Ich hoffe, der Song und das Video sind unterhaltend.
Ja!
Ich hoffe, der Song und das Video sind unterhaltend.
Ja!
Nur mal aus Interesse. Was ist denn mit deinen Musikerkollegen? Wie meistern die denn die 200km?
Der 1. April ist doch erst in 2 Wochen!?
Oder willst du deinem Set mal das Meer zeigen?
Falls du das ernst meinst und durchziehst, unbedingt mal Fotos posten bitte.
Habt ihr die Situation schon gehabt und wie den Transport organisiert?
Die Situation habe ich etwa alle 2 Wochen. Eine recht entspannte Lösung ist, Heckklappe auf, alles rein in den Kombi, Heckklappe zu.
Gibt es praxiserprobte, empfehlenswerte Geräte die kein Vermögen kosten?
Es gibt neuerdings sogenannte Taxis, das sind Transportunternehmer die dich für zweistellige Beträge einige Kilometer weit fahren.
Im Ernst, du willst ein komplett verpacktes Drumset Kilometerweit durch die Lande tragen und das ganze noch mehrmals in Bussen und Bahnen ein-und ausladen?
Du willst uns doch hier auf den Arm nehmen?
Wow HOHK - die erste Antwort und direkt richtig hilfreich…nicht.
Wow maiki13- erstes posting und direkt voll ins Klo gegriffen.
Du bist nicht in der Lage eine sinnvolle Anfrage zu stellen und gehst Leute an, die dir helfen wollen.
Du unterstellst Dinge die Hohk nicht gesagt hast und beziehst dich dabei auf Dinge die du nicht geschrieben hast.
Weisst wohl selbst nicht was du schreibst. - Dauerleihgabe und verkaufen, wie passt das zusammen?
Und was ist ne Basedrum?
Bevor du hier rumpolterst wäre es schlau, mal auf die Fragen einzugehen und in einem freundlichen Ton auf andere einzugehen.
Hier hat sonst ganz schnell niemand Lust dir zu helfen.
kommt rein und abonniert mich
warum?
Erinnert mich an meine ersten Drumsynthezizer für die ich noch Platinen in Mutters Kochtöpfen geätzt habe.
Getriggert ohne Anschlagdynamik über die Felle. Richtig schön analog und diskret aufgebaut.
Ich nutze als Stimmhilfe eher den Drum Dial
deine Messuhr misst lediglich die Fellspannung und gibt keinerlei Rückschlüsse auf die Stimmung. Im besten Fall ist danach das Fell in irgendeiner Stimmung, da man davon ausgehen dar, das das Fell einigermaßen homogen ist. Selbst das aufschreiben der abgelesenen Werte gibt nach Fellwechsel keine Gewähr, das man exakt die selbe Stimmung erhällt.
Ausserdem müssen die Toms dafür waagerecht stehen.
Mit dem Tunebot ist zb. bei einem schnellen Fellwechsel die Stimmung exakt reproduzierbar.
Meine Methode fürs schnelle Stimmen ist den Tunebot an einem Stativ zu befestigen und die Trommel auf einem Hocker liegend darunter vorbeizudrehen, so entfällt das lästige umclipsen und man ist damit in 1 Minute durch.
Live bei einem durchgestimmten Set habe ich auch nur die Stimmschlüssel dabei. Auf Festivals und größeren Events ist weder Zeit noch Ruhe wie in kleinen Kellerbars sich in aller Ruhe um seine Trommeln zu kümmern.
aber so bluesiges Zeug halt, was richtig schleppend klingt
so richtigen Jammerblues mit 10-50 BPM
Da ich keinerlei Erfahrung mit Kupfersnares habe, frage ich mal, weil du was von Schutzlack erwähnt hast:
Was ist es denn jetzt? Kupfer oder Lack?
Ist der Kessel lackiert, braucht es eine Lackpolitur.
Ist das Kupfer unter dem Lack oxidiert, musst du vorher entlacken um das Kupfer von Oxidationen zu reinigen.
Ist sie nicht lackiert, hilft nur eine Politur, da sich Oxidationen nur mechanisch entfernen lassen.
Eine Politur für Buntmetalle wäre hier optimal. Die hat einen niedrigen PHwert und verzögert die Oxidation.
Diese Files (einmal mit, einmal ohne Drums) habe ich dann zur Gewinnung des Drumtracks subtrahiert.
Jaja, ohne sie wieder vorher in AAC oder mp3 zu wandeln.
Nimmt man eine MP3 Datei, import diese in sein Lieblingswerkzeug um sie zu zerlegen und exportiert diese beiden Dateien als MP3,
dann wird nach dem erneuten importieren und zusammensetzen eine Datei hervorgehen die nicht der Ausgangsdatei entspricht.
Auch wird aus der extrahierten Drumspur durch Phasendrehung mit der Ursprungsdatei ein anderes Ergebniss hervorgehen.
-wenn man das einige dutzend oder hundertmal macht, bleibt am Ende nur noch rosa Rauschen
Arbeitet man dagegen mit einer Wavedatei und verlässt dieses Format nicht, so wird die Summe aller beliebig vielen Instrumentextraktionen zb. durch SL oder RX oder was auch immer exakt der Ausgangsdatei entsprechen.
Die Summe zweier MP3 Dateien aus extrahierten drums und dem verbleibendem Rest, entspricht nicht wie bei einer Wavedatei der Quelldatei.
Mit jeder weiteren Wandlung zwischen den Formaten wird der Verlust größer.
So wie du es gemacht hast, funktioniert es, weil du mit den Wavedateien beider Dateien gearbeitet hast und dieses Format nicht wieder verlassen hast.
Wandel mal für Spass diese beiden Waves, reimportiere sie und lass dann mal die Drumspur gegen die Ursprungsdatei phasengedreht rechnen.
Wenn ich Ahnung hätte, würde ich einen Script schreiben, der diese Wandlung einige dutzend Mal durchführt, oder so lange bis nichts mehr bleibt.
Mittlerweile denke ich aber auch, das wir aneinander vorbeireden und/oder ich das Ausgangsproblem falsch interpretiert habe.
Ihr arbeitet gar nicht mit den beiden Spuren Mucke komplett und Drums only als mp3, sondern import diese nur einmal und arbeitet dann ausschlieslich losless in der DAW. (dabei ist es gleich, ob das vorher eine mp3, eine verrausche Kassetenaufnahme oder eine high end Produktion war)
Würde ich nach einem Mixdown dir die Stems schicken, könntest du sie (theoretisch und mit etwas Geduld) wieder zusammenmischen bis sie dem Stereomix entsprechen.
Würde ich diese Stems als mp3 schicken, gelänge das nicht.
Wenn ein Song mit und ohne das Element, das man extrahieren will, vorliegt, funktioniert der Phasendreher natürlich.
jain, nicht bei zb. MP3.
Da ist das das Signal eben nicht einfach nur Song minus Drums und wenn man die drums wieder dazurechnet entspricht das nicht mehr der Quelldatei.
Zumal es nicht möglich ist aus einem mp3 etwas zu extrahieren. Das Signal wird zumindest intern in der Anwendung gewandelt, berechnet und wieder zusammengequetscht.
Vielleicht ist vielen nicht klar was genau bei der Konvertierung von Wave und anderen PCM Dateien passiert.
Bei MP3 geht es um Datenreduktion. Wenn man etwas reduziert, fällt zwangsläufig etwas weg.
Mp3 haben in der Regel nur noch 10-50% der Größe des Originals.
Auf Grund psychoakustischer Grundlagen, werden dort alle Informationen entfernt, die nicht zwingend notwendig sind
damit die Musik für einige noch einigermassen erträglich zu hören ist.
Das betrifft unter anderem auch starke Beschneidung des Frequenzbandes, der Auflösung und der Dynamik.
Die Wellenform hat nichts mehr mit dem Original zu tun und lässt keine Möglichkeit zu, da noch auf Phasenlage zum
Original zu schliessen.
Das MP3 ein "kompremiertes" Format ist, hat auch nichts mit einem Audiokompressor zu tun. Das bezieht sich nur auf eine geringere Datengröße.
Ähnlich wie bei jpeg Bilddateien sind informationen einfach nicht mehr vorhanden und können auch nicht mehr hergestellt werden.
Anders als zb. bei einer komprimierten Textdatei, wo lediglich Informationen zur Positionierung, Formatierung und den verwendeten Zeichen
zusammengefasst werden. Das lässt sich dann zu 100% wieder herstellen. Vergleichbar vielleicht eher mit Midi, wo nur Informationen zum Notenwert, der Zeit und der Lautstärke gespeichert werden. Der eigentliche Ton ist dann abhängig womit und wie man die Daten widergibt.
Das was du vorhast funktioniert so nicht. Sofern ich nachvollziehen kann, was du vorhast.
Erstellt man aus einer verlustfreien Datei wie WAV oder FLAC zwei verlustbehaftete MP3 in einer zb. die drums und in der anderen der Rest, so ist
die Summe dieser beiden Signale nicht das gleiche wie die Quelldatei. Insofern kommt man mit Phasendrehung nicht zum Ziel.
Die Algorithmen verändern das Signal dynamik- und frequenzabhängig.
Da sich Dynamik und Frequenz in den gesplitteten Dateien ändern, sind die Berechnungen anders und somit das Signal.
MP3 ist zu vermeiden, nicht nur in der DAW. Es gibt auch keinen Grund so ein Format heutzutage zu verwenden.
Gibt es eine Möglichkeit ein WAV file in Cubase manuell in minimalst kleine Schritte zu verschieben
Das ist jetzt eine neue Frage, oder bezieht sie sich auf dein Problem?
-Man könnte daraus folgern das du deine mp3 in wave konvertieren willst, was natürlich auch nicht funktioniert.
Diese Phasendreherei funktioniert nur mit unkomprimierten Signalen. Natürlich auch nur, wenn die Quelldatei die selbe ist.
Aus einem gebackenen Kuchen die Eier wieder herauszuholen ist ebenso schwierig.
WAV file in Cubase manuell in minimalst kleine Schritte zu verschieben bzw. wie macht man das ?
sowas macht man gar nicht, zumindest nicht bei deinem Problem.
Edit: du hast doch Spectral Layers. Nimm eine Wavedatei und extrahiere daraus deine Instrumente.
ich würde erstmal die Ursachen erforschen.
Eine Möglichkeit, der Nachbar hört gar nichts und sagt nur was, weil er weiß, das du da trommelst.
- das kann man schnell ermitteln.
Ich würde zuerst nach Schallbrücken suchen.
Du sagst der Raum steht isoliert auf Tennisbällen und hat keinen Kontakt zu Decke oder Wänden.
Vielleicht hast du doch irgendwo eine Schraube in der Wand?
Sind die Tennisbälle mitlerweile platt und der Kasten steht auf dem Boden?
Du kannst dir auch selbst mal ein Bild machen wo man im Haus überall was hört.
Lass mal jemanden trommeln und laufe die Wände im Haus mit einem Stethoskop ab,
da hörst du sehr genau wo etwas ankommt.
nimmt immer Tiefe und Natürlichkeit raus. Je mehr Bänder und je stärker und unterschiedlicher die Kompression, desto stärker werden diese Effekte auch.
das ist bei allen Dynamikeffekten so. Je mehr Effekt, desto mehr Effekt.
Ein Multibandkompressor richtig eingesetzt, kann dem Signal gut tun.
Zb wenn man nur bestimmte Bereiche bearbeiten will, weil sonst zb. BD und Bass anfangen zu pumpen.
Der Combinator kam so um 1994 auf den Markt. So Vintage ist der gar nicht.
Eine Allzweckwaffe ist das vorwiegend live.
mal doof gefragt als Unwissender.
Was macht denn ein Gehörschutz anders als angepasstes InEar?
Ich handhabe as wie Poet. Man kann die Stöpsel ja auch ohne Signal in die Ohren stecken.
Ich habe mich bisher nicht getraut, im Proberaum mit einem für alle hörbaren Click zu kommen. Wäre evtl. doch mal einen Versuch wert.
das solltest du aber schleunigst machen. Lass die auch mal Solo zum Klick ihren Kram spielen und hört euch das an.
Ich spiele überweigend mit Klick und muss nicht versuchen gegenzusteuern.
Das ist auch schwer man keinen gemeinsamen Bezugspunkt hat.
Der Bezugspunkt bin ich. Die anderen brauchen keinen Klick (mehr)
Ohne Klick hat der Drummer auch keine Sicherheit, 100% das Tempo zu halten wenn die anderen weglaufen.
Man kann sich zwar anpassen und versuchen gegenzusteuern, löst aber das Problem der anderen nicht.
Ich habe mir damit meine beiden Bands zu sehr timingstabilen und tighten Musikern gepimt.
Jetzt klappt es auch ohne Klick deutlich besser, weil alle konditioniert sind, auf die Drums zu achten.
Fragt mal im Musikerkreis wer mit Klick übt.
Das Ergebniss ist erschreckend.
Die Musiker die unabhängig zusammenarbeiten, ihre Parts zu Hause aufnehmen, Ideen austauschen und gemeinsam an Projekten arbeiten,
treffen sich doch alle bei Kompoz.
Was haltet ihr von der Idee? Wäre so etwas nützlich für unsere Community?
Keine Ahnung ob es sinnvoll ist eine weitere Platform aufzustellen, das wirst du wissen.
Sind denn die Ergebnisse von Moises so schlimm?
jain. Fürs raushören und für Playalongs dürfte das locker reichen. Bedarf halt keiner tiefergehenden Einarbeitung.
Bei Tools wie SL ist schon sehr intensives Einarbeiten nötig, ebenso wie tontechnische Skills.
Dafür sind die Ergebnisse auch besser. SL hat auch einen anderen Fokus als Moises.
sowas gibts?