Beiträge von heim.sound

    Hierzu recht nützlich und von mir erst kürzlich entdeckt:
    Das Programm "Best Practice", kostenlos runterzuladen Hier


    Damit kann man Audio-CD- und mp3-Tracks verlangsamen und kurze Stücke in Schleifen abspielen lassen, so lassen sich die Drums ganz gut analysieren.

    da bei uns schlagzeugern der pitch-faktor nicht so relevant ist, geht das eigentlich mit fast jedem player.

    der kleine kann ja nichts dafür, dass er nur auf die drummer steht, die dieses dynamiklose poserhafte rumgedresche zelebrieren...


    ...aber travis u.a. sollten sich beim anblick dessen in grund und boden schämen.... -.-

    Ich hab vorhin auch noch von jemandem erfahren, dass in Amerika die Studiengebühren nicht wie hier in Deutschland (fast gänzlich) vom Staat übernommen werden,
    sondern dass die Unis/Institue/etc. sich das Geld also von den Studierenden selbst holen müssen.

    Jap das stimmt. Vor allem für Ausländer ist das studieren in den USA sehr sehr teuer. Hatte mich da mal für ein Auslandssemster informiert und da hat allein ein semester, also ein halbes jahr, an den angesehenen unis 20.000dollar gekostet....

    problem beim bass sehe ich auch darin, dass sogut wie jeder, und gerade usmteiger von der gitarre ohen viel aufwand schon mit einer band mitspielen können. (siehe diese witze mit DDDDEEEEAAAA...)
    für mich ist das dann allerdings kein gutes bassspiel, da gehört viel viel mehr dazu...

    habe auch die erfahrung gemacht, dass die spuren beim recording nciht das problem sind, solange mit direct monitoring/zero latency monitoring oder wie es der jeweilige hersteller auch nennt, benutzt.


    brenzlig wird es erst in dem moment, wenn man zb in cubase alles schön abmischt, X VST plugin effekte drüber hat und dann auch noch eine neidrige latenz haben will.
    das maximum was bei mir da ging (2xsaphhire 40 pro) waren die beiden overheads (inkl. effekte+eq) + bassspur (inkl.guitarrig) + git1 + git2(jeweils amp abgenommen+effekte+eq), keyboard(stereo+eq), gesang (mit eq+effekten). das war allerdings echt hart an der grenze.
    wenn man jedoch auf die ganzen effekte beim einspielen verzichten kann (was auch praktikabel ist, daman durch eine eigenes dafür definierte monitorabmischung schon ganz gut spielen kann), waren das aufnehmen von den 16 spuren eigentlich kein problem.
    das ganze bei einem lenovo laptop mit 2,0ghz C2D und 3gb ram+ 2x saphhire 40 pro.

    hatte auch erst die tama für stolze 240 ins auge gefasst.


    habe dann bevor ich soviel geld ausgebe, aber mal bei musik-produktiv noch eine magnum-billig variante bestellt, und muss sagen, dass ich mit ihr so zufrieden war/bin, dass mir die tama den aufpreis von fast 200€ nicht wert war.


    gruß

    ... außerdem sit es nie schlecht motive einzuführen, die du dann variierst, aber auch immer wieder darauf zurückfindest. ist dann auch ein ganz netter leitfaden für das publikum, was das ganze etwas strukturierter wirken lässt.


    macht natürlich auch einen unterschied, wie lang das solo sein soll. welche dimensionen soll es denn annehmen ;)

    bei cubase 4 und 5 funktioniert es bei mir ohne probleme. hatte allgemein noch keine probleme bezügl. treiber.


    hast du asio4all drauf? wenn ja, schließ das interface mal an und wähle den asio4all treiber aus.
    ist eh ein kleiner tip, denn man kann zwar nicht saffire mixcontrol benutzen, hat dafür aber eine etwas bessere performance....

    kenne das interface nicht. sieht ansich gannz praktisch aus, aber wie die qualität angeht... kA.


    was du schonmal bedenken solltest: es scheint keine phantomspeisung zu haben, was du für kondensatormikros schonmal benötigen würdest.


    grob zu den mikros: für den anfang lieber erstmal gute Overheads+ ein gutes BD Mikro. Damit etwas rumprobieren und dann mit wachsendem know-how und dem erneut gespartem geld bei beadrf weiter aufstocken (snare, toms, snare unten, 2. BD mikro..... da gibt es dann keine grenzen :P)

    Hi!
    Habe es auchmal gestestet.
    Hat ein paar nette features (zb. die realtiv große liste der presets für diverse masterkeyboards) und wenn man sich etwas eingearbeitet hat denke ich, dass man mit dem program bestimtm ganz gut arbeiten kann. dafür, dass es meines wissens bei den presonusgeräten für umme dabei ist auf jedenfall sehr gut.


    einzige sache: mein interface von der konkurrenz (focusrite) hat ab und an etwas rumgesponnen, kann jeoch auch andere gründe haben.


    Werde aber denke ich mal trotzdem erstmal bei cubase bleiben, auch wenn ich es mir demnächst bestimmt nochmal anschauen werde. gerade weil es mich interessiert, wie is mit der performance und flexibilität bei vielen spuren aussieht, denn da kommt mein kleiner laptop bei cubase doch ab und an mal an seine grenzen ;)

    sehe ich auch so!
    bei diesem pc eine usb lösung zu nehmen, wird auch nciht gerade die beste lösung sein, dafür ist er zu schwach.


    zu der firewireproblematik:


    ich habe bsi jetzt bei 4 versch. betriebssystemen und 5 versch. rechnern noch keien probleme gehabt mit fw geräten jeglicher art.
    gerade die problematik bei audio-geräten betrifft nur einen relativ kleinen prozentsatz der gewöhnlichen fw chipsätze.
    und ich verstehe auch ncith deinen kostenpunkt, denn wenn es nicht ordentlich läuft wie man es sich vorstellt ( egal ob wegen fw, pc-performance oder was auch immer), hat man ja immernoch die möglichkeit, das gerät einfach wieder zurückzugeben.

    Mal als Ansatzpunkt. Die leistung kann ich erzielen:


    Interface: Focusrite Saffire Pro 40
    PC: Intel Core 2 Duo 2Ghz (T5750)
    2GB Ram
    200gb Festplatte
    32Bit Windows 7


    Damit kann 10 Spuren mit leichtem Vormix + 2 Midispuren aufnehmen.
    Abmischen ist je nach Effektaufwand / VSTi Einsatz bei 8-16 Schluss.
    Mischen tu ich deswegen meist an einem leistungstärkeren Desktop PC.


    Bei dir ach ich mri vor allen dingen bei dem RAM sorgen, da meiner schon meist an die grenze seiner kapazität stößt.
    aber probieren geht über studieren, hängt auch stark davona b, wie "vollgemüllt" dein laptop ist.
    bevor ich meinen neuen laptop hatte, hab ich auch die ganze zeit den audio-kram auf meinem alten P3 3Ghz mit 512mb RAM gemacht. da auf dem aber absolut nichts außer Audio-Anwendungen drauf waren ging das auch noch klar.


    edit: die firewire problematik betrifft sogut wie alle firewire-interfaces.