Kick Trigger ist aber natürlich auch "das einfachere Signal".
Und wenn Du Dir erst einen Schaumstoffblock (woher hattest Du bloß diese gute Idee? ;)) besorgt hast, Schrauben ausgetausch und dann auch noch das Fell ersetzt hast, dann war die Bastelei natürlich auch schon entsprechend aufwendig. Ist ja OK wenn das Ergebnis stimmt.
Aber mit dem Snare Pad sehe ich diese Möglichkeiten eher nicht.
Erstaunlich finde ich, dass der Tausch des Fells sich so bemerkbar macht beim Kick Trigger.
Beiträge von Dr. Um
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Also ich hatte gestern "das Vergnügen" mal ein Millenium PD-1012 (Snare Pad) am TD-20 als Snare auszuprobieren. Tut mir leid, aber das geht von der Performance her mE GAR NICHT.
Das Roland PD-125 ist bei der Triggerumsetzung hier UM LÄNGEN voraus.
Gut, das kostet natürlich auch das DREIFACHE, aber dafür funktioniert es auch entsprechend.
Den empfundenen Unterschied fand ich schon überraschend krass muss ich sagen. -
Oder auf der jeweiligen Karte immer ein Backup für den entsprechenden 128er Patch-Satz machen.
Obwohl das Laden natürlich Zeit kostet und live problematisch sein könnte, da der Inhalt des internen Speichers jeweils mitgespeichert/geladen wird.
Eine Auswahl in der Backup Funktion, ob man den Speicher mitsichern will oder nicht wäre hier vielleicht noch ganz hilfreich gewesen. -
Mensch Scarlet, hast Du eine Geduld!!!!
Man sollte übrigens bei der Benutzung einer CF-Karte das Gerät IMMER mit dem Shutdown "runterfahren". -
andrew25:
1. -> Nein, Du kannst auch das Programm von der Roland Hompage nutzen. Da ist irgendwo ein freies Tool zum downloaden bei den Updates.2. -> Die Updates sind oft in Standard Midi Files verpackt. Das ist ein Dateiformat, welches eigentlich von jedem aktuellen Sequenzer unterstützt wird.
Ein Sequenzer kann Dir eine Sequenz von Daten (z.B. Noten) wiedergeben, die programmiert oder aufgenommen wurde.3. Für die Übertragung des Updates brauchst Du ein Midi Interface an Deinem PC. Solltest Du so etwas nicht haben, frag mal einen befreundeten Keyboarder. Für den ist das alles nicht so geheimnisvoll.
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Wieso, sieht doch aus wie ein Nachfolger vom TD-6V mit einem leicht überarbeitetetn Rack. Vermutlich wird der Preisunterschied zum TD-3 Set die Kunden schon entsprechend "sortieren".
Und die Features mit dem USB-Stick sind doch ganz nett. -
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein TD-9 "schlechter" sein wird, als ein TD-6V.
Aber ich gebe Dir Recht, sieht wirklich ein wenig komisch aus....
Das TD-3 hat in meinen Ohren schon einige "frischere" Sounds als das TD-6V. Dennoch "kann das TD-6V mehr". Es könnte natürlich aber sein, dass TD-6V durch den Nachfolger schön im Preis sackt und dadurch auch auf dem Gebrauchtmarkt entsprechend Angebote vorhanden sein werden. -
Guck mal hier, das könnte der Nachfolger für TD-6 sein, dann hat sich die Diskussion wohl eh erledigt:
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Wenn Du nur MIDI IN/OUT brauchst, dann reicht ein einfaches USB-to-MIDI Interface. Du hast nach einem AUDIOINTERFACE gefragt.
Hiermit könntest Du dann bei Bedarf zusätzlich zu MIDI-Daten auch noch Audiodaten aufnehmen und wiedergeben (wenn es ein Kombi-Interface ist).
M-AUDIO hat da wirklich einige gute Lösungen, die meist Audio+MIDI-Interface sind. -
OK, bevor es hier wieder Kommentare bzgl. der Suchmaschine hagelt, möchte ich Dir zunächst einige Fakten aufzählen:
*Du kannst bei einem TD-3 nichts auf die Pads laden. Die Pads stellen Trigger dar, deren Signale über die Kabel in das TD-3 Modul gelangen. Dort lösen sie die Sounds aus, die das TD-3 Dir bietet. Im TD-3 ist nichts nachladbar.
*Die im TD-3 ankommenden Trigger Signale werden in MIDI-Daten gewandelt und auch über MIDI OUT rausgegeben.
*Verbinde das TD-3 Modul über ein MIDI KABEL mit einem MIDI INTERFACE an Deinem Computer und dann kannst Du die MIDI DATEN des TD-3 in Cubase an ein virtuelles Instrument leiten und damit z.B. einen Softwaresampler ansteuern, der von Dir bevorzugte Sounds bereitstellt.
*Es ist wichtig, dass der MIDI SENDEKANAL des TD-3 mit dem MIDI EMPFANGSKANAL des Softwaresamplers in Cubase übereinstimmt. Welches Pad welchen Sound antriggert, wird über die entsprechenden MIDI NOTENNUMMERN definiert.
Mit diesen Infos solltest Du erstmal ein Stück weiterkommen.
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Seite 81
Da geht es um den Trigger Input, der den Wert ja hat.
Und damit bringst Du mich wiederum auf eine Idee:
Vermutlich sind das gar keine Piezos unter den SPD-S Pads (Spekulation; geht für Dich ja aber in Ordnung).
SPD-11 hat Piezos und Threshold (habe ich auch noch) und ist deshalb sehr empfindlich, wenn es um Gehäuseerschütterungen geht.Schmutz
Du stellst die Aussage von Roland in Frage?
Verunreinigung hört sich für Dich wie eine Ausrede an?
Hmmmm....Ich gebe es auf.
Sei unzufrieden.
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Wenn mein SPD-S bei der Pad Sensivity auf 16 steht, dann brauche ich es quasi nur anzuhusten und die Samples erklingen.
Also regelst Du den Wert von 16 soweit runter, bis Dir die Pads auch bei wenig Schlagkraft "schnell genug" ansprechen, also die gewünschten Samples starten. Oder reicht bei Dir der Wert 16 gar nicht aus?
Wenn Du das eingestellt hast, kannst Du noch mit der VeloCurve experimentieren.Das ein zu kleiner Threshold andere Pads mit antriggert, halte ich für ziemlichen Blödsinn. Ich glaube auch nicht, dass beim SPD-S da noch spezielle Potis auf der Platine sind (weiß es aber nicht genau).
Die Ursache für ein Pad, was ausgelöst wird, obwohl es nicht angeschlagen wurde, hat soweit ich weiß nichts mit "Deinem Wunschparameter" Threshold zu tun, sondern einfach mit Schmutz.
So zumindest die Aussage vom Customer Support bei Roland.Aber vielleicht ist das SPD-S ja auch wirklich einfach nicht die Richtige Lösung für Deine Anwendungsvorstellung.
Ich bespiele es locker mit Sticks, finde die Dynamik für meine Anwendungen völlig in Ordnung und bin begeistert vom exakten Triggering meines akustischen Bassdrum Triggers. Hier ist ein Threshold übrigens auch willkommen, da er mir hilft Fehltriggering des BD-Triggers zu unterbinden.
Bei den Pads hatte ich damit noch keine Probleme.Natürlich ist so ein Forum da um Dinge zu diskutieren.
Allerdings sind Spekulationen wenig hilfreich.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Dein SPD-S nun gerade so "lahm" sein soll, wo viele hier mit dem Teil so viel Spaß haben. -
So wie es aussieht, möchtest Du eine zuverlässig, kompakte Lösung.
In der Steinzeit der Sampler zu suchen, halte ich von daher für unangebracht. So wie es aussieht, gibt es Dein Traumgerät einfach leider noch nicht. Denn klein, zuverlässig, einfach und dazu noch SUPERBILLIG ist vielleicht einfach (noch?) nicht.
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Du meinst, Du hast ein SPD-S bei dem der nicht vorhandene Threshold ab Werk zu hoch eingestellt ist?
Schraub die Sensitivity mal auf 16 und finde von da an einfach erstmal heraus, wieviel Schlagkraft Du aufbringen möchtest, um die max. Velocity von 127 zu erreichen.
Oder diskutiere weiter über vermutete Tech-Facts, die hier vermutlich auch keiner so genau weiß.
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Ah, verstehe. OK, dann müsste man die Sensitivity wohl schon erheblich hochschrauben. Habe ich noch nie ausprobiert.
Du spielst mit Besen und Loops?
Cool...Johann69:
SENSITIVITY ist zunächst das Stichwort.
Guck Dir mal in der Bedienungsanleitung die Seite 77 an.
Die Velocity-Anzeige hilft Dir bei der für Dich optimalen Einstellung. -
Sorry, aber kannst Du die Frage vielleicht etwas konkreter formulieren?
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@Nannovarium:
Muss das jeder verstehen ??????robin0505:
Ja, sowas kannst Du auch mit einem TD-3 realisieren. -
Johann69:
Du kannst die Empfindlichkeit der Pads einstellen und zwar getrennt. Soll heißen: die drei Randtrigger und die sechs Pads auf der Oberfläche.
Findest Du auch in der Bedienungsanleitung.
Weiterhin kannst Du die VeloCurve (also wie die Schläge auf die Samples einwirken) ändern.
Ich komme damit sehr gut zurecht.
Die Pad-Leuchten signalisieren übrigens das Abspielen eines Samples.split:
Besen auf den Pads?
Wozu?
Wischen wirst Du da nicht erwarten können .... -
Also hier hat glaube ich mal jemand eine schöne Historie der Roland TD-Module aufgelistet. Weiß aber auch nicht mehr wo.
Das TD-12 ist einfach eine Generation weiter als das TD-8 (und das TD-10) und klingt auch entsprechend "besser". Hier kannst Du z.B. jedes Instrument nochmal mit EQ und Kompressor bearbeiten. Das bezahlst Du aber natürlich auch.
Mit den ddrum Triggern sollte es eigentlich keine Probleme geben.
An Fehltriggern und Aussetzern ist meist das Modul "schuld".
Da gilt es dann Parameter zu schrauben.
Wenn Du nicht so viel Geld (wie für ein TD-12) ausgeben möchtest, dann bekommst Du mit dem TD-8 ein sehr gutes Drum Modul. -
Also Doppelfuma am KD-85 sorgt für reichlich Lärm. Das kannst Du in einer Mietwohnung glaube ich vergessen. Du musst in jedem Fall für eine geeignete Schalldämpfungsunterlage sorgen.
Die Mechanik einer Doppelfuma gibt "heftigere" Impulse ab, als die Pedalmechanik eines HD-1.
Die ist leiser, keine Frage.
Ich habe das mal ausprobiert und war recht überrascht, wie gut das mit den Pedalen funktioniert; auch im Double-Bass Set.
Aber die Mechanik setzt hier schon Grenzen.
Das muss jeder mit sich selbst ausloten, was man von der Umsetzung erwartet.
Zum "ernsthaften" Üben ist eine "richtige" Fuma sicherlich besser.