Beiträge von filL

    Geil, wie genau das schon beim Einzählen... ich muss weg :D


    Edit meint, ich könnte auch mal wieder etwas vernünftiges beitragen:


    So, um mal wieder von miserablen Covers wegzukommen hier nochmal was. Es gab zwar schon auf Seite 10 etwas von der Gruppe, aber ein ganzes LIVE-Set ist dann noch ein besonderer Leckerbissen für euch :)


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    rrll | rlrlrl.l.lrlrF ?
    hängt auch ein wenig von der "Lautstärke" ab.
    Alternativ kann man auch so spielen:
    rrll | rlrllr.l.lrlrF (oder die 32-tel mit singlestrokes)


    Ich selbst würde es prinzipiell so einfach wie möglich halten, sonst verkopft man sich beim Auftritt nur zu sehr beim Handsatz :D

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    ........


    Öhm... ich fasse zusammen: Am "Klavier" werden zwei Akkorde in Endlosschleife gespielt und der "Rapper" hat weder von Rhythmus noch von Melodie irgendeine Ahnung :D

    tendenziell ist es so, dass mit zunehmenderem Tempo aus Heel-up immer mehr Heel-down wird (im Bereich zwischen ca. 150 und 175 bpm meist eine Art "Mischform", weswegen einige gerade in diesem Bereich Probleme haben). Was zu Beginn aber wichtig ist: Beide Beine von der Kraft her gleich zu trainieren. Ganz ideal kann es natürlich auch sein, sowohl mit Links als auch mit Rechts mal die "Führung" zu übernehmen, das ermöglicht einem auch einiges an Kreativität, denn ewig durchlaufendes Doppelgeballer ist zwar sportlich, musikalisch aber bald langweilig.

    Hahahahaha!!


    Ich finde auch - soo schlecht gar nicht gespielt - stilistisch allerdings etwas vom Mutigsten, das ich je gehört habe :) !


    Edit: Er wollte wohl dieses nachspielen: https://www.youtube.com/watch?v=ga3DmPRPAQQ&feature=youtu.be


    Das dachte ich mir auch schon, dass hauptsächlich die Drums zu laut sind... aber im Vergleich zum Original zu viel dazugefummelt wurde - mehr als der Kollege sicher spielen konnte.

    Dass das Teil einfach schwarz wird, dachte ich mir eigentlich bereits zu Beginn, genau wegen den von dir genannten Gründen. Der Rim wäre eine echte Alternative, nur befürchte ich, dass ich evtl. auch andere Spannreifen nehmen müsste...und die dürfen keinesfalls zu hoch sein, sonst trifft man bei der Größe zu leicht den Rand. Ich seh's mir aber mal an, vielen Dank ;)

    Über ein größeres Becken z.B...
    Oberes Filz "halbieren", eine Hälfte über dem großen Becken lassen, Cup-Chime drauf, zweite Hälfte vom Beckenfilz drauf, festschrauben und fertig. Benötigt keinerlei zusätzliche Hardware, die nicht ohnehin schon da ist. (So habe ich zwei bei mir untergebracht)


    Kommt allerdings auch drauf an, wo du die platziert haben willst. (kenne dein Set nicht)

    Um den Aufwand und die Kosten geht's mir gar nicht. Wollte schon seit längerem mal etwas in die Richtung versuchen. Da passt der Anlass gerade dazu.
    Gerade fällt mir auch noch ein: Irgendwo muss ja noch ein Mikrofon befestigt werden können.

    Jürgen: Das hauptsächliche "Problem" mit 8" anzufangen, liegt daran, dass mein 14"-Tom eine Tiefe von 13" hat und das dann rechts über der Bass Drum sein müsste - da das kaum vernünftig aufzubauen ist, müsste der Aufbau auf 3 Rack-Toms (10", 8", 12") und je 2 "Floor"-Toms (13", 16" links; 14", 18" rechts) verändert werden - das werde ich zwar zunächst einmal ausprobieren, ist aber langfristig nicht meine Wunschkombination.
    Und vor das kleine 6"-Teil kann wie gesagt ja auch noch die "Side"-Snare und die verdeckt ja dann ohnehin den größten Teil des Eigenbaus.

    Genau das ist eine meiner Überlegungen / Probleme: Von Tama gäb's nur die "feste" Aufhängung, wie bei den Imperialstar-Serien; frei schwingend heißt automatisch Wechsel zur anderen Marke und ich glaube kaum, dass Tama wegen einem einzigen Kerl (der nicht einmal Endorser ist) eine Sonderanfertigung macht.


    Aber schon einmal danke an euch beiden für die hilfreichen Kommentare ;)

    Hallo liebe DF-Gemeinde,


    da ich in letzter Zeit öfters die neuen DT-Scheiben durchhöre und mich die DVD "The Grid" etwas neugierig gemacht hat, einmal ein symmetrisch aufgebautes Set zu spielen (dabei aber die Tomgrößen meines Sets auch eine kleine Rolle spielen) und ich seit kurzem wieder in einer Band bin, dachte ich an die Anschaffung eines 6"-Toms.


    Die Größe ist auch der eigentliche Grund, warum ich überhaupt einen Thread hierzu aufmache, denn ein selbst gebautes Tom ist jetzt im DIY-Bereich nicht gerade etwas Extravagantes^^


    Die Maße: 6"x7" (also 6" Durchmesser und 7" Tiefe)
    Der Rest soll sich in mein jetziges Set einfügen (TAMA Starclassic Maple)


    Plan:
    Kessel: Ahorn, 6-lagig http://www.stdrums.de/shop/pro…?info=p4972_kk06-6x7.html
    Spannreifen: EMD 06" Drum Hoop Metal; oder diejenigen der TAMA Octobans, MFH6-OCT (man möchte schließlich auch noch das Fell treffen können, ohne ständig auf den Spannreifen zu schlagen); das bedeutet somit automatisch: 4 Böckchen pro Seite
    Spannböckchen: Originalmaterial von Tama http://www.thomann.de/de/tama_msl_sct_snare_boeckchen.htm
    Aufhängung: Pearl OptiMount - http://www.thomann.de/de/pearl_opt0708_optimount_halter.htm und folgender Arm: http://www.thomann.de/de/pearl_th900sc_tom_arm_kurz.htm oder Octoban-Aufhängung oder Tama MTB25E Tune Lug


    Noch ungeklärt:
    Die wichtigste Frage ist jene nach der Aufhängung, da es auf dem regulären Markt von den großen Herstellern quasi keine Toms in dieser Größe gibt. Damit scheidet TAMA von vornherein aus, da deren Aufhängung schlicht bei Spannreifen mit 8" endet. Die Aufhängung von Pearl bietet hingegen die Möglichkeit, das Tom über die Spannschrauben zu befestigen - bleibt nur offen, ob die Krümmung dieses kleinen Kessels Schwierigkeiten bereiten wird oder ob man etwas "nachhelfen" muss, um die nötige Biegung zu erreichen.
    Weiterhin noch ein kleines "Problem": Die Lackierung. Meine Trommeln haben ein Fade-Finish (Gradation Raspberry). Hier ist also noch unklar, ob ich das Teil komplett schwarz belasse, das dunkle rot nachzumachen versuche oder (der schwierigste Fall) das komplette Finish zu kopieren versuche - was aber wohl von vornherein zum Scheitern verurteilt sein dürfte... wenn ich aber davor noch meine kleine 12"-Snare packe (komplett schwarz), dürfte es aber den Aufwand wohl sowieso nicht wert sein.


    To-Do:
    - Wegen Lackierung schlau machen (Farben, Vorgehen, etc.)
    - Kostenaufstellung machen
    - Werkstatt in der Schule ist vorhanden - check! ^^



    P.S.: Bis das kleine Ding fertig ist, kann es eine ganze Weile dauern, da ich mehr als Vollzeit arbeite; aber Neuigkeiten werde ich euch natürlich nicht vorenthalten.



    Update 13.03.17
    Zusammenfassung:
    Habe mir letzten Monat die Einzelteile besorgt, 6"x7"-Kessel bei stdrums. Bezüglich Farbe bin ich nun auf eine Lasur (ebenholz) umgeschwenkt, da lackieren mit Pinsel wirklich nicht sehr "angenehm", sprich äußerst mühsam geworden wäre. Inzwischen ist die vierte Lasurschicht drauf, die letzte wurde mit einer Farbrolle (Schaumstoff) nachgewalzt. Außerdem habe ich tatsächlich einen Klarlack gefunden, der sich mit der Lasur verträgt.




    Zuerst wurde die Kesseloberfläche abgeschliffen (500er), anschließend mit einem Tuch entstaubt; danach mit einer ersten leichten Schicht und einem Pinsel bemalt. (Lasur ist sehr dünnflüssig! Zuerst mit einem Rührstab gut verrühren, dann mit dem Pinsel sparsam auftragen. Es reicht meist, ihn ein wenig einzutauchen, die aufgenommene Lasur nochmals abzustreifen und dann erst zum Kessel zu gehen.)


    Nach der ersten Schicht:



    Wenn eine Schicht vollständig trocken ist, erneut schleifen und entstauben. Dann erneut eine Schicht auftragen.
    Das ganze habe ich nun mit vier Schichten gemacht. Die letzte Schicht wurde noch mit einer Farbrolle (Aufsatz aus Schaumstoff) "geglättet", dass eventuelle Pinselstriche ausgebessert werden.


    Nach der vierten Schicht:


    Fertig ist das kleine Ding.



    Habe nochmal einer fünfte Schicht Lasur aufgetragen. Danach mit Bootslack lackiert (ebenfalls wieder mit Farbrolle), nach dem Trocknen nochmal leicht abgeschliffen und eine zweite Schicht Bootslack aufgetragen. Danach dann nur noch die Löcher (nach Anzeichnen, selbstverständlich) gebohrt und alles verschraubt.


    Die Spannböckchen passen gut auf den Kessel (vielleicht nicht unwichtig, da 6" nochmals eine stärkere Krümmung aufweist als 8"-Kessel), nur bei der Aufhängung war es ein wenig "grenzwertig", jedoch immer noch ok.


    Anmerkung für zukünftige "Erstversuchler": Die Gewinde der Böckchen sind 6mm, für die Bohrung braucht es jedoch einen 8-8,5mm Bohrer; vorher unbedingt ausmessen!

    Bei Waren gilt immer: Rechnung oder etwas in der Art ist besser, sonst wird "geschätzt".
    Folgendes gilt nicht bei Privatverkäufen:
    Nicht zu verachten ist aber auch die Möglichkeit, sich die Mehrwertsteuer vom Händler zurückerstatten zu lassen (das rentiert sich aber eigentlich nur beim Weg D-->CH). Also diesen einfach mal fragen, ob er so etwas anbietet (Stichwort: Ausfuhrschein). Bei der Rechnung sollte deshalb auch immer der Nettobetrag und der Mehrwertsteuerbetrag getrennt aufgeführt werden - denn die Freigrenze gilt für den Nettobetrag.
    Den Ausfuhrschein samt Rechnung beim Grenzübertritt den Zollbeamten zum Stempeln vorlegen (ggf. fällige MwSt zahlen) und fertig. Beim nächsten Besuch beim Händler die Mehrwertsteuer ausbezahlen lassen - oder quasi als "Gutschein" für den nächsten Einkauf verwenden.


    P.S.: Den Zoll des Exportlandes interessiert übrigens nur, ob der Stempel für den Export da ist - wenn man also sicher ist, dass man im Einfuhrland keinen Zoll zahlen muss, kann man sich den Weg dorthin im Prinzip sparen.

    --> Spielt die Stücke nicht gleich komplett durch (wer hat gesagt, dass das von Anfang an sein muss?). Spielt einen Teil, bis er gut klappt, dann den nächsten,... dann nach und nach zusammennehmen und fertig ist das Ganze. Sehr von Hilfe ist es auch, sich die Songstruktur aufzuschreiben. Verse und Chorus ist ja meistens sehr ähnlich, wenn nicht sogar gleich. Ich habe außerhalb vom Musikverein nie mit Noten gespielt (...und selbst dort nach kurzer Zeit nicht mehr (nämlich sobald das Stück im Kopf ist)).