Hallo zusammen,
seit ein paar Jahren spiele ich nebenbei bei einer Band, die alle Stiles abdeckt, auch bezgl. Sounds. Daher hatte ich mich damals für den Kauf eines E-Sets entschieden, dem TD20 von Roland. Aber nach vielen Gigs mit dem Set und einigem Rumprobieren mit Monitoring bis hin zum Inear (IEM 300) habe ich mich entschieden wieder mit einem "richtigen" Schlagzeug zu arbeiten. Allerdings möchte ich die Soundvielfalt und Direktheit des Moduls nicht ganz verlieren. Deswegen habe ich mir folgenden Plan ausgeheckt:
Im Grunde geht das Set über Mikros in den Submixer:
RE20 (EV) Bassdrummikro, 2xSM57 (Shure) für Snaredrum, 2xKM184 (Neumann) Overheads, AKG (?) Hihat
kombiniert mit:
Bassdrumtrigger und 3x Tomtrigger (Roland) ins TD20 und von da aus über Direct-outs
in den Submixer (Yamaha 166CX).
Monitoring immernoch über Inear, Kanal 1 Mix des Sets, Kanal 2 Mix der Band (Bass, Git, Keys,....)
Ich habe das System noch nicht getestet, verspreche mir aber recht viel davon, weil die Becken und die Toms über die Overheads gehen und Die Soundfexibilität der Bassdrum und der Toms das Modul steuert.
Vor dem Set soll eine Pexiglaswand stehen um Übersprechungen auf die Vocals zu vermeiden.
Hat da draußen jemand Erfahrung mit einer solchen Kombi??