Den Link kann ich grad nicht anschauen. Die in Youtube haben aber alle ein Hero-Set dazwischen geschaltet. Ja, Du brauchst beides oder zumindest die Eltekronik vom Hero-Set. Mit Midi-Daten fängt das Spiel gar nix an. Zumindest ist es auf dem PC so. Die Konsolen werden sich aber nicht unterscheiden. 
Modulok, hast Du da einen Link??? Ich weiß nur, daß es welche als ausgeschlachtete Selbstbastelversion verkaufen.
Das geht nur über einen HID-Kontroller, also die Drum-Sets, die bei den Spielen dabei sind. An diese Sets kannst Du allerdings über Midi ein E-Drum anschließen und komfortabel zocken.
USB heißt noch lange nicht HID! Mit einem USB-Midi-Interface gehts eben nicht. Letzlich hilfts nur so ein Schrott-Spiele-Drum-Set für ca. 100 € zu kaufen, aus dem dann entweder die Elektronik auschlachtet oder halt dumm rum stehen läßt. War mir bisher aber zu teuer.
Falls es mittlerweile andere Lösungen gibt, immer her damit. 
Gruß
Joe
Ich schätze, wenn man bei an einem Eingang spielt, dann wird das Sample abgewürgt/neugestartet, sobald das ander Kick getriggert wird. Also genau gleich wie ein Doppel-Pedal an einer. Das Problem, das ich sehe, ist dann eher noch das alles schlechter triggert, weil die 2 Piezos sich teilweise aufheben. Ich hab das mal bei meinem DIY-Ride mit 4 Piezos probiert. Die triggern deutlich schlechter als nur 1 alleine.
Weiß jemand, wei das ist wenn man 2 Eingänge benutzt, ob man die mit dem gleichen Sample belegen kann und die dann auch gleichzeitig (also 2 mal) abgespielt werden. Ich hab bei meinen TD-6 zumindest das Gefühl, daß nur unterschiedliche Samples voll ausklingen, kannes aber nicht genau raushören.
Gruß
Joe
Das mit dem RIm ist bei mir genauso. Wahrscheinich meint das Modul (bei mir TD-6V) bei einem starken Anschlag dann, daß der Schalter geschlossen sei. Vielleicht schliße bei Dir auch Dein Choke kurz, dann hättest Du ein 2-Zonen-Cy. Bau den doch gleich auf die Oberseite... 
Ich hab 2 Kicks. Mir gehts um 2 verschiedene Sounds. Doppel-FuMa mit 1 Sound war mir zu langweilig. Außerdem wollte ich gleiche Laufeigenschaften haben. Aber letztendlich entscheidet da Dein Geschmack.
Auch der Vermieter kann nich so ohne weiteres kündingen. Mieter haben ziemlich viele Rechte, was viele leider auch auszunutzen wissen.
Dein Podest ist schlecht entkoppelt. Die dicken Holzklötze übertragen herrlich auf den Boden -> nimmt z.B. diese Rohrisolationsteile.
Die Spannplatte haben nicht gerade eine hohe Dichte -> besser MDF-Platte, je dichter das Holz umso weniger schwingt es.
Wie schon gesagt darauf eine gescheite Dämpfung. Ich hab ne Kombi aus mehreren Lagen Trittschallisolierung und Teppichen.
Und trotzdem hört man den Luftschall. Mein Nachbar fühlt sich nicht gestört und beschreibt das wie das Ticken einer Uhr.
Aber: Wenn meine Frau mit ihrer Querflöte loslegt oder besser gesagt losquietscht 
, sind das ganz andere Lärmdimensionen. Irgenwie hat das Drummen ein schlechtes Image bei den Nachbarn. Ich glaube wenige Nachbarn würden sich so über Klavierspieler beschweren. 
Ich denke Dein Problem ist lösbar.
Meine ist 20".
Die Mittelkonstruktion hab ich schon, weil mein Piezo eben weiter unten ist.
Im Mudol hab ich nur die Masktime erhöht.
Ach, da gibts einen Unterschied???
Danke erstmal für die Bilder.
Genauso mit dem selbsem Schwamm hatte ich das auch gebaut. Selbst als ich den Schwamm rausgenommen hab, war das Triggerverhalten (trotz verschiedener Höhen) sehr schlecht, so daß ich den Piezo ein Stück weiter in Richtung der Beater verpflanzt habe. Jetzt funst einwandfrei.
Ist Dein Cushion selbstgeschnitzt?
Ich überlege noch welche Klinkenbuchse ich in meine Kessel mache. Die billigen sind da zu kurz. Hast Du die reingeklebt? 
Gruß
Joe
Das müßte gehen. Wenn Du wahrscheinlich Doppeltrigger bekommst, mußt Du entweder die Masktime hochdrehen oder dämpfen. Ich hab das ja mit einem 2 cm dicken Schaumstoff mit 35 mm Durchmesser gemacht. Einfach auf den Piezo geklebt.
Ich würd schon die 12er nehmen, da das Spielgefühl besser sein wird. Deshalb bin ich mit meiner 20er ganz glücklich. Halt Geschmacksache und Rumprobieren. 
Zumindest auf den anderen Gebieten kann ich das bestätigen.
Ich hab die Erfahrung, je größer desto leiser. Ich bin zwar kein Physiker, könnte mir aber vorstellen, daß es damit zusammenhängt, daß schon sehr viel Schlagenergie über die größeren Meshheads vernichtet wird und dadurch weniger Kessel schwingt.
Bzgl. Trigger hab ich nun eine Zwischenlösung. Ich hab den Piezo ca. 5-7 cm über dem Aufschlagpunkt der Beater, also so ca. Mitte Rand und Beater (20" Kessel). Als Cusion hab ich einen 35 mm Schaumstoffzylinder. Dadurch wird alles ausreichend gegen Doppelgetrigger gedämpft und die Beater hauen nur aufs Fell. Dadurch kann ich den Rebound schnell über die Spannschrauben verändern. Also zum Bescheißen lasch und zum üben straff.
Bei der 20" BD hast Du den Vorteil, daß die von alleine steht. Aber auch bei den anderen Lösungen ist das handwerklich mit zwei linken Händen gut zu machen.
Gruß
Joe
Jo, das gehört so. Vom Modul aus fließt ja auch kein Strom. Der bzw. die Spannung wird vom Piezo erzeugt und mit dem Schalter sozusagen auf den richtigen Einganskanal geleitet, damit das Modul weiß, wo Du draufklopfst.
Da ich mir eine 2 BD anschaffen will, werde ich bald vor dem selbem Problem stehen. Ich hab auch die Tama. Gibts nicht auch HH-Maschinen ohne Beine?
Wie sieht denn so eine BD-Klammer aus? (Bitte um Link) Die werde ich auch brauchen.
Ich würde gerne ma l die Variante ohne Schaumstoff ausprobieren. Wo hast Du den Piezo hingebastelt? In die Mitte oder am Rand?
Edit: Hat sich erledigt, hab die Antwort in einem anderen Thread gefunden.
Mein linker ist zwar auch schwächer, dafür läuft die FuMa aber schwergängiger, was sehr angenehm ist. 
Egal, wenn OT. Naja, immer hin geht es ja darum abzugrenzen, obs an der BD oder am Huf liegt. Ich hab vorher mal veruscht eine FuMa ohne BD zu spielen. Das ist eine richtig gute Übung um den Schlegel auf dem Rückweg kontrollieren zu lernen. Meine Fresse ist das schwer. 
Ja, je mehr ich rumprobiere und Videos glotze, umso mehr gehe ich von einer mangelnden Fußtechnik aus. Da ich den Beater nicht ins Fell reinpressen will, werde ich mich wohl umgewöhnen müssen. Mein Problem ist dabei hauptsächlich die Balance z finden um den rückschwingenden Beater aufzufangen. Zuwenig Kraft heißt dann, daß der erst komplett zurückschwingt und dann wieder ins Fell haut. Zuviel Kraft bewirkt, daß er sofort wieder reinknallt.
Ich denke die Usmtellung lohnt sich, da ich irgendwann auch mal auf einemA-Set spielen werden und mit dem Rebound bekomme ich gerade beim DB-Spielen ein regelmäßigeres und schnelleres Spiel hin.
Ist ziemlich eben. Ich werd ihn mal noch tiefer versenken.
Ich hab mal die Feder von der FuMa genommen. Da war dann eher das Problem, den Beater weider wegzubekommen bzw. regelmäßig zu prellen. Sonst hab ich die Feder auch so schwach wie möglich. Das ist doch eher ein Zeichen für schlechte Technik, oder?
Läßt Du Deinen Beater im Fell liegen oder zurück kommen?
Hi Reinhold,
ich bin mal gespannt, was Du über die akustische Lautstärke berichtest. Ich hab das mal so ähnlich gebaut (allerdings mit 20 mm MDF) und die ganze Konstruktion war recht laut. Ich denke, es lag daran, weil das relativ kleine Fell (bei mir 8") die Schwingungen direkt auf das Holz übertragen haben. Nachdem ich verschiedenes ausprobiert hatte, hat es am wenigesten Krach (logischerweise) gegeben, wenn ich alle Holzplatten parallel zur Schlagrichtung des Beaters ausgerichtet habe, nur dann ging die Stabilität flöten und ein Geschepper hat sich überlagert. Ich hatte zuletzt die kleine Tom auf eine einzige senkrechte Platte gestellt und unten mit großen Winkel abgestützt, was dann auf meinen Trittschallpodest nicht genügend zu stabilieiseren war. 
Aber laß Dich jetzt nicht entwmutigen. Das kann sich bei Dir ganz anders anhören und Du benutzt ja auch eine größere Tom.
Gruß
Joe
