Ich hab schon öfters Rimknock gelesen, also hab ich den Ausdruck in mein Vokabluar aufgenommen.
Aber im Endeffekt isses Wurst wie Käse
Beiträge von Mean Ingredient
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Ein Rimshot ist ein Schlag, der gleichzeitig Rim (=Spannreifen) und Fell trifft.
Wenn die Handfläche auf dem Fell aufliegt und dann auf den Spannreifen geschlagen wird, nennt man das Rimknock.
Einfach nur auf den Spannreifen zu schlagen hat soweit ich weiß keine eigene Bezeichnung.
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Am besten hat mir eindeutig Benny Greb gefallen. Da stimmte irgendwie alles (sogar der Bassist auf der Nebenbühne, woraufhin Benny sein solo unterbrach und rief "stop playing that bass, man!)
Akira Jimbo war auch ganz interessant, hat mich aber nicht so vom Hocker gehauen.
Was mir gar nicht gefallen hat war die 2-Mann Band mit Manni von Bohr. Wieso fährt der ein riesen Set auf, wenn er eh nur belanglosen Kram spielt? Absolut langweilig, bin nach 10 Minuten gegangen.
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So das Problem ist weitestgehend behoben. Der Replacer von Boxsounds funktioniert wunderbar, obwohl er bei schnelleren 16teln so seine Probleme hat.
Nochmal Danke für Eure Hilfe.
mfg
Benny -
Hi!
maxPhil:
Vielen Dank für die Antwort! Habe mir mal den Drum Replacer von Boxsounds runtergeladen und werd mal sehen ob ich damit was anfangen kann.@Metalmaniac
Ja, wir haben die Snare nur mit einem Mikro abgenommen, hatten nur 10 Spuren zur Verfügung und wollten unbedingt noch den Raum Stereo mit aufnehmen. Wollten n bisschen experimentieren ob man damit den Sound fetter machen kann. Im Endeffekt klingt das Set durch die zusätzlichen Raummikros wie aus der Dose, lassen wir also weg. Bei der Gitarre bringt die Raumaufnahme aber zusätzlichen Druck. -
Hi Nuuk!
Wir arbeiten mit Cubase SX 3.
Das ganze läuft momentan auf einem 1200 Mhz Rechner mit 512 MB Ram.
Oder was meinst du mit System?mfg
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Hallo zusammen!
Es geht um folgendes:
Mein Gitarrist und ich haben vor kurzem unser Album eingespielt (Es handelt sich um ein lustiges Zwei-Mann-Projekt). Jetzt liegt uns der Kram in vielen Spuren in Cubase vor und wir basteln am Sound, beide mit gepflegtem HalbwissenEin großes Probelm haben wir mit der Snare. Das Snaremikro war scheinbar schlecht ausgerichtet, da wir auf der Snarespur noch ziemlich viel der Becken mit drauf haben. Das macht das Bearbeiten des Sounds natürlich schwierig. Irgendwie kann die Snare sich nicht wirklich im Gesamtsound durchsetzen, aber wenn wir die Lautstärke der Spur anheben treten die Becken stark hervor.
Nun haben wir versucht die Becken in der Snarespur "wegzugaten". Problem dabei ist, dass die Becken unschön abgeschnitten werden und die leiseren Snareschläge komplett wegfallen.Wäre es nicht möglich die Snare nachträglich zu samplen? Sodass an jedem Peak auf der Snarespur ein Sample der entsprechenden Lautstärke gespielt wird? Oder gibt es andere Möglichkeiten?
Hoffe ich konnte das Problem einigermaßen erklären, und hoffe natürlich auf Hilfe
mfg
Benny -
Hallo!
Um die Folie abzubekommen, empfehle ich, an der Klebestelle irgendein Lösemittel mit einem Pinsel aufzutragen und dann langsam und vorsichtig abzuziehen.
Ich hoffe du bist dir bewusst darüber, dass du unter der Folie wahrscheinlich nur ein Schicht Sperrholz finden wirst.
mfg
Benny -
hm... irgendwie macht dieser Wettbewerb auf mich einen komischen Eindruck. Man soll sich einen Song von den Drumheads-Cds aussuchen, und den möglichst orignalgetreu zum Clicktrack nachspielen. Wo bleibt denn da die Kreativität?
sorry, falls offtopic
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Ich musste auf meine beiden ISS auch gute 2 Monate warten
Gibts denn schon neue Infos wer Pearl ab sofort vertreiben wird?
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Ja, da haste wohl recht. Wieder so eine Sache über die ich mir vorher hätte Gedanken machen sollen, aber aus Fehlern lernt man ja bekanntlich
mfg
mean -
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Vielleicht sollte ich es nochmal betonen: es war wirklich viel Arbeit.
Das Spachteln geht schnell ins Handgelenk, und auch das Abschleifen dauert, da man erst grob schleifen muss, und dann fein. Die shells haben bei genauer Betrachtung auch ein paar kleine Macken, aber wenn ich hätte perfekt haben wollen hätte ich es bestimmt nicht selbst gemachtrapid:
ja, an der Gratung wurde auch lackiert, was eigentlich nicht wirklich nötig gewesen wäre. Habe da auch nicht ganz so sauber gearbeitet, wie man vielleicht an der Lichtspiegelung sieht. -
Danke für die netten Worte.
Die Niete hätt ich vielleicht abkleben sollen. Ist mir nur etwas spät eingefallen. Die alte rauszubohren und anschließend ne neue reinzusetzen würd ich mir nicht zutrauen.
chesterhead: Da ich gleichzeitig alle Felle gewechselt hab und von BT-3 auf ISS umsteige kann ich das nicht so genau sagen. Aber so groß wird die Veränderung durch den Lack nicht sein.
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Nachdem ich nun gute 11 Jahre mein Export gespielt habe, wollte ich es optisch ein wenig aufwerten. Ich hatte hier im Forum einen Thread gelesen, in dem ein Member zeigt wie er sein Set lackiert hat. Im Thread beschrieb er, wie einfach es sei seine Shells zu lackieren, und die Fotos sahen wirklich gut. Ich hatte vor die Folie zu entfernen, Kunstharzlack im Baumarkt für 10€ zu kaufen, Farbe drauf, trocknen lassen, fertig.
Nachdem alle Hardware fachmännisch entfernt wurde, wollte ich die olle schwarze Folie abmachen, was gar nicht so einfach ist. Auf diversen Internetseiten wird die Fön-Technik beschrieben, die bei meiner Folie so gar nicht funktionieren wollte. Pearl hat wirklich heftigen Klebstoff
Am besten lässt sich die Folie entfernen, indem man mit einem Pinsel Lösemittel auf den Klebstoff aufträgt, und dann laaangsam zieht. Wenn ich das bei der ersten Tom schon gewusst hätte, hätte ich mir einen dicken Riss erspart (siehe Bild).
Da die Folie zusätzlich mit einer Niete befestigt war, musste ich vorsichtig um sie herum ausschneiden. Das hatte ich mir alles ein wenig einfacher vorgestellt.Als die Tom nackt war, kam leider nicht wie erwartet schönes Pappelholz zum Vorschein, sondern ein Furnier aus Sperrholz (komischerweise war es bei der 16er Tom ein helleres Holz als bei den übrigen Toms).
Da ich nicht wusste wie weiter vorzugehen war, habe ich einen bekannten Tischler und Bassbauer um Rat gefragt. Der sagte mir, zuerst müssten alle Fugen zugespachtelt und abgeschliffen werden. Die Idee mit dem Kunstharzlack musste ich auch verwerfen, da dieser wohl mehrere Wochen zum aushärten braucht. Der gute Mann riet mir auch davon ab die Trommeln selbst zu lackieren, weil es wohl verdammt schwierig sei, eine runde Fläche ohne Nasen hinzubekommen.Also ran ans Werk:
Für die Fugen habe ich Zwei-Komponenten-Polyesterspachtel benutzt. Nach 20 Minuten war der Spachtel getrocknet und ich konnte die Tom abschleifen. Weil danach noch kleine Risse da waren, wurde nochmal gespachtelt und nochmal geschliffen. Bis die Fläche ordentlich Glatt war hat es ziemlich gedauertAls nächstes wurden die Trommeln grundiert. Da nicht sicher war, ob der Lack genug Deckkraft besitzt, wurde eine rötliche Grundierung verwendet. Diese musste nachdem sie ausgehärtet war wieder abgeschliffen werden. Danach war die Fläche wirklich glatt, und sofort nach dem Entstauben konnte Lackiert werden. Über einen Bekannten habe ich mir Zwei-Komponenten-Autolack besorgt. Dieser wurde dann per Sprühpistole aufgetragen.
Nach ein paar Tagen war der Lack (endlich) ausgehärtet und ich konnte alles nochmal polieren. Dann Hardware und neue Felle drauf. Fertich!
Insgesamt hat die Aktion echt Spaß gemacht, war aber höllisch Zeitaufwändig. Vor allem das Spachteln und Abschleifen hat endlos gedauert. Was mich besonders freut, ist dass ich relativ kostengünstig weggekommen bin. Spachtelmasse und Spachtel gabs für etwa 10€, für das Grundieren und Lackieren habe ich 60€ bezahlt, den Lack gabs netterweise für Omme. Dazu kommen noch ISS Tomhalterungen und Masking Plates für insgsmt. 70€.
Sobald die ISS Teile bei mir eingetroffen sind gibt’s Bilder vom aufgebauten Set. Die restlichen Bilder sind bereits unterwegs
mfg
Mean -
Viel Spaß beim Drummen von:
Meshuggah
Porcupine Tree
Mudvayne
Pantera
Sevendustmfg
Mean -
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Bei mir gabs folgende wunderbare Dinge:
- Pearl Eliminator DoFuMa
- Die kleinen Hearsafe Dinger
- Einen Ausgefüllten Lottoschein für die große Silversterverlosung
- Ein wenig Kleingeld
- auf meinem Handy war auf einmal wieder Geld...- Morgen gibts dann (hoffentlich) vom Rest der Familie einen Satz Softcases für mein Set.
Außerdem sollte der Sauerbraten, den es heute gab, Erwähnung finden
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Besorg dir "Contemporary Drumset Techniques" von Rick Latham. Da findest du viele verschiedene 'alternative' Rudiments. Du kannst dir z.B. jeden Tag vier neue Übungen vornehmen, und vier vom Vortag wiederholen.
Was auch hilfreich ist, ist eine Liste, in der steht wann du was gemacht hast. So kannst du z.B. feststellen, was du länger nicht mehr geübt hast. So eine Liste tritt dich psycholgisch in den Hintern
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Hallo Kollegen!
Ich stehe momentan vor folgendem Problem:Ich habe mir letztlich ein E-Drum zugelegt, und benutze dabei meine "alte" DW 6002 Dofuma. Da ich keine Lust habe, diese immer hin und her zu schleppen muss eine neue her (da ja auch gerade Weihnachten und Geburtstag kommt). Die Frage ist jetzt, ob es lohnt sich eine Eliminator zuzulegen oder lieber den kleinen Bruder der IronCobra.
Ich spiele Momentan ein 10 Jahre altes Export mit entsprechender Hardware, und dazu Anatolian Limited One und Sabian AA Becken. Macht es sinn, sich eine Dofuma zuzulegen, die fast genausoviel Wert ist, wie das ganze Set, oder würdet ihr eher zur kleinen Cobra greifen?btw: "Nimm die Eliminator, is ja nich dein Geld" gilt nich
danke und mfg
Mean