Beiträge von heim.sound

    nunja, es war schon immer so, dass die kotnrollen noch nie die strengsten waren. bei der online bestellung der karten muss man zb. immer nur einen firmennamen o.ä. angeben, schon bekommt man die karten....


    fachbesuchertage haben den vorteil dass weniger los ist
    der samstag hat den vorteil, dass man viel mehr antesten darf, denn an den fachbesuchertagen ist das meist nicht gestattet weil es einfach zu laut ist. zusätzlich sind samstags auch meist stark gebündelt coole acts am start.


    bezügl kaufen: die beste möglichkeit schnäppchen abzustauben ist samstags wenn sie schon anfangen abzubauen. bevor die nämlich den ganzen krempel wieder einpacken und verfrachten müssen, wird da schon des öfteren mal auf deals eingegangen. muss man einfach mal frech fragen ;)

    die qualität der sounds hängt auch stark vom instrument ab.
    traditionell gut umgesetzte sounds sind piano/epiano, ebass, streicher und syntheziser sowie drums. bei bläsen und vor alledingen gitarren u.ä., aber auch bei wirkliche guten rhode-sound, wird es allerdings von der dynamik sehr sehr schwer das gut umzusetzen. da habe ich bis jetzt noch nichts wirklich gutes gefunden was wirklich über einen stark synth. angehauchten sound heraus geht. beste was ich bis dato in der richtung gehört hab ist der tyros 3 mit wirklich guten git+bläser sounds.


    allgemein noch zur soundkarte: wenn du erstmal wirklich nur per midi sachen einspielen willst, würde ich vielleicht auch einfach mal probieren, wie es, rein softwarebasiert, mit dem asio4all treiber funktioniert. bei meinem laptop mache ich es nämlich auch so, da meine alte externe soundkarte nicht von W7 unterstützt wird, und ich kann ohne probleme ca 10 vsts laufen lassen, ohne dass es gravierende eisnchränkungen bezüglich latenz+soundqualität gibt.

    habe auch vor einem jahr angefangen mir traditional grip etwas beizubringen. 1. aus reinem interesse und 2. weil ich mich bisschen mit jojo mayers technik beschäftigt habe und dann so auch auf die techniken für den traditional grip aufmerksam wurde.


    spiele mitlerweile im jazztrio einige sachen so, ver allen dignen wenn es um besenarbeit geht. aber auch bei funkigen sachen benutze ich es, da irgendwie das feeling bei ghostnotes (etc..) etwas besser ist, da es sich so einfach intuitiver spielen lässt.

    in The Commandments of R&B Drumming von Zoro sind auch einige gute Fußübungen drin
    allerdings mag ich mich zu erinnern, dass sie für einen Fuß waren. frage mich ehrlich gesagt eh was man mit doublebass groß in funk spielen will.... denn es gibt zwar des öfteren schnelle BD parts, aber die sind meist mit einem fuß (da man den linken fuß ja meist auch für die hihatkotnrolle brauch)

    allgemein das problem bei den lateinamerikanische sachen ist, dass man um clave, cascara etc nicht drumherum kommen wird und das ist, gerade bei einem absoluten anfänger, keine einfache kost.


    ich hatte früher mal ein bossaplayalong, bei dem einfach nur der typische bossabass gespielt wurde, darauf konnte man dann leicht anfangen die ersten schritte zu machen. ich weiß allerdings nichtmehr aus welcher schule das war....

    ich würde auf jedenfall mal mit dem lehrer reden. ich kann jetzt nur aus meiner erfahrung sprechen, aber mein ehemaliger lehrer hatte noch für jeden schüler zu günstigen konditionen ein anständiges leihset auftreiben können. ist ja auch in ihrem eigenen interesse, wenn der schüler am ball bleibt.


    ps: bei mir im konservatorum steht allerdings auch nur DW und Ayotte rum ;). Hatte ich wohl etwas mehr glück.

    hey, danke für den comment.
    es ist schon beabsichtigt,d ass es etwas langsamer wird weil der teil dann einfach usnerer meinung nach besser groovt. erst zum ende des teils soll es dann langsam schneller werden damit der übergang zurück etwas fließender wirkt. das mit dem hacken hab ich auch schon gemerkt, aber das klappt mitlerweile schon etwas besser^^

    Hi Leute!
    nach langer Pause heir im Forum melde ich mich auch mal wieder zu Wort.
    Ich habe demletzt 2 Probemitschnitte gemacht und mich würde mal allgemein eure meinung dazu interessieren. Vor allen Dingen zu dem stück "missing 16", weil das ein eigenes stück ist, was wir extra für die Drum Days am Mainzer Konservatorium gemacht haben.
    Noch kurz zu uns:
    Sind eine ziemlich Junge Truppe. Pianist ist 16, Bassist (mein Bruder) ist 17 und ich 19. Haben letztes Jahr den jugend jazzt Rheinlandpfalz Ausscheit gewonnen, konnten dann aber leider nicht national antretten weil der altersdurchschnitt unseres trios zu niedrig lag. Der Pianist hat erst die Tage wieder den Solo Preis 2009 abgestaubt.


    Danke für comments :)


    Jan F. May Trio @ myspace

    ich kenn jetzt das edrum von dir nicht, aber als was erkennt der pc denn dein drumset? als audio-in ooder als midi interface?
    ich schätze mal fast das 2. und um das aufzunehmen bräuchtest du noch VSTi's die du mit deinem Drumet ansteuerst.


    wenn du die sounds deines drum modules benutzen willst kannst du auch erstmal vom line-out des drumsets in den line-in des pcs ( so wie wenn du zb ein headset anschließt und damit etwas aufnimmst).
    dann kannst du auch audacity benutzen.

    ich schätze mal fast, dass auch deine technik eine große rolle spielt! ist bei mir auch so. ich kann nicht sonderlich gut db spielen, wen ich ganz schnell spiele ist das sehr unkotnrolleirt und wenn man dann langsamer wird fällt da eben mehr auf. deswegen hilft eigentlich nur langsam anfangen und sich stetig in kleinen schritten steigern.
    natürlich spielt auch die einstellung eine große rolle. da musst du einfach alles mögliche ausprobieren und eine gute mittellösung finden, wenn du vielseitig spielen willst - hilft ales nichts ;)


    viel spaß beim tüfteln - du stehst denk ich ma nicht allein mit dem problem. ;)

    öhm tja...das ist natürlich schon irgendwie ein argument ;).
    aber ganz ehrlich -um jetzt auchmal was zum getrommel zu sagen- du spielst wirklich gut da fänd ich es wäre schnmal eine überlegung wert, dass du dir irgendwas zum aufnehmen anschaffst (kann ja auch was kleines wie ein minidiscplayer o.ä. sein) damit du einfach die sachen in einer besseren tonquali ab und an mal mitschneiden und das material dann im nachhinein "analysieren" kannst. geht natürlich auch so wie dus jetzt mit der cam gemacht hast, aber so richtig gut hört mans halt net.
    aber wie gesagt, dein spielen ist wirklich gut, vor allen dingen wenn man bedenkt, dass es ja nicht dein einziges indstrument ist (so wie ich das sehe ja sogar nur nr.2, da du in der band ja anscheinend gitarre spielen willst).


    grüße

    ist bei den 199,50€ nicht auch noch eine sales tax integriert die man als ausländer beim export zurückerstattet bekommen müsste? oder schreiben die amis das nicht wie bei uns mit aus, da dort die sales taxes ja von staat zu staat verschiedenen sind?
    weil jenachdem wie hoch die sind würde das die sache ja auch nochmals etwas günstiger machen.

    zu der musik an sich sag ich jetzt nichts, da es wirklich nicht mein ding ist aber bei deinem spiel ist mir auch aufgefallen dass es unheimlich verkrampft wirkt. versuche für den anfang vielleicht mal die hihat mit beiden händen zu spielen, das wird die ganze sache etwas auflockern und euch das proben etwas erleichtern.
    zur technik ist zu sagen dass dein rechter ellebogen meiner meinung nach viel zu weit oben ist. so machst du es dir dann unnötig schwer und der ganze schwung der im arm drinsteckt geht verloren. dadurch ist auch dein kreuz schief...das wird dir irgendwann noch probleme machen, also aufpassen! und bei der linken hand kannst du ruhig eine größe bewegung (handgelenk+unterarm) machen.

    word!
    wenn man schon das glück hat einen laden der sich auf drums spezialisiert hat ( bei mir jetzt auch zb. dr.drum) direkt um die ecke zu haben sollte man nicht wegen ein paar euro mehr beim T bestellen sondern man kann den laden wirklich ein bisschen unterstützen (wobei man es ja ruhig erwähnen kann dass es bessere angebote gibt). hab sowieso die erfahrung gemacht das es meist garnicht viel teurer ist, meist sind es sowieso die gleichen preise.
    aber wenn es dann wirklich um solche summen geht muss man halt einfach vergleichen.

    Zitat

    Original von rhythm memory
    The Art of Bop-Drumming von John Riley.


    Eines der besten Lehrbücher überhaupt.


    kann ich nur zustimmen. ist ein tolles buch was eine gute basis für die musikrichtung schafft.