Klar, Stereopads erfordern auch Stereoanschlüsse am Modul. Wenn Du sowas brauchst, must Du´s natürlich kaufen
Für mich ist sowas nebensächlich, weil ich ja Bewegungsabläufe für mein A-Set mittrainieren will. Also 1 Trommel=1 Pad. Habe daher auch echte Kessel mit großen Meshheads und Triggern aufgehängt, damit die Abstände zw. den Toms stimmen.
Es ist schon eine Grundsatzentscheidung: Wenn ich was neues probieren will, und Ausrüstung dafür kaufen muss, kauf ich erstmal was billiges um zu sehen ob es mir dauerhaft Spaß macht.
Allerdings: WENN ich Spaß daran habe, muss ich später nochmal was teureres kaufen und hab dann das alte Zeugs zu Hause rumstehen.
Beiträge von ridcully
-
-
Hallo,
kann Deinen Zielkonflikt gut verstehen. Ich selbst habe damals bei ebay ein recht teures Roland-Set erstanden und nutze von den vielen Sounds genau 1 Drumset. Ich habe noch ein Akustik Set im Proberaum, und nutze das Roland zu Hause "nur" zum üben. Im nachhinein hätte es eine Nummer kleiner auch getan, da es mir zu Hause eher um Bewegungsabläufe, Stick- und Fußkontrolle u.ä. geht als um Sound. Streng genommen, könnte das Modul auch aus bleiben (macht natürlich weniger Spaß)
Wenn Du Anfänger bist rate ich Dir das kleine zu nehmen.
Wenn Du eine lärmenpfindliche Familie oder Nachbarn hast, würde ich Mesh-Heads empfehlen, da leiser. Find ich persönlich auch angenehmer zu spielen.
Im übrigen: Wenn ihr beide, d.h. Du und Dein Sohn, spielen wollt, kannst Du ja später aufrüsten, und das kleine Modul "vererben" ?!lg rid
-
Ich hatte zunächst auch die Idee aus einem Stereo Stecker mit Hilfe eines Y- Kabels 2 Mono Klinkenstecker zu bekommen, die ich dann an weitere Pads anschliessen kann.
Wie versprochen hab ich nochmal nachgeschaut: Also mein TD-8 hat eine Kick 1/2 - Buchse und eine AUX 1/2 Buchse. Diese beiden konnte ich mit Y-Kabel splitten.
Bei reinen Stereo-Eingängen wie z.B. Snare und Crash hats nicht gefunzt.
Alles in allem ist KICK 2 jetzt ein Chinese bei mir und AUX 1/2 sind 2 Mono-Becken-Pads (mit Splash-Sound...) -
Weiß ich doch dass es darum nicht ging. Ich habe ja auch meine Vorschläge gemacht!
Musste das aber trotzdem loswerden, weil eben nicht NUR das Problem behandelt wurde, sondern auch ne Menge geschimpft!Im übrigen habe ich das Video gesehen, es beantwortet die Fragen nicht wirklich.
@ Themenstarter: Wäre schön wenn man sehen könnte, wie Du spielst, insbesondere die "Besenhand". Sooo brachial fand ich das jetzt gar nicht.Naja, das Becken scheppert schon ganz schön...
-
Ich meine nicht. Aber ich gucke zu Hause nochmal. Einmal verkabelt und nie wieder hingeguckt
-
So, ich mach jetzt hier mal den Querschläger:
Ich finde die Idee, mit nem Cajonset härtere Gangart zu spielen, total cool. Dein Video hab ich jetzt noch nicht sehen können, aber eins ist sicher: Der Showeffekt auf der Bühne muss gigantisch sein!
Man stelle sich vergleichend den oben erwähnten Trekker auf der Autobahn vor, mit 180 auf der Überholspur und Blinker links! Touareg-Fahrer scheinen die Zeichen der Zeit erkannt zu habenIch selbst bin auch gelegentlich mit nem Cajon unterwegs und mache Jamsessions mit Akustikgitarristen. In der Besetzung kann man ALLES spielen, wichtig ist doch dass man Spaß an der Sache hat und nicht, dass man Klischees erfüllt ("Metal braucht groooooßßße, Laute Drumsets mit mindestens 2 Bassdrums")
Ich habe schon mal ne E-Gitarre gesehen, die aus einem Emaille-Nachttopf gebastelt war! Klang total schräg und natürlich trashig, aber bringt ne Unmenge Spaß wenn man damit auftritt und ist auf jeden Fall ein Knaller für die Show!
Und es gibt einen Schlagzeuglehrer in Magdeburg, der spielt gelegentlich auf einem 90cm-Keramik-Gartenzwerg!
Es gibt übrigens auch Bands der härteren Gangart, die spielen mit Orchester, oder einzelnen Streichern. Ist doch eigentlich auch ein absolutes NoGo, oder? Die sind doch viiiel zu leise!Jetzt zu Deinem Problem: Wenn Du Dein Set- und Besenkonzept aufrecht erhalten willst, spiele materialschonend, d.h. leiser! Und wenn Dein Sound dann nicht durchkommt: Gitarren leiser, und Mikrofone an Dein Set.
Und mal noch eine Frage, die mir grad so in den Sinn kam: Du spielst doch die Becken nicht etwa an der Kante an, oder? DAS sollte man mit Besen definitiv nicht!
-
Z.B. kannste die AuX-Kanäle belegen.
Ich glaube ich hab bei meinem TD-8 auch 2 BD-Eingänge oder 1xStereo mit Y-Verteilerkabel dran. Die Zweite BD ist dann halt ein Becken
Ich hab auch mal versucht die Stereo-Cymbal-Kanäle mit nem Y-Stereo auf 2xMono oder irgendwas zu splitten, aber das ging nicht. Da muss man, glaube ich, die Kabelpolung irgendwie umlöten.Ist aber gefährliches Halbwissen! Die AUX-Buchsen sollten auf jeden Fall verwendbar sein! Sind doch schonmal 4 Stück, wenn ich das richtig sehe?
-
Guck mal bei Vicvirth, da gibts doch auch so ne "Three is a pair" Serie, da is das Paar ein wenig teurer, aber sind dafür 3 im Paket...
-
Mehr Rebound = weniger Geschwindigkeit?
Wie erklärt sich denn das?
Wer hat das denn verzapft?Neeee! Völlig fehlinterpretiert!
Meine These: Mehr Gewicht --> besserer Rebound (Sehr wohl umstritten, ich seh´s)
und : Mehr Gewicht --> weniger GeschwindigkeitDas sollte nur bedeuten: Falls man tatsächlich auf einen SCHWEREREN Stick wechselt, weil man sich davon besseren Rebound erhofft, DANN wird der SCHWERERE Stick zu geringeren "Endgeschwindigkeiten" führen.
Den Kurzschluss den ich hier zitiere habe ich so nie behauptet! -
Bei thomann gibts doch nen Stickfinder. Da kannste gewichten was Du brauchst: Rebound, Geschwindigkeit, etc. Vielleicht grenzt das die Suche ein?
EDIT weiß auch wo:
http://www.thomann.de/de/cat_woodpicker~ncx.html?&ccmem=1btw: Ich denke auch: dickere Sticks=mehr Rebound, aber dafür auch weniger Geschwindigkeit...
-
-
Öhm, abends auf den Brocken? Im dunkeln, dass man im Wald über jede Wurzel fällt? Und dann oben nix sehen? Ich weiß nicht...
Besser: 30.1. abends trommeln, da pennen, und So morgen auf den Brocken?
-
-
fellschonender, da er großflächig am Fell auftrifft!
Das gilt aber auch nur, wenn der Abstand des Pedals zum Fell genau stimmt, also der Beater beim Auftreffen genau senkrecht steht! Genau das gleicht der andere aus, wenns nämlich nicht so ist...
-
Gegen das Dorfgemeinschaftshaus spricht bei mir der mangelnde Wagen (vom Führerschein mal ganz abgesehen), und mit der Bimmelbahn sinds dann knapp 3 Stunden pro Richtung..
Könnte Dich mitnehmen, is dann für mich auch günstiger, wenn Du Dich am Sprit beteiligst. Dann aber nur ein Set, fahre nen Lupo
freitags is schlecht, da is bandprobe! mir würde wenn dann samstags eher passen, aber dann nur mit schlafplatz
Freitags ist bei mir auch eher schlecht, Sa besser!EDIT meint, Expertise sieht auch vielversprechend aus!
-
Dieses Thema beschäftigt mich auch in letzter Zeit.
Gibts denn da noch Aktivitäten/ Interesse?Wer aus BS und Umgebung hätte denn Lust auf nen Stammtisch?
Bevor wir nen Raum suchen, kann man sich ja wirklich erstmal zum fachsimpeln inner Kneipe treffen? -
Hallo!
Du bist kein Anfänger mehr, hast aber auch keine allzu professionellen Ambitionen?
Du bist nicht verbissen, gehst aber mit einem gewissen Ehrgeiz an das Musik machen?
Du hast mindestens minimale Band- und Bühnen-Erfahrung?
Das zwischenmenschliche in einer Band ist Dir wichtig, Du willst unbedingt Spaß im Proberaum und auf der Bühne? :tongue:Dann, und nur dann, bist Du der/die Richtige, sich in unserem Projekt hinter die Schießbude zu klemmen!
Wir sind eine CoverBand, die spielt, was ihnen und dem Publikum Spaß macht (Matchbox 20, Tracy Chapman, R.E.M, LaBamba, Hit the Road Jack,...).
Wir haben alle unsere Jobs und betrachten das musizieren als Hobby.
Wir haben einen Proberaum, eine angenehme Zahl von Auftritten im Jahr ohne Stress, aber mit viel Spaß.
Leider sind wir aus beruflichen Gründen gerade etwas dezimiert worden und formieren uns jetzt neu.Also los, melde Dich bei uns, und wir lassen es krachen!