Beiträge von Beeble

    ohne optische Begutachtung ist es schwer zu sagen was da passiert ist, es gibt jedoch nur zwei Möglichkeiten: Die Lackierung ist ok und das Furnier ist gerissen oder der Lack ist schlecht aufgetragen.
    Man kann es leicht feststellen wenn man einen Teil des Lackes herausbricht zb. mit einem Cutter. Da gibt es dann wieder drei Möglcihkeiten:
    Es lässt sich nichts abbrechen weil der Lack ok ist und das Holz gerissen ist.
    Es löst sich nur die Decklackschicht von der Grundierung ab (selten)
    Oder der gesamte Farbaufbau löst sich sauber vom Holz, was meistens der fall ist.
    Es werden meist hochwertige 2Komponentige Polyurethanlacke verwendet die eine sehr gute Thermoplastizität aufweisen und Temperaturschwankungen von 100 Grad und mehr locker mitmachen. Das Problem ist meist weniger die Haftung des Decklackes auf der Grundierung als die Haftung der Grundierung/Grundfüllers auf dem Holz selbst.
    Gerade im Bereich der Spannböckchen wirken sehr grosse Kräfte auf das Holz die eine Verformung mit sich bringen, eine schlecht haftende Grundierung kann dann diese Bewegung nicht mitmachen weil sie sehr viel härter als das Holz und reisst. Sobald du also einen Splitter Lack aus diesem Riss abbrechen kannst handelt es sich in jedem fall um einen lackierfehler.

    Ich finde es Klasse das ein Porsche Cayenne mit 60l/100km Verbrauch eine grüne Emissionsplakette bekommt, das Kinder legal volltrunken durch die Gegend wanken dürfen und natürlich finde ich es Klasse das unser Staat den Gastronomen die schwere Entscheidung abnimmt wen sie bewirten sollen.
    Ich hoffe das bald auch eine Entscheidung zum Verbot von Mundgeruch und dem öffentlichen Konsum von Fastfood fällt. Ich fände auch ein Verbot von Rockmusik in Gaststätten sinnvoll und eine Internetzensur ist auch nötig (ok die haben wir ja schon). Die Abschaffung der Bürgerrechte und langsame Demontage der Demokratie nach Amerikanischem Vorbild erachte ich eh am sinnvollsten, es würde diese Diskussionen überflüssig machen.

    du sprichst mir aus der Seele Hippo!


    War es doch damals so das man die Technik insofern vernachlässigte als man sich sagte "so viel wie nötig". Für die Musik reichte es halbwegs, man spielte immer mindestens 80% und wenns hart auf hart kam auch mal über seine Möglichkeiten was man dann auch deutlich hören konnte.

    habe mir ein paar 8D Stöckchen geholt und jetzt klappts auch besser mit den Rudiments. So langsam kommts wieder. Ich muss mich ständig zwingen ein Anfänger zu sein der erst eine Woche spielt.
    Ich werde mich auch erst an mein A-set setzen wenn ich sicher und sauber bin.



    schönen Gruss aus dem kleinen Dorf an der Düssel
    Dirk

    ja ja früher war alles besser..alles ausser mir, den ich war schon immer vollkommen und perfekt..naja bis auf meine Bescheidenheit.
    Es ist fast unerträglich hier in diesem sinnleeren Forum zu lesen und es fällt mir schwer mich auf euer Niveau herunterzudenken. Da gehen tausende von Jahren durchs Land um endlich von den Bäumen zu kommen weil man das halt so macht im Laufe der Evolution. Aber was macht ihr? Ihr fällt Bäume um daraus Stöckchen zu schnitzen mit denen ihr dann in irgendwelchen Kellerräumen verschwindet um stundenlang auf Plastik rumzuprügeln! Warum kann man sich nicht mit sinnvollen Dingen beschäftigen wie Ikebana oder einer soliden Ausbildung zum Reinkarnationstherapeuten.


    ach und es wäre nett wenn man mich mit "Duke", "Meister" oder wenigstens "Euer Ehren" anreden würde.


    Wenn hier jetzt jemand denkt ihr hättet nen Idioten vor euch dann seid ihr aber an den richtigen gekommen!

    Ich vergleiche das mal mit Radfahren: Du willst Radrennen fahren, lernst und trainierst nur auf einem alten Hollandrad auf einem Feldweg. Sicher wirst du die Technik des fahrens lernen aber wenn du dich dann auf dein Rennrad setzt kommst du nicht klar weil eben alles anders ist.
    Ein Gummipad hat einen anderen rebound als eine Trommel, es fühlt sich anders an, es klingt und federt an jeder Stelle gleich. Sicher ist ein Übungspad gut um Rudiments zu üben aber ich denke gerade am Anfang ist es wichtig auf einem echten Fell zu spielen um das Gefühl für Dynamik und Sound zu bekommen.

    fein fein, dann werde ich mal positiv zuwarten..meine 3A Sticks beiseite legen und gegen was leichtes für meine untrainierten Händchen eintauschen,
    mich mental auf den Stand eines Anfängers zurückstufen und mit der richtigen Stockhaltung beginnen.


    Da ich die nächste Zeit wohl ausschliesslich zu Hause übern werde stellt sich die Frage ob es sinnvoller ist auf die Snare ein Mesh zu ziehen oder lieber auf dem EDrum zu üben. Ich weiss noch das man sich ne Mege versauen kann wenn man zu lange auf Gummi rumprügelt.

    Hallo Gemeinde! Habe mich gerade angemeldet weil ich schon ne Weile mitlese und das Gefühl habe das ich mich mal langsam outen könnte.


    Nach ca. 15 Jahren aktivem Bandleben habe ich seit 10 Jahren nicht mehr an einem Schlagzeug gesessen ( ja ich weiss, dafür habe ich schon Prügel verdient)
    Jetzt habe ich mal wieder Lust mit ein paar Freunden zu jammen und auch am rechner mittels einem Edrum(DTXpress) zu basteln.


    Mit Erschrecken stellte ich fest das das ich heftigste Probleme habe sauber und vor allem so schnell zu spielen wie in alten Tagen. Die Rudiments sind unter aller Sau, ausser dem timing fühle ich mich wie ein Anfänger. Im Kopf ist alles kein Problem, nur die Gliedmassen verweigern die Umsetzung.
    Bevor ich mich jetzt im Golfclub anmelde und mein Equipment bei ebay verschacher oder Antidepresiva nehme wollte ich mal wissen wie ihr darüber denkt, ob es möglich ist wenigstens halbwegs zur alten Form zurückzukehren oder ob so eine lange Pause nicht mehr aufzufangen ist. ;(