Hi!
habe selbst das saffire 40 pro.
um in die materie reinzukommen würde ich dir folgendes vorgehen empfehlen:
1. mikros aufbauen und gain passend einstellen. hier als richtwert das signal möglichst nah an die übersteuerung bringen, aber eben so, dass es immer (!!) darunter bleibt. dadurch hast du grob gesagt die beste dynamik im signal.
2. bevor du jetzt schon wild anfängst in deiner DAW mit alle möglichen EQ's, Comps etc zu arbeiten mach dich erstmal damit vertraut, wie du durch gezielte Positions- und Ausrichtugnsänderung der Mikros den rohen Sound zum Positiven hin verbessern kannst, denn ein guter Rohsound ist die wichtige Basis für eine gute Nachbearbeitung.
3. Wenn 1.+2. soweit stehen kannst du dich nun daran setzen, dich mit den verschiedenen Funktionen der Nachbearbeitung vertraut zu machen. Hier erstmal nur mit EQ's anfangen und dich dann nach und nach auch an andere Funktionen herantasten.
Zu jedem dieser drei Punkte findest du hier im Forum und auch im sonstigen Internet Infos en masse (auch teilweise hier schon verlinkt). dieses vorgehen hat auch den vorteil, dass du dich langsam an die Funktionen deiner DAW herantasten kannst, bzw anfangs (Punkt 1+2) sogar theoretisch ganz ohne sie auskommst, da du dafür auch einfach den DSP Mixer benutzen kannst, der bei den Saffire Treibern dabei ist