Danke Fit,
damit ist meine Aussage ad absurdum geführt. Ich dachte immer, die Pin Stripes wären einlagig.Also haben mir mein Gehör und mein Verstand ein kleinen Streich gespielt. Trotzdem geben die PS nen schönen runden Sound von sich. Das führt mich aber zu der Frage, warum sich meine PS gefühlt genauso tief wie die Ambassador anhören. Ich bin verwirrt. Aber danke für die Info.
Beiträge von Schmatzi80
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Das Pin Stripe liegt soundtechnisch zwischen den Ambas und den Emperors, da der Dämpfungsring des einlagigen Pin Stripe weniger Obertöne wegnimmt als das Emperor, außerdem läßt es sich tiefer als das Emperor stimmen, da es 1-lagig ist.
Ist das die Antwort auf deine Frage oder hab ich was falsch verstanden? -
Ein paar Anmerkungen zu Crupats Beitrag:
Vieles Richtige und Wichtige ist in diesem Beitrag enthalten, aber meiner Meinung nach kommen 2-lagige Felle zu schlecht weg, zumal der Dicken-Unterschied nicht so gravierend ist. ein Amba hat 10 mil (10/100 eines Inch (keine Ahnung wie viele Millimeter das sind)) und ein Emperor hat 2x7 mil. Ein Diplomat hat 7,5 mil. Also, wer Dellen in ein Diplomat rein haut, bekommt das auch bei einem Emperor hin. Tot klingt ein Emperor in meinen Ohren deswegen auch nach längerem Spielen noch lange nicht (natürlich bei richtiger Behandlung). Aber Geschmackssache. Gerade bei tiefen Stimmungen auf Toms gibt es doch einen gewissen Vorteil 2-lagiger Felle, denn sie dämpfen die so ungeliebten hohen Frequenzen ab. Dadurch wirkt der Charakter der Trommel tiefer und gleichmäßiger.Ein einlagiges Fell lässt sich zwar tiefer stimmen, hat aber durch die höheren Frequenzen einen nicht so tiefen Charakter. Was bleib einem also um diese weg zu bekommen. Richtig, Dämpfung!Zumal ich auch, ähnlich wie Jürgen K, ein Fürsprecher der unbeliebten Pin Stripes geworden bin. Hatte Sie auf meinem mittlerweile verkauften Yamaha drauf und war sehr zufrieden. Ein guter Kompromiss zwischen Amba und Emperor.
Abschließend noch kurz: Alles Geschmackssache. Mit ein wenig Geschick kann man fast jedes Fell für den jeweiligen Gebrauch stimmen.
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Der letzte Satz ist irgendwie nicht wirklich aussagekräftig. Ich wollte sagen, dass es ab einem bestimmten Geldwert egal ist, welche Marke man spielt, die HW taugt halt was. Ich spiele halt Yamaha, auch von der Einsteigerserie (ich glaube das ist die 700er) und hab noch nie was gehabt.
Zum Thema kaputt gehen von Gussteilen würde ich behaupten, dass es gerade bei Billigserien doch häufig zu Defekten kommen kann, also die Teile durchbrechen. -
Kaputt gehen kann immer was, egal von welcher Marke der Ständer oder sonst was ist. Meiner Erfahrung nach ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass es passiert, abhängig vom Preis. Beim großen T würde ich den Beckenständern ab 49€ vertrauen. Also kannst du es auch mal drauf ankommen lassen, falls du nicht viel Geld investieren willst. Vielleicht hast du Glück, aber ich würde nicht drauf vertrauen. Mich würde der Preis aber auch stutzig machen. Persönlich habe ich mit der Yamaha-Hardware gute Erfahrungen gemacht, aber ob nun Sonor, Tama oder auch Mapex ist ein wenig Glaubens- und Geschmackssache.
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Cool. Ich wollte eigentlich gar nicht so krass reagieren. Es ist aber schon lustig, wie überzogen manche auf meine etwas überzogene Meinung reagieren. Die Geschichte mit den Wald. Ich hätte vielleicht ähnlich wie meine Vorredner diplomatischer an die Sache ran gehen sollen und dem Threadstarter zum selber ausnotieren raten sollen. Lerneffekt, Gehörfindung, Gefühl für Musik finden, (bla bla bla) etc. ... Ich empfinde diese Fragen eher als Nötigung, da der Threadstarter sich nicht mit dem Stück beschäftigen will und andere seine Faulheit ausbaden lässt. Falls ich mit meiner Antwort wieder jemandem auf den Schlips getreten bin tut es mir Leid.
Verteidigung:
hätte der TS eine spezifische Frage zu dem Stück gestellt hätte ich es (das Stück) mir gerne angehört und auch die Mühe gemacht ihm zu helfen. Aber die kürze seiner Anfrage ohne spezifische, schlagzeugtechnische Problemstellung ist für mich nicht freundlich zu beantworten, sorry... Klarer Fall von Faulheit.
Zum Schluss:
meine letzte Äußerung zu diesem Thema, denn (mein Schuld) ich hätte mich raushalten können/sollen, konnte es aber nicht. Ich habe nen schlechten Tag erwischt.
Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen,
S. -
Wer für Green Day Songs Noten braucht ist ne arme Sau, denn er kann nichts! Entschuldigt bitte die drastische Wortwahl, aber bumm tschak oder ähnliches. sollte man nach 2 Wochen beherrschen, erkennen und ohne Fragen rückwärts im Schlaf wiedergeben können! Vielleicht bin ich auch einfach mit dem falschen Bein zuerst aufgestanden, aber wer für SO WAS fremde Hilfe braucht hat hinter den drums nix verloren!
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Die Snare auf den Aufnahmen
http://www.youtube.com/watch?v=d5BK3rv7Z0Y&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=2ZRMTBdtuAc&feature=related
hört sich ja geil an.
Cool ist auch bei again we rise der part ab 0:33 (wiederholt sich auch später), da sich bei mir gefühlt die Snare auf die 1 verschiebt.
Zwar nicht meine Mucke, aber die Aufnahme ist cool. -
Sehr gut... Präzise und locker gespielt. Respekt. Vor allem das Spektrum von Metall bis Latin so zu beherrschen ist schon ne Kunst.
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9 Uhr. Dann kann ich mit der rechtem die Hihat weiterspielen, während meine Linke den Hebel löst oder spannt.
Schade, mir fällt nix lustiges dazu ein... -
Interesse: ja.
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Ich finde es auch ganz gut. Kritik gilt nur dem Snare-Ghostnote-Spiel. Es wirkt auf mich zu frickelig und dadurch manchmal unpräzise (Bsp.:1:45-2:00 (der Bridge-Part)). Ansomsten ist alles sehr songdienlich gespielt, gut halt, aber ohne Überrascungsmomente...
Beim 2. anhörenist mir noch der Anfang aufgefallen. Dein Einstieg wirkt auf mich langweilig. Der kommt durch den 16tel-Snare-Wirbel so unscheinbar und überflüssig daher.Da an dem Spiel an sich nix auszumachen ist, eher positiv, dass ich mich an diesen Kleinigkeiten aufhalte. Obwohl ich die Musik nicht wirklich mag ist das Getrommel wirklich in Ordnung.
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Richtig ist es schon, dass ein Freischwingsystem (neben RIMS auch YESS oder TAR) einen sehr großen Einfluss auf den Klang hat, aber wenn man die vielen anderen Details addiert, die man so machen kann, dann ergibt sich daraus auch eine klangliche Verbesserung. Also ist eine richtig gestimmte Trommel, ein möglichst dünner Kessel, die passende Felle, der Raumklang, die Stickwahl, etc. auch wichtig für einen guten Sound. Freischwingssysteme sind kein Allheilmittel gegen schlechten Klang.
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Um dich ein wenig zu verwirren, oder auch den Remo-Horizont zu erweitern.... Für den kleinen Geldbeutel gibt es von der Firma RMV sowohl einlagige als auch zweilagige clear oder coated-Felle. Vertrieben werden diese u. a. von drum power peine und natürlich auch anderen. Gerade für Anfänger sind 2lagige Schlagfelle die angenehmere Wahl, da sie leichter zu stimmen sind.
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Viele Baustellen:
zu erst die Ebony´s: ich habe keine Erfahrungen und bis jetzt auch keinen Gedanken an die Ebony-Felle verschwendet. Ich werde mal eins auf einem Tom ausprobieren und versuchen den Unterschied zu beschreiben und ob es überhaupt einen gibt.
Resonanzfelle: Anders als bei Schlagfellen wird bei Resos ein Impuls empfangen. Also ist erstmal ein Diplomat leichter in Schwingung zu versetzen. Nun kommt die Massenträgheit ins Spiel. Also bei genügend Impuls schwingt ein Amba länger und ein noch dickeres Fell würde noch länger schwingen (natürlich gibt es hier auch wieder eine Obergrenze für das dieses Prinzip funktioniert). In der DTB stehen unter den Fellkombinationen auch teilweise die Einsatzgebiete. Jazz will der Themenstarter wohl nicht machen. Vor allem, wenn man gerade tiefe Frequenzen hervorheben will sind dickere Resonanzfelle die richtige Wahl. Ich habe auch darüber mit dem Buchautor gemailt und er selber spielt aktuell auf seinen tiefen Toms dicke Felle (falls erwünscht kann ich die mail auch vorlegen/nicht das jemand auf den Gedanken kommt ich verzapfe hier geistigen Dünnpfiff) um einen schönen vollen Ton raus zu holen. -
Also ich denke das du mit Diplomat Resos von Remo ein besseres Ergebniss erzielst als mit Ambassadors auf der Resonanzfellseite.
Wenn du einen möglichst langen Ton haben möchtest würde ich die bei der Schlagfellseite Ambassador Clear anstatt Coated empfehlen, wobei Coated etwas weicher klingen und den Ton in meinen Ohren etwas runder machen. Bzgl der Tomhalterungen sind RIMS sicherlich eine gute Möglichkeit nimmt aber etwas das Vintagesoundmäßige. Was schon ne Menge bringt ist einfach mal damit zu experementieren wie sich dir Trommeln verhalten wenn du sie auf dem Tomarm verschiebst.Ansonsten find ich die Performers echt gut!!! Auch soundmäßig wenn man stimmen kann.
Dicke Kessel schwingen halt nicht so leicht wie dünne kann aber durchaus auch seinen Charme haben. Solides Drumset mit solidem Sound. Ansonsten kommt alles wieder mal in Mode, also würde es mich nicht wundern wenn es in nicht allzu ferner Zukunft wieder traditionelle Aufhängungen bei vielen Herstellern geben wird. Der etwas trockenere Klang kann gerade bei Abnahme des Schlagzeuges je nach Stilrichtung ja gewollt sein!Ich bin nicht der Einzige, der das mit den Diplomat-Resos direkt wiederlegen würde. Es ist so, dass die Ambassador-Resos bei kleinen Trommeln das beste Resonanzverhalten haben. Die Diplomats sind einfach zu dünn. Es gibt leider auch nichts, was dazwischen liegt, oder? Ich würde eher noch sagen, dass etwas dickere Felle, als die Ambassadors noch mehr Ton machen würden. Kann man drüber streiten, aber es gibt leider nicht die Möglichkeit das praktisch zu testen.
Off-Topic: Ich persönlich glaube, dass die Entwicklung in eine andere Richtung gehen wird. Freischwingsysteme sind ein guter Weg, aber ich glaube, dass die Zukunft dem Free-Floating System für Toms gehört. Technisch ist es auch nicht wirklich schwer umzusetzen und mehr Sound ist auch immer eine gute Marketing-Strategie. Im Zweifel kann man diesen ja wieder mit gedämpften Fellen einbremsen . -
Ich kann dir auch ein Freischwingsystem empfehlen. Ich habe selber mein Yamaha diesbezüglich umgebaut und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Ich würde dir aber das Optimount System empfehlen. Zu dem Thema gibt es hier auch ne Menge. Ich glaube Tulpe hat es schon richtig gesagt. Freischwingsysteme machen neben den richtigen Fellen das meiste aus....
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Moin dynamighty,
Bei den Kesseln handelt es sich um dicke, relativ tiefe Wuchtbrummen aus Buche. Das Innere ist rau, die Aufhängung ragt in die Kessel rein. Von Michael Scharf(http://www.klangmacherei.de) haben sie neulich eine 45er Gratung mit kleiner Gegengratung bekommen.
Erstmal ist es gut perfekte Gratungen zu haben. Machen viel, vor allem einen schönen Ton, aus. Die Rauheit auf der Innenseite kann ich nicht beurteilen, da ich nur glatte Kessel gespielt habe. Einen großen Effekt würde ich nicht erwarten, wenn man diese abschleift oder anders behandelt. In der tuning bible steht dazu, dass man die Rauheit mit Tapeten vergleichen kann.... Je rauher, desto mehr Schall wird absorbiert.
Ziele:
-ein offener, vornehmlich in den Tiefen resonanter Klang, aber vor allem: das Maximum an "Sustain" und "Decay", das man aus diesen Kesseln rausholen kann.
-Dabei aber noch genügend Rebound.ein offener Klang ist in meinen Ohren immer schön. Genau das bedeutet ja auch das Maximum an Decay, du wirst nur feststellen, dass du diesen nich nur in den Tiefen sondern in allen Frequenzlagen bekommst. Also je offener, desto mehr Höhen- und Mittenanteil.
Die Fragen:
-z.B. hier wurden verschiedene Ansätze zu sustain/decay deutlich. Ich neige selbst dazu, dickeren Fellen längeres Ausschwingen zuzuschreiben. Aber wie kommen hier die dicken, tiefen Buchenkessel ins Spiel? Also: wie verhält sich Trommelcharakter-Felldicke ?
Je dicker der Kessel um so schwerer ist dieser in Schwingung zu versetzen. Demnach folgt, dass dickere Kessel weniger resonant sind. Hier ist es glaube ich ähnlich wie bei Fellen. Es gibt Ober- und Untergrenzen in denen es sich so verhält, aber die Kessel werden oberhalb der unteren Grenze produziert. Ein (Extrem-)Beispiel (unrealistich): ein 1-Ply Kessel würde nur ganz kurz schwingen. Ein 20-Ply Kessel aber weniger als ein 10-Ply.
- Ich habe die Drum Tuning Bible angelesen. Hier werden einlagige ebony-felle klanglich zwischen clear und coated verortet. Was sind eure Erfahrungen dazu? Wie dick sind diese Varianten jeweils? Wie lange klingen sie aus? Auf welchem Set?
Die tuning bible beschreibt es doch ganz gut. Die Dicke hängt von der Variante ab. es gibt in jeder Stärke Ebonies, also Amba, Emperor,....
- Momentan neige ich zu remo ebony ambassadors sowohl als Schlag- als auch als Resonanzfelle, da mir hier (vermutlich!) der Attack mehr als bei coated, der Gesamtklang mehr als bei clear zusagt. Habt ihr Einwände, von meinem Wunschklang ausgehend?
Ich würde dir auf jeden Fall clear-Felle als Resos empfehlen oder angemalte, aber keine Coated... Falls es dir um die Farbe geht, gibt es von fast allen Firmen auch diese Variante in Amba/G1-Stärke.
Als Schlagfell habe ich leider noch kein Black suede Amba gespielt, habe aber mit den coated Ambas gute Erfahrungen gemacht. Nachteil ist, dass sich das coating sehr schnell verabschiedet, was in meinen Augen nicht wirklich schön ist.- Ambassador X, hat jemand Erfahrung damit?
Kommen erst noch. Bin auch gespannt. Spiele im Moment das Evans-Pendant, die G+, auf meinen Toms und bin sehr zufrieden. Sie sind am Anfang ein wenig wiederspenstig und irgendwie anders zu stimmen, verlagern aber den Sound mehr in Richtung Tiefen, was mir sehr gut gefällt.
- Was haltet ihr davon, jede Trommel analog zur Tonhöhe auch verschieden zu sounden? Also quasi von diplomat clear bis ambassador x/ebony? Vorteil hierbei wäre, dass sich meine Rototoms wohl besser einfügen würden.
Ich habe auch solche Überlegungen angestellt. Das Problem ist hier, dass das diplomat auf dem kleinsten den Tomsound noch kurzer, dünner und leiser macht. Auf kleinen Toms ist ein Ambassador die erste Wahl. Bei großen Trommeln ist es eine Überlegung wert ein dickeres einlagiges Fell zu nehmen. Aber eher was für Spinner wie mich und Experimentierfreudige. Ich selber werde das auch ausprobieren, wollte auf die Ambassador X warten, habe aber gerade gesehen, dass diese nur als coated auf den Markt kommen. Also wird es ein Evans G+ clear als 16" Reso.
Entschuldigt das miserable zitieren...
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Falls du die Möglichkeit hast ein X5 anzuspielen würde ich es mal tun, denn ich glaube, dass es noch nen Tick "brasilianischer" klingt. Gerade die Reinf.-Rings und das Freischwingsystem machen noch mal was aus. Kostet natürlich auch wieder mehr....
Ansonsten würde ich klar zu einem für dich besseren Sound tendieren. Das TayeProX z. B. hat nen Birke/Linde Mix. Ist ne andere Baustelle, kann aber auch gut klingen. Hab es mal auf nem Gig gehört und kurz angespielt und fand es ganz gut. Hat mich aber nicht vom Hocker gehauen.Schlagzeugkauf ist schon kein Spaziergang... Viel Glück und ein gutes Händchen....
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ich steh total auf die RMV Sachen, habe aber meine bedenken bei den Tomhlatern bzw. den Becken- und Snareständern. Ich habe eins angespielt und war von dem Sound begeistert. Es war aber ein concept x5 mit reinforcementrings. Ich habe mich in dieses Set verliebt. 8" Tom ist auch geil. Hat das x7 auch das Freischwingsystem? Der nette Verkäufer/Besitzer des Ladens hat von dem Sound ebenso geschwärmt wie ich, mich aber vor der Hardware gewarnt. Ist nicht das gelbe vom Ei. Da bist du mit dem Sonor besser dran, zumal da auch das TAR-System dran verbaut sein müsste. Ich kann dir leider auch nicht sagen, ob z. B. die Tomhalter mit Tama-Hardware kompatibel ist. Ich meine auch hier im Forum gelesen zu haben, dass RMV immer schlampiger mit der Verarbeitung wird und das mittlerweile nicht nur noch brazilian Bapeva sondern auch Copaiba verwendet wird. Viel Halbwissen, aber hoffentlich auch Denkanstöße.
Die sichere Nummer ist in meinen Augen das Sonor. Würde mich aber auch schwer tun, weil ich von dem Sound des von mir angespielten RMV mehr als überzeugt war/bin.