Monitore so weit hochfahren, das ich die PA fast komplett runterfahre. Diese Klientel von Musikern spielt auch konsequet ohne InEar.

    Drummer die so eine Livesituation schon immer gefahren sind, sind diejenigen die pro Gig 3 Parr Sticks verschleissen um sich gegen den brachialen Bühnenlärm durchzusetzen. Davon ab haben die alle mit 40 massive Hörschäden.


    Bühnenunerfahrene aber aufgeschlossene Musiker kann man übers Monitoring sehr gut beeinflussen. Brüllt der Sänger, gibt man ihm mehr Stimme auf seine Ohren, wird die Snare zu laut bekommt der Drummer mehr auf seinen Monitor.

    Als unerfahrener Musiker spielt man so wie man hört.

    Eine Band mit Bühnenmonitoren wird immer schlechter klingen und weniger gut performen als eine Band die auf der Bühne mit InEar arbeitet.

    (in kleinen Locations und kleinen Hallen)

    Zum Glück erlebe ich ich immer mehr Musiker (besonders sogenannte Nachwuchsbands) die ihr eigenes Monitoring mitbringen und einen gewissen Anspruch auf guten Livesound haben. Das erfreut das Herz :)


    - schlechten Sound empfinde ich auch als respektlos gegenüber dem Publikum !!!

    Wg. den Pegeln sollte man dann aber besser über eine DI gehen, oder?

    wenn du in einen (unsymetrischen) Line Eingang am Pult nutzt, ist das nicht nötig.
    Musst du in einen Mikrofoneingang, ist eine DI Box unumgänglich.

    Sie passt den niederohmigen Ausgangspegel von elektronischen Musikinstrumenten mit Linepegel, wozu auch ein Smartphone zählt,

    an den hochohmigen Mikrofonpegel an.

    verständlich?

    Nein :)

    Die Kanaltrennung bei einem MP3 ist sauber. Wenn man es zusätzlich einmal mehr wandelt indem man es noch durch einen DAC schickt hat das keinen Vorteil.

    Nur einen höheren Kosten und Verkabelungsaufwand. Genaugenommen verschlechtert sich mit jeder zusätzlichen Wandlung ein Signal.

    Das Signal am Ausgang des iPhones entspricht dem Analogausgang des nachgeschalteten DACs . Da wird nix zusätzlich getrennt.

    Wenn das Stereosignal nicht hart L/R gepannt ist ändert auch das Interface nichts daran.

    Zumal die Wandler beim iPhone sogar besser sind als die eines Behringer.

    Wenn du das mit einem iPad machen willst, kannst du gleich zb. Garage Band nutzen.

    (Android Geräte würde ich niemals live nutzen)

    Die beiden Ausgänge schickst du zum FOH, der nimmt sich das Sample und schickt dir Sample und Klick zurück aufs Ohr.

    Ich mach das übers Keyboard/Sampler.

    Der Keyboarder dreht sich den Klick rein und hört so wann er starten muss.

    Müsste ich das Sample starten, würde ich ein Triggerpad nehmen

    Ich würde nicht das Preset in einem VSTi wechseln.

    Besser ist es, Spuren umzuschalten - Denn dann hast du alle passenden Effekte und jeweils zum Song zugehörige VSTis mit einem Klick, und vor allem ohne Ladezeit, sofort am Start.

    Geht in jeder DAW.


    Die Rechner-Pfeiltasten kann man auch per DAW Befehl integrieren, so dass man die Spuren z.B. per KeyCommand Switch mit nem > Fußschalter durchstepped.

    Oder einfach eine numerische Zahlenfeld-Tastatur besorgen, Mit dieser kleinen Tastatur dann LIVE die Spuren d.h. die VSTis mit zugehörigen Effekten, easy durchschalten.

    also 4 auf dem Boden passt zumindest bei Disco und und sonstiger Tanzmusik ganz hervorragend.

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    ob statistisch gesehen in Hobbybands generell eher die Band eine niedrige Priorität hat.

    das würde ich mal völlig unwissenschaftlich und klischehaft mit einem Ja beantworten.

    "Hobbyband" ist nach deiner Definition noch unter Amateurband?

    Wobei sich das wohl eher auf Leistung und Anspruch bezieht, als am Profit?


    Wie definiert man das?

    Hobby = wenig Anspruch, keine Gigs, keine Kohle?

    Amateu r = keine bis hohe Ansprüche, Gigs aber kein Geld?

    SemiPro = hohe Ansprüche, Bezahlung ,aber immer noch nur ein Nebenjob?

    Profi = hohe Ansprüche, Bestreitung des Lebensunterhalts, Band als profitorientiertes Unternehmen?


    wie ich schon schrub, kann ich aus meiner Erfahrung und "Bands" im Umfeld nur bestätigen das die Band da eine niedrige Priorität hat.


    Mindestens genauso schlimm finde ich es wenn man ständig Gigs absagt weil Oma Käthchen zum Geburstagskaffe einläd.

    Vielleicht muß man da unterscheiden ob es eine reine Hobbyband ist, die sich nur zum gemeinsamen Musizieren trifft ohne die Absicht jemals den Proberaum zu verlassen, oder um ambitionierte Musiker die möglichst oft und erfolgreich auf die Bühne wollen und/oder Platten produzieren.


    Hängt sicher auch stark von den Skills der Musiker ab.

    Nach meiner Erfahrung ist bei solchen reinen Hobbybands die Motivation für Bandarbeit eher gering.

    Die Musiker befinden sich meist im Bereich des Anfängerstadiums

    Da trifft man sich dann eher zum Spass, mit der Option sich bestenfalls zu verbessern. Aber Hauptsächlich zum Spass ohne Ziele.

    Das man da schon mal keine Lust hat, weil es ja auch um nix geht kann ich mir vorstellen.

    Bei sowas habe ich mal einige Wochen durchgehalten, obwohl die Musiker schon auf höherem Level unterwegs waren.

    Das erschreckende daran ist, das solche dämlichen Werbeslogans ziemlich gut den Zeitgeist widerspiegeln was Intellekt und Bildung der Zielgruppe betrifft.

    Auch wenn heute in den Agenturen selbst die Leute sitzen die schon keine Schulbildung mehr geniessen durften, die bis mitte der 90er Kinder zu mündigen kritisch denkenden Menschen erzieht, statt sie wie heute nur auszubilden, so wissen sie ganz sicher genau was sie tun.

    Werbung funktioniert nur wenn sie die Zielgruppe erreicht. Das tut sie sicher in diesem Fall auch.

    Wir sind halt nicht mehr Zielgruppe :)

    Kann es sein, dass du das Zoom L-8 oder L-12 im Kopf hast?

    Es war das dann dasL12 das wir benutzt hatten.

    Sollte in einer kleinen 4 Mann Akustikkapelle als Live und Monitoemischer benutz werden.

    Das hatte keinen Channelstrip. Lediglich eine 3 Band Klangregelung mit regebaren Mitten und einen One-Knob Kompressor.

    Die Pegel für die Auxwege wurden mangels Motorfader mit LED grob am Fader angezeigt um sie zu reproduzieren.

    regelbare Effekte gabs nicht, lediglich einige fixe Delays und Reverbs.

    Für mich nicht benutzbar und ich finde den Preis dafür schon unverschämt.

    Nach dem Versuch damit einen Gig zu fahren wurde das Teil dann gegen ein XR getauscht.

    Bzw. live dann meist mit einem Compact, wegen der einfacheren Bedienung

    So wie ich das sehe, unterscheidet sich das 8 Kanal L12 vom L20 nur durch weitere 8 Eingänge.