Also ich kann das SPD-S auch nur empfehlen.
Ich nutze neuerdings auch einen RT-10K Acoustic Trigger um die Bassdrum anzufetten.
Das funktioniert erstaunlich gut. So kann man bei kleineren Gigs gut die Kick mit auf die PA geben, wenn das Set nicht durch Mikros abgenommen wird.
Wenn Du später mal über TMC-6 nachdenken solltest, dann schau Dir ruhig vorher nochmal das TD-3 an. Der Tipp kam hier auch schon öfter. Du hast dann mehr Triggereingänge und zusätzlich schon brauchbare Sounds an Bord.
Dafür kannst Du im TMC-6 mehrere Setups speichern.
Aber wer braucht die schon wirklich......
Beiträge von Dr. Um
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Also bei Deinen Anforderungen würde ich Dir auch das SPD-S empfehlen. So viel Platz braucht das nun wirklich nicht. Ich spiele es über der Hi-Hat.
Du kannst zwei zusätzliche Pads anschliessen, die Du dann irgendwo innerhalb Deines Sets platzieren kannst, da wo Du sie haben möchtest.
Ich halte das für eine wirklich gute Lösung, die durchaus ihr Geld wert ist.
Samples am Computer vorbereiten, ab auf die CF-karte, importieren, fertig.
Du kannst auch mit dem SPD-S selbst sampeln.
Mir ist keine vergleichbare Lösung bei der Kompaktheit bekannt.Sorry, keine wirklich neue Idee, ich weiß.
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Ich würde Dir empfehlen erstmal das Update zu machen.
Ist schon ein wenig her, dass ich damit gearbeitet habe, aber das Update war glaube ich ein wenig frickelig.
Auf der deutschen Roland-Homepage ist es aber zu finden (inkl. Beschreibung).
Die Empfindlichkeit des HH-Inputs sollte doch auch beim TD-8 unter Sensitivity zu erhöhen sein, oder? -
Soweit ich mich erinnere gab es für das TD-8 mal irgendwann ein Update.
Checke mal die vorhandenen Trigger Typen in Deinem TD-8. Da sollte auch CY1 und CY2 erscheinen (wenn das Update drin ist).
Einer der beiden Typen sollte mit den von Dir genannten Pads entsprechend gut funktionieren. Ansonsten mal in der Anleitung der Pads gucken, da sollten eigentlich auch Empfehlungen zu finden sein. -
Zitat
Original von Sundance
Es kann doch nicht sein, dass man es letztlich als Audiosignal aufnehmen muss um DEN Roland Sound ins Nuendo-Project zu bekommen, oder ?
Ach so, dass Ganze natürlich möglichst kostenfrei, da ich nach Erwerb des TD-3 über keinerlei Mittel mehr verfüge !!
Doch (haben Dir die anderen Beiden ja auch schon bestätigt).
Deshalb PC-Audio Signal vielleicht einfach mal in die Mix In Buchse des TD-3 einstecken.
Wenn Du da Dein PC-Signal drauf gibst, dann kannst Du im Kopfhörer des TD-3 doch das Kit und den PC hören.
UND DAS VÖLLIG UMSONST (das entsprechende Kabel vorausgesetzt). -
He Tarzan,
es sollte mich wundern wenn das funktioniert mit Mesh Head Rimshots am TD-7, aber kannste ja mal probieren.
Ich wollte das TD-7 übrigens nicht runtermachen.
Es war lediglich die Antwort auf eine klare Frage (entweder TD-7 oder TD-3).Und ich bin nach wie vor der Meinung, dass hier TD-3 die bessere Wahl ist.
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OK, probiert habe ich das nicht; Dein Vorteil.
Ich habe mich da auf die Aussage von Roland verlassen.
Und Rims werden ja vermutlich (mit MH-Pad) am TD-7 auch nicht funktionieren, oder?Ich finde als Snare sollte man sich schon ein Mesh Head (mit Rimshot) gönnen.
Und mir persönlich gefallen die Sounds im TD-3 einfach besser und darum ging es doch ursprünglich bei der Fragestellung.
Also:
TD-3
(MEINE MEINUNG!) -
Zitat
Original von drummertarzan
Nun ja probieren geht ueber Hoerensagen, oder? Das TD7 war das erste Roland 1991 (also knapp 16 Jahre her) und die damalige Topserie....
Meiner meinung nach, und ich hab noch eins, ist das selbst heute gar nicht so schlecht, besser als das heutige aktuelle Alesis DM 5.Was Du da machst ist Golf 1 (vom Katalog) mit dem heutigem Tiguan vergleichen. Bischen unfair, spiegelt sich dann auch im Ergebnis wider.
Na ja, das war doch aber genau die Frage!
Und ein TD-7 kann mit Mesh Head Signalen trotzdem (laut Roland) nichts anfangen. Also bleibt meine Empfehlung TD-3!
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Ohah!
Das mit dem einfach ausschalten macht man aber wirklich nicht!
Die Karte sollte immer erst abgemeldet werden (durch Shutdown), bevor das Gerät abgeschaltet oder die Karte gewechselt wird.
Warum weiß ich nicht, aber ich hatte bisher dafür auch noch keine Probleme...... -
Hey Jo-Drums,
wie sieht es denn nun eigentlich mit Deinem Sample Problem aus?
Ist Dein SPD-S ditsch?
Hat sich das Problem irgendwie geklärt??????? -
FredD:
Das SPD-S ist mE ein Hammer-Gerät!
Du kannst für 150€ einfach nicht das erwarten was Dir dieses Gerät bietet.
Klar ist das 'ne Stange Geld, aber im Einsatz macht sich das für mich dann absolut bezahlt. -
TD-7 oder TD-3?
GANZ KLAR TD-3!
Das Modul hat definitiv die besseren Sounds und kann Mesh Head Trigger erkennen. Das ist mit dem TD-7 mW eher Asche!
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furious:
Es haben nun alle schon oft genug gesagt: TD-3!
Das ist ein vernünftiges Modul mit guten Sounds.
Ob Du damit "latenzfrei" Samples in Deinem Compu antriggern kannst hat eher was mit Deinem PC zu tun.
Einen guten Monitorsound (= TD-3 Sounds) beim Einspielen zu nutzen ist mE wichtig. Wenn Du später im PC die MIDI Daten editierst, hat das dann ja nichts mehr mit dem TD-3 zu tun.
Bezüglich der Pads:
Ich habe einmal diese Mellinium Gitter gespielt und kann nur sagen: nie wieder.
Wenn Du Stick Technik hast und Rebound zu schätzen weißt, dann such Dir was anderes als die Thomann Pads. -
@ Gast:
Und wo ist da jetzt der Layer?
(siehe Ruby)Und wenn schon Dein "Trick", dann aber bitte den "FOH-Nutzsound" besser auf R15, das Click Sample auf L15, und AMBIENCE Off, sonst könnte das mit den getrennten Signalen nämlich hübsch schief gehen.
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Es gibt im SPD-S doch gar keine "echten" Layer.... und was soll ein Click Sample überhaupt als Layer ??????
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Hey Xenox,
Ruby hat es eigentlich schon beantwortet: COSM ist bei den TD-Modulen das Zauberwort. Letztendlich ist das ein "geheimer" Algorithmus, der ein variables Drum Modelling zulässt. Gerade die kryptischen Begriffe einer Synthesizer Klangerzeugung sind doch eigentlich nicht wirklich hilfreich. Die Veränderung des Kesselmaterials einer Trommel sagt einem doch mehr als ein "merkwürdiger" Parameter einer Klangsynthese.
Eine Hüllkurve gibt es in den TD-Modulen glaube ich gar nicht.
Der Vergleich Synth-Klangerzeugung und TD-Klangerzeugung ist glaube ich nicht machbar. -
Also ich würde bei den von Dir beschriebenen Problemen auch (wie bereits von scarlet_fade beschrieben) am ehesten auf eine Stimmauslastung tippen.
Hast Du die Samples denn schon mal zu Roland geschickt?
Gibt es da nicht mehr infos von den Jungs, als das was Du hier geschrieben hast? -
Nun, dann wirst Du um das für Dich abschreckende MIDI wohl nicht drum herum kommen. Das SPD-S (habe selber auch eins) ist wirklich eine gute Lösung. Aber soweit ich das verstanden habe, hat das Alesis Pad ja einen USB-Anschluss und damit auch einen entsprechenden Treiber, der dann auf dem Schleppi installiert wird.
Wenn das getan ist, dann wirst Du Dir eine Software suchen müssen (z.B. einen Software Sampler), der durch die vom Pad abgefeuerten MIDI-Noten die von Dir gewünschten Dateien abspielt. Der Schleppi sollte dann natürlich möglichst in Deiner Nähe stehen, um das USB-Kabel nicht so lang wählen zu müssen. -
Also eigentlich habe ich gar keine Lust mich mit so etwas zu beschäftigen.......
Das SPD-S bietet einen Wave Pitch von -50% bis +100% (100% ist der Ausgangswert). Wenn diese Schritte den "musikalischen" cent entsprächen (was ich nicht weiß), dann könnte eine Wave mit "tonalem Wert" einen Halbton hoch- und einen halben Halbton runtergepitched werden.
Ich weiß aber nicht, ob das wirklich so hinkommt.
Meine Empfehlung:
Sample Dir die Töne die Du brauchst.
Das klangliche Ergebnis ist auf jeden Fall besser. -
Das SPD-8 "merkt" sich nur die Sounds, die Du innerhalb der Patches programmiert hast.
Also quasi seine eigenen.
Für die Ansteuerung externer Klänge über MIDI kannst Du pro Pad eine MIDI-Notennummer und einen MIDI-Sendekanal bestimmen.
Der Rest liegt dann beim angeschlossenen Modul (in Deinem Fall dem DDrum4).