Hab die gleiche Machine in Kombi mit den Tama Holzbeatern.
Fühlt sich für mich besser an als mit den Quad von Pearl.
Leichtgängiger, flüssiger.
Solltest du eventuell auch mal probieren, einfach in Filzversion.
edit: hab das mit dem leisen spielen missverstanden.
jedenfalls sind beide (pearl & tama) für schnelle schläge geeignet (gewöhnungssache).
Welches Fell empfiehlst du? Normales Roland oder gibts da noch etwas besseres in Kombination mit dem Millenium?
Das ist eben bisschen schade. Wir haben locker den ganzen Nachmittag daran verbracht, den Sound richtig zu mixen, doch schlussendlich macht uns immer der Gitarren-Verstärker Probleme (Übersteuern, Brummen).
Von meiner Seite her stimmt das Timing noch nicht wirklich, da haste Recht. 
Mit Mikro-Abnahme und besseren Sound-Settings, wärs doch ne Spur interessanter.
Nun, was das Ganze werden soll...
Wir stellen uns etwas rauchiges, dreckiges vor, welches aber auch stimmig und groovy wirken kann.
Tja, Bass und der Gesang, leider noch in weiter Ferne, da die Leute fehlen.
Wie schon angedeutet, das ist mehr oder weniger aus einer Jam-Session entstanden.
Wir möchten es aber so gut es geht optmieren und vorallem noch erweitern... 3:12 is schon bisschen wenig 
Was mich interessiert:
Habt ihr noch Ratschläge speziell zu Drums?
Ist wahrscheinlich generell 'ne Musikerkrankheit, doch mir kommts immer so vor, als ob ich ständig auf die gleichen Beats und Fills zurück komme.
Wäre echt um ein paar Tipps und Anregungen dankbar!
freak-928: Danke für deine Meinung!
Hello hello
Auch mal etwas von mir und meinem Gitarristen.
Das Ganze ist noch ziemlich in der Entwurfsphase, flasht mich und den Kollegen aber extrem 
Kritik ist erwünscht, Verbesserungsvorschläge natürlich auch.
Vorallem für mich als Drummer, spiele nun seit einem Jahr und nehme Unterricht.
Es handelt sich um das Lied, welches anfängt, sobald man auf die Page geht:
http://profile.myspace.com/ind…profile&friendID=87126271
Copyright by Blame Hoffman @ myspace
edit:
Hab doch glatt das Equipment vergessen...
Drum: TD-12KV
Mixer: Soundcraft 4
Guitar: sorry, keine Ahnung wie die heisst (Fender Mid-End Guitar)
Alles über den Mixer an den PC. Das Gitarrensolo hört sich so schräg an, da es nachträglich eingebaut wurde, das Solo selber wurde nicht mit der gleichen Anlage aufgenommen und sticht deshalb so heraus, wird noch bearbeitet...
Hab den Fehler endlich gefunden!
Es lag am Kabel vom Amp zum Mischpult.
Das vorherige war anscheinend von der Qualität her ungenügend.
An zukünftige Drummer mit gleichem Interesse:
Checkt eure Hardware und verwendet qualitativ hochwertige Kabel, der Preis is es wert.
edit betreffend korki's post:
ich hab leider das kabel gegen ein gleiches getauscht.
jetzt hängt ein besseres neutrik dran.
danke matzdrums für die guten tipps!
der test mit der direkt am mischpult angeschlossenen gitarre zeigt, dass sie so genug laut ist.
wenn ich hingegen den 2. tipp anwende bringt das gar nichts (mono jack halb eingesteckt).
Jemand noch ne Idee zu dem Thema?
Der Zweck dahinter liegt bei der Möglichkeit des leisen Jammens.
Abnahme über Mic wäre ein Variante, jedoch wären die Nachbarn nicht zufrieden. 
Sind denn generell die Gitarren-Amps nicht für solche Zwecke gedacht, oder ist dieser einfach zu schlecht?
Kabel hab ich auch ausgetauscht.
Der 2.te Kanal wurde auch bereits verwendet -> gleicher Kacksound.
PAD-Schalter? Für welchen Zweck steht der?
Könntest du mir denjenigen zeigen?
Hello hello
Hab über die Suche schon einige Lösungsvorschläge für meine Probleme gefunden, jedoch bleibt eines bestehen.
Home-Recording Set-Up wie folgt:
-Mischpult Soundcraft 4 Compact
-TD-12 über Jack an das MP
-Marshall E-Gitarren Amp (MG15DFX) über Jack an das MP
-Record out (jack Stereo), geht an die Theatron Agrippa meines PC's
-2 Headphones am Mischpult
Nun das Problem.
Der Gitarrensound ist extrem leise, nur wenn man beidseitig (AMP und MP) den Gain, Channel-Volume und Headphone-Volume ziemlich voll aufdreht, kommt ein Sound zustande.
Dafür rauscht es extrem und das ganze hört sich mit diesen Settings ziemlich beschissen an (über Kopfhörer sowie über die PC-Boxen).
Am Amp haben wir den Kopfhörer-Ausgang, sowie auch den Line-Out getestet, beide bringen das gleiche Ergebnis.
Das TD-12 bringt hingegen sauberen, auch kräftigen Sound. Ist wahrscheinlich ne Noob-Bemerkung, doch wie kann ein TD-12 ein stärkeres Signal bringen als ein Gitarrenverstärker, resp. wo liegt hier das Problem / eventuell der Denkfehler?
Aaalso, hab die Lösung gefunden.
Es war effetktiv die Sensivität des Pads.
Hab ich beim ersten Test nicht sauber gemacht / gemerkt.
Jetzt knallt die Snare auch ordentlich, wenn ich mehr zum Rand hin gehe. 
Für die, dies interessiert, hab den Wert auf +12 gesetzt.
Besten Dank für die Tipps!
Die Snare ist ca. 1 Monat alt.
Mit der Fellspannung hab ich auch schon 'n paar Sachen ausprobiert, leider ohne den gewünschten Erfolg.
So, habs nun getestet.
Zu meinem "Problem" hat dies praktisch gar nichts beigetragen, weder positiv noch negativ.
Fakt ist, für den wirklich punchigen, satten Sound muss ich den Schlag genau auf die Mitte setzen.
Ich hab mich aber damit abgefunden und setze sie weiter aussen, dem Trigger zuliebe... 
Ich würde ja auch gerne weiter weg von der Mitte meine Schläge positionieren, jedoch fehlt dort der besagte Punch.
Heut Abend teste ich das mit den Settings (Sensivity und Velocity Curve), mal schaun was dabei rauskommt.
Besten Dank für die Hinweise!
Guten Abend allseits
Bei meinem PD105 am TD12, hab ich das Problem, dass man die Schläge sehr genau in die Mitte setzen muss, damit es den satten Snare-Sound gibt.
Innerhalb des "Schrauben-Dreiecks", welches durch das Fell erkenntlich ist.
Trifft man leicht daneben kommt der weniger knallige sekundäre Ton zum Zug.
Wo und wie kann man das breiter einstellen, dass der sekundäre eher am Rand der Snare eintrifft und nicht gleich 2cm neben der Mitte?
Hi Almeida
1. IMHO finde ich E-Drums für Anfänger gut geeignet.
Vorallem der Aspekt, dass du praktisch immer üben kannst, ist nicht zu vernachlässigen.
Somit bleibst du am Ball und kommst auch schneller zu Erfolgen.
Ich hatte jetzt 1 Jahr ein A-Set bei meinen Eltern im Keller, ca. 20km von meiner Wohnung entfernt (Auto nicht vorhanden).
Kannst dir vorstellen, wie spassig das war, jedesmals nach der Arbeit dorthin zu reisen, um noch 1 Stunde spielen zu können.
Seit 2 Wochen steht ein TD-12KV bei mir in der Wohnung.
Für mich perfekt und zusammen mit einem Schallschutzpodest genug leise.
2. Die Umstellung A-Set / E-Set wirkt am Anfang komisch, du gewöhnst dich aber daran.
Zudem schadet es nie, wenn du von Anfang an lernst, dich umzustellen und flexibel zu bleiben.
3. Hab zwar das HD-1 nie angespielt, würde dir aber trotzdem ein Roland-Set ab TD-6 empfehlen, vorausgesetzt du willst das wirklich längerfristig durchziehen.
Meshpads von Roland werden dir garantiert mehr Freude bereiten als Gummipads.
Greetz
Auf den 2. Blick hab ichs auf der Pearl-Seite gesehen.
Von dem her: nein, wirklich gesucht habe ich nicht.
Aber schön, dass du trotzdem etwas gepostet hast.
Und ein Dank an drumstudio für die unkomplizierte Hilfe.
Kennt jemand den Artikel-Namen der einzelnen Bänder, für den Wechsel von der P-2002C auf P-2002B?
Hab weder bei der Pearl-Page noch auf Thomann was gefunden.
Danke & ein Gruss
Ok, dann is Gummi längerfristig wirklich nicht eine gute Wahl.
Das Teil bräuchte ich für reine Übungszwecke zu Hause. Ein A-Set is vorhanden, jedoch andernorts verfügbar und in der jetzigen Wohnung nicht einsetzbar.
Von dem her halte ich nach einem E-Set mit Meshs Ausschau.
Vielen Dank für die Ratschläge!
Hello
Welches Set wäre eher zu empfehlen für einen fortgeschrittenen Anfänger?
http://www.musik-produktiv.ch/shop2/shop04.asp/artnr/100038215/sid/!18121995/quelle/listen
http://www.musik-produktiv.ch/shop2/shop04.asp/artnr/100040966/sid/!18121995/quelle/listen
Greetz
