Beiträge von Fetzlav

    Also es gibt zwar Explosionszeichnungen auf der Tama-Page, aber darauf erkennt man nicht viel.


    http://www.tamadrum.co.jp/worl…page/HP900prftw_2004.html
    Den Speedo Ring hast du schon ab links und rechts? Dann musst du nur noch die Inbusschrauben Pos. 1-1 aufmachen und versuchen die Lager nach aussen rauszudrücken. Wenn die Lager draussen sind, kann man die Welle teilen und auseinanderziehen. Benutz aber ordentliches Werkzeug, die Schrauben sind gut gesichert. Und genauso solltest du sie beim zusammenbauen wieder sichern, sonst fällt die Maschine irgendwann während der Benutzung auseinander.


    Gruss,
    Fetzlav

    Vergiss es, schleifen wird nicht funktionieren, höchstens mit ner Maschine, aber ich kann mir nicht vorstellen das damit ein gleichmäßiges brauchbares ergebniss bei rauskomt.


    Drehen wird auch kaum funktionieren, du müsstest erstmal eine Vorrichtung bauen um das Becken einzuspannen, und dann wird es immer ein wenig Höhenschlag haben, weil du das Becken nie wieder so eingespannt bekommst, wie es einst in der Herstellung abgedreht wurde. Stell dir mal vor dein Becken hat im Optimalfall am Rand einen Höhenunterschied von 1-3mm, das ist nicht viel... aber dein Becken ist ja auch net viel dicker als ca. 3-5mm, also unmöglich was gleichmäßiges abzudrehen. Das bleibt Profis und Beckenschmieden mit jahrelanger Erfahrung überlassen... (Becken am Aussendurchmesser abzudrehen ist übrigens wieder was anderes!)


    Gruss,
    Fetzlav

    Zoll gibts keinen zu bezahlen, da innerhalb der EU. Beachten sollte man in jedem Fall den höheren Versandpreis, wenn man z.B. bei Ebay was kauft dann sollte man vorher mit dem Verkäufer die Verandkosten absprechen (falls unklar).


    Gruss,
    Fetzlav

    Hallo zusammen,


    Nachdem ich das Original mal bei einem Freund in der Hand hatte, hat mich der Gedanke nicht losgelassen die Drumdial nachzubauen.
    Material:
    1. Eine Standard-Messuhr, gibts günstig bei Ebay. (Unter 10€)
    2. Ein Reststück Aluminium. Wenn man beim örtlichen Eisenwarenhandel oder beim Schlosser fragt gibts das wahrscheinlich umsonst.
    Zugang zu einer Drehmaschine ist aber erforderlich ;)


    Das Alu hab ich frei Schnauze gedreht, Maßhaltigkeit brauchts lediglich am Loch das den Schaft der Messuhr aufnimmt. Den ganzen Spass dann noch auf einem Glastisch ausgerichtet und mit nem Tropfen Loctite eingeklebt...
    Fertig ist die DIY-Drumdial :thumbup:

    Über die Drumdial und die Tensionwatch gibts ja gespaltene Meinungen, ich habe jetzt probiert 2 Toms zu stimmen bin davon überzeugt das man mit diesem Helferlein innerhalb kürzester Zeit brauchbare Ergebniss erzielen kann. Feintuning nach Gehör gehört aber immer noch dazu!
    Eine Tabelle gibts auf der Page von Drumdial. Und für Leute die keine Drehmaschine zur Hand haben ist dieser Link vielleicht interessant: http://www.pearldrummersforum.com/showthread.php?t=134980
    Gruss,
    Fetzlav

    Die Stecker sind grundsätzlich dafür geeignet, einmal gescheit angefertigt, dürfte das eine sehr dauerhafte Lösung sein. Ein kleines Problemchen seh ich aber sowohl bei der Harting- als auch Tourlocklösung: Heb mal deine 16 Stereokabel zusammen und überleg dir wie du die in das Steckergehäuse einführst so bezüglich Zugentlastung. Zwischen dem Modul und dem Übergabestecker kannst du bestimmt Einzeladern benutzen, aber für an die Pads kommst du um das dicke (und robuste) abgeschirmte Stereokabel nicht rum.


    Gruss,
    Fetzlav

    Kabel hab ich folgendes: Klick
    Vom Prinzip her das gleiche wie von Thomann.
    Problem: Es verursacht ein hässlich lautes Brummen auf dem Kopfhörerausgang und lässt die Level-Anzeigen voll Ausschlagen wenn ich sie in die Ausgänge stecke. Lasse ich einen Mono-Stecker ausgesteckt kann ich den anderen Kanal einwandfrei aufzeichen. Deswegen hab ich ja erstmal in der Bedienungsanleitung nachgelesen und dann wurde mir klar das ich die symetrischen Ausgänge meines Pultes mit dem Mono-Stecker jeweils am Signal - kurzgeschlossen habe. Erstes Schema Seite 7 der Bedienungsanleitung Klick


    Problem nochmal: Ich habe 2xMono mit jeweils "3Polen" und muss auf einmal Stereo mit "3Polen"


    Theoretisch könnte ich auch vom Kopfhörerausgang aufnehmen, aber da habe ich momentan einen anderen Mix drauf und würde eben gerne die "Hauptausgänge" benutzen.


    Gruss,
    Fetzlav

    Aloha,


    ich habe folgendes Problem: Aus meinem Mischpult kommt ein symetrisches Signal mit folgender Klinkenbelegung (2xMono!):


    Code
    ___ ___ _______---------
           (___|___|_______|       |
                           ---------
             +   -   GND


    damit würde ich gerne für einfache Kontrollaufnahmen in meinen PC bzw. Laptop gehen, aber der hat ja einen asymetrischen Eingang(1x Stereo!):


    Code
    ___ ___ _______---------
           (___|___|_______|       |
                           ---------
             R   L   GND


    Kann mir jemand erklären ob und wie ich das ganze anschliessen kann oder geht das nicht ohne weiteres?


    Gruss,
    Fetzlav

    Aloha,


    Ich habe bei meiner "Junior-Cobra" (HP200) alle ausgeschlagenen Kunststofflager durch Kugellager ersetzt. Das hat die Laufeigenschaften wesentlich verbessert bzw. man musste nicht alle Stunde die Lager ölen...
    Kostenpunkt ca. 15€. Allerdings setzt das handwerkliche Erfahrung und das passende Werkzeug vorraus, ein Umbau auf Originalzustand ist auch nicht mehr möglich...


    Gruss,
    Fetzlav

    Okay,


    einen bestimmten Sound habe ich noch nicht im Auge (bzw. Ohr). Ich versuche mir im Moment ein Bild zu machen wie sich die Kesselstärke auf den Sound auswirkt.


    Grundsätzlich heisst es ja, dünne Kessel haben verhaltnissmäßig viel Tieftonanteil, je dicker der Kessel, umso höher wird der Kesselton?
    Dann wurde ja rein von der Logik dicke Kessel ausscheiden, was ich bisher aber probegespielt habe beweisst eigentlich genau das Gegenteil.


    Was mir noch Gedanken macht ist die Schichtstärke. "normale" Kessel haben in der Regel viel dickere Schichten als Kellershells. Soll ich mich jetzt an der Gesamtstärke oder an der Zahl der Schichten Orientieren?

    Hallo zusammen!


    Ich plane mir in naher Zukunft eine Shellset selbst zusammenzubauen.
    Keller Shells sind in 6ply und 8-Ply lieferbar, teilweise auch in 10ply.


    Mir geht es im Moment hauptsächlich um die Auswahl der Toms:


    Für Rock sind ja grundsätzlich dickere Kessel geeigneter, die meisten mir bekannten Rocksets siedeln sich im Bereich 8mm Kesselstärke an.


    Keller Shells sind als 6ply ca 4mm stark, als 8ply 6mm. 10ply Kessel werden aber meistens nur als Snarekessel verbaut und angeboten.


    Welche Keller Shells eignen sich jetzt am besten? Ist es möglich oder sinnvoll 10ply Kessel zu benutzen oder eher unüblich?


    6ply Kessel werden für ein Rockset wahrscheinlich zu leise klingen? Auf irgendeiner Seite eines Custom-Herstellers habe ich auch gelesen das 6ply-Kessel ab einer bestimmten Lautstärke "verzerren" können? (Ich muss mal gucken ob ich die Seite wiederfinde...)


    Mich würde eure Meinung dazu interessieren, bzw. Ob jemand schon die verschiedenen Kessel im direkten Vergleich gehört hat?


    Gruss,
    Fetzlav :D