Was bedeuten dann die Punkte? Soll das dann eine Pause sein?
Sorry, ich verstehe die Symbole noch nicht richtig.
Das sind die Handsätze. Rechteck rechts,Kreis links
Was bedeuten dann die Punkte? Soll das dann eine Pause sein?
Sorry, ich verstehe die Symbole noch nicht richtig.
Das sind die Handsätze. Rechteck rechts,Kreis links
Verstehe ich das richtig?
Das Ding wird auf der Snare gespielt - betont/unbetont?
Snare, ohne Betonungen.
So, ich habe überlegt, erstmal ganz reduziert mit dem Teilen anzufangen. Bei Interesse erweitere ich das Ganze gerne. Hier also die Igoe-Triolen-Schleife in 4 Varianten. Zunächst auf der Snare um die Triole und das Raster/Feeling dazu mit verschiedenen Handsätzen beidhändig führend kennenzulernen. Ohne Betonungen. Ich empfehle wirklich die 8-tel Triole im Metronom mitlaufen zu lassen. Bei langsamem Tempo kann man sehr schön das Mikrotiming üben und die passende Lockerheit dazu. Viel Spaß. Anregungen und Erweiterungen, fortführende Übungen fänd ich super... Ich habe auch noch ein bisschen was im Köcher. Die Adaption an Rythmen würde ich später anfügen.
Die Diskussion geht schon wieder in eine falsche Richtung und ist müßig um ehrlich zu sein. Raster und Noten sind nunmal fix. Das Feeling dahinter ist eine anderes Thema. Ich finde gerade das Video von Benny Greb mit einem Basser nichtmehr, wo sie das sehr schön präsentieren. Die Basis dahinter ist aber immer das Raster zu können. Wie man es verwendet oder mit den Mitmusikern einsetzt ist dann natürlich die Kunst dahinter. Je präziser/souveräner man das versteht/anwendet und auch unterschiedlich interpretieren kann um so mehr kann man auch auf die anderen eingehen bzw. ihnen das Feeling vorgeben. Das betrifft ja nicht nur das Raster sondern auch die interne Dynamik, aber das ist ja eine andere Baustelle
Das setzt mich jetzt ja hier überhaupt nicht unter Druck . Ich komme wahrscheinlich am Donnerstag dazu, da das Interesse ja wirklich groß zu sein scheint.
Ich kann dir bei Interesse ein Sheet bereitstellen in Anlehnung an die Igoe-Schleife. Das ist Übung genug für die nächsten Tage. Danach ist es fast unmöglich nicht locker einen präzisen Shuffle zu spielen. Der Rest ist reiner Fleiß.
Zum Thema Spaß haben ist bei mir das Wichtigste: ich habe immer dann erst Spaß, wenn ich selber am Steuer sitze. Beifahrer sein ist blöd. Analog ist es für mich bei Musik auch so. Solange ich das Gefühl habe mitgezogen zu werden in einem Song und nicht so souverän bin das Ganze locker zu spielen, hab ich keinen Spaß. Deswegen, vorab trocken üben und dann im Song mühelos das erlernte anwenden.
Üb doch einfach
Das blöde ist ja, dass ich es bei niedrigem Tempo kann. Hier brauche ich theoretisch kein Metronom, denn ich kann auch selbst ein paar Silben vor mich hin brabbeln.
Wenn’s schneller wird, rattert das Metronom durch, und mein Gebrabbel bringt mir auch nichts mehr.
Nein, ich muss wohl warten bis mich das Shuffle-Feeling ergreift. Eines Tages wache ich morgens auf und ich werde sofort wissen: Es ist soweit!
Silben brabbeln, das hört sich für mich schon komisch an. Es geht darum ein präzises Raster zu lernen. Stell doch das Metronom auf die Schwelle deiner Fähigkeit mitzuzahlen. Nach einer gewissen Zeit, ich würde da 2-4 Minuten eimpfehlen nimm einfach 2 Beats drauf. Aus meiner Sicht verfestigt sich dann das Pattern Stück für Stück. Dann vielleicht das Metronom auf Viertel umstellen und schauen, ob das Raster und die Bewegung noch passt. Tempo langsam steigern.
Das mit dem Feeling spüren halte ich für Esoterik, entweder ich kann ein Raster oder nicht. Wenn das Raster sitzt kann man doch gerne damit spielen und es entweder dehnen oder tighter machen. Aber... Das dafür benötigt man die Fähigkeit das Raster präzise wiederzugeben.
Metronom mit triolischer Unterteilung kaufen und üben üben üben. Danach zu Songs spielen. Das Spielen zu Musik lenkt nur von dem Kern des Ganzen ab, einer sauberen Technik und einem präzisen motorischen Ablauf.
Viel Spaß beim Bauen. Ich mag Snare Enthusiasmus. Dir auf jeden Fall viel Erfolg beim Abspielen und Probieren.
Die Equinox hatte ich, sie hat eine komischen EQ drin. Die Mitten waren nervig betont. Ich fand Sie zudem pappig. Falls du noch ein paar Spannreifen und einen Snareteppich übrig hat, könnte ich dir meine 14x8 für wenig Geld überlassen. Ich muss ausmisten und werde ein paar überflüssige Snares verkaufen .
Vielleicht noch eine Snare für dich zum Testen. Es gibt beim T eine Mapex Special Edition für wenig Geld. Zu den George Way Snares, ich hatte eine Aero, die war wirklich traumhaft gut. Mich hat damals der Teufel geritten, ich habe Sie gegen eine SuSe getauscht. Die Way war aber um Welten besser. Offen, voluminös und sehr gut in der Teppich Ansprache.
Ich mag die Tama Abhebung nicht. Was nun? Die Pearl ist zeitlos funktional und wertig. DW ist meiner Meinung nach das beste. Obwohl die Sonor Dual Glide auch seine Vorteile hat. Der Purist mag vielleicht auch die George Way Abhebe.
Ich habe alle alten Versionen besessen. Alles tolle Snares, top verarbeitet und universell einsetzbar. Da ich eher auf exotische Snares stehe waren Sie mir zu beliebig. Die 14x8" durfte jedoch bleiben. In der aktuellen Fassung in matt schwarz find ich zudem optisch ein Leckerbissen.
Beide Spuren anklicken und dann verbinden oder verknüpfen auswählen, vielleicht heißt die Funktion auch link. Ich komme gerade nicht an den PC.
Du kannst die Tonspur fest an ein Video-Snippet koppeln oder halt auch lösen. Damit solltest du Video und Ton gemeinsam verschieben können.
Thema Acryl: ich hab eine Free floating mit Acryl Kessel in 14x6,5 und ein Tama 12x9 Snom. Die erste mit einem Hydraulik bestückt. Das ist eine wirklich tolle Balladen Snare mit feiner Teppich-Ansprache. Nix mit Pappe und dergleichen... Das 12x9 hat mich positiv überrascht. Sollte eigentlich nur ein Gimmick sein, da ich Toms genug hab, bin aber begeistert von der Direktheit und dem Spielgefühl. Ich habe auch hier ein EC von Evans drauf. Aus meiner Sicht ist Acryl an sich sehr präsent, da hilft es einfach ein vorgedämpftes Fell zu nehmen.
Ich hab die Snare weiter oben schonmal erwähnt. Kostet ähnlich viel, wie die pdp. Zudem sind Remo Felle drauf. Ich mag die verwendeten Hoops. Die Abhebung ist Geschmackssache, ich mag die MAG auch lieber, aber die Pearl ist schlicht und seit langem unverändert funktional gut. Klanglich wie Butter. Aus meiner Sicht haben die 8" keinen Nachteil bei der Ansprache. Ich bin aber auch kein Besenspieler. Sie sind eher aus der Mode und da wird versucht das irgendwie logisch zu begründen. Die Lautstärke und Projektion im Raum hat viele Faktoren, nicht nur die Größe der Trommel. Aus meiner Sicht müssen die Faktoren für ein Gesamtbild passen. Grundklang, Ansprache des Teppichs, Spielgefühl. Es empfiehlt sich auch über seinen Tellerrand hinauszublicken. Ich habe viele Aha-Momente gehabt, weil ich nicht getreu dem Motto "war schon immer so" oder "das machen alle anderen auch so" gehandelt habe.
Feine Snare. Ich hoffe sie kann nicht nur mumpfig, wie es ja üblich ist für Tiefe Eimer...
Also zu 14x8 kann man eigentlich nur eines sagen. Ein Eimer ist ein Eimer ist ein Eimer. Ob du nun eine 14x8 SLP Big Black Steel oder 14x8 Gretsch Swamp Dawg oder Pearl Session 14x8 nimmst - in der Summe klingen die - tief gestimmt - alle recht ähnlich "Disssch!"-matschig.
Was nen Quatsch. Tiefe Snares können alles, was auch weniger Tiefe können. Sie auf eine bestimmte Stimmung zu beschränken wird ihnen nicht gerecht. Snares gleicher Dimensionen klingen immer ähnlich bei annähernd gleicher Stimmung. Das ist doch kein Argument.