Beiträge von Schmatzi80

    Mein Beitrag zu diesem Thread.


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    Ich kann da dante Agostini empfehlen. In dem 1. Buch habe ich angefangen alles, was man mit den Händen zu spielen ist mit den Füßen zu machen. Angefangen als singles und dann das ganze mit doubles gespielt. Es gibt bestimmt auch andere Snare und Koordinations-Bücher. Bei Agostini gefällt mir, dass man alles mal spielt. Bevor du dir ein spezielles Double-BD Buch holst gibt es so einen relativ einfachen Weg an Noten heranzukommen. Wichtig ist, dass du hier auch mit Singles anfängst um dir ein Gefühl für die einzelnen Figuren bekommst. Wer es dann noch ne Stufe härter haben will, kann es mal mit Paradiddles versuchen.
    Viel Spaß!

    Ich kann meinem Vorredner grundsätzlich zustimmen. Probieren und schauen, ob das mit dem Metronom sinnvoll ist.


    Ich persönlich finde das Spielen nach Metronom sehr angenehm. Ich habe eine verlässliche Größe, denn gerade bei Auftritten oder auch bei Aufnahmen ist das Metronom frei von Adrenalin, etc. Auch für Aufnahmen kann ich es empfehlen, da man, egal was die anderen spielen, separat seine Spuren aufnehmen kann. Es gibt einfach mehr Freiheiten mit, aber es gibt halt viele, die sich mit einem Metronom unwohl fühlen. Also: Probieren!


    Ich würde in folgender Reihenfolge die Aufnahmen machen. Als erstes eine Rohspur aufnehmen, bei der es darum geht die Abläufe und das Timing möglichst präzise hinzukriegen, so dass jeder einzeln dann im Anschluss dazu sein Instrument einspielen kann. Als letztes dann alles mischen und fertig.

    Ich hänge auch mal ne Frage an. Mein Kabel ist an einem meiner Kopfhörer gebrochen. Ich benutze ein UE-SF3. Kann ich auch das SF5-Ersatzkabel nehmen. Bei Thomann steht bei dem schwarzen SF5 Ersatzkabel, dass es für alle SF-Serien geht. Bei dem Transparenten aber nicht explizit. Wäre ärgerlich, wenn es nicht passen würde.

    Beim Thema Resos scheiden sich die Geister auch ein wenig. Ich wechsle meine alle 3 Jahre. Auch wenn sie nicht behauen werden ist durch den permanenten Spannungszustand eine schleichende Abnutzung vorhanden. Zudem machen die Resos den Ton genauso wie dein Schlafell! Sind sie falsch gestimmt oder alt kriegst du keinen vernünftigen Ton raus.
    Was sind denn für Resos drauf? Noch die Werksfelle?
    Falls du wenig Geld zur Verfügung hast sind RMV eine Überlegung wert. Ich habe nur einen Händler hier in D (Hieber Lindberg in München) ausfindig gemacht, da drum-power-Peine leider nicht mehr da ist.
    Zu den Aquarian kann ich dir leider nix sagen, aber sie werden genau wie G2 und Emperor klingen.

    Wie sieht denn der Kessel aus? Hast du schon drüber nachgedacht ihn zu beizen oder zu lackieren? Ansonsten ist eine Sparkle-Folie immer nen Hingucker. Chrome oder Gold ist dann wirklich ne Geschmackfrage. Ich würde aber zu Gold tendieren.

    Je nachdem, wie die Folie verklebt ist reicht auch ein normaler Fön. Bei meinem Yamaha YD waren nur die "Überlappungen" und ein kleiner Streifen an Ende verklebt. Bei anderen Hertellern ist durchaus alles verklebt. Im Endeeffekt gibt ein normaler Fön genauso Hitze ab wie ein Professioneller. Es dauert wahrscheinlich mit einem Normalen nur länger, bis der Kleber weicher wird.

    Danke schonmal für die vielen Antworten!


    Wirkt sich das Coating irgendwie auf die Schnelligkeit aus? Gibt es Felle auf denen man schneller spielen kann als auf anderen?


    Ich denke ich präferiere Die G2 von Evans. Was haltet ihr von denen?


    Falls du Felle findest, mit denen man schneller spielen kann, sag mir mal bitte Bescheid.... :D


    Hier laufen praktisch 2 Fell-Threads parallel, also schreibe ich hier meinen Senf nicht auch noch dazu...

    Aus deinem Profil entnehme ich, dass du ein Sonor 3005 spielst. Ein schönes Set, dass in meinen Augen/Ohren nicht zuviel Dämpfung braucht. Ich würde mir an deiner Stelle nicht zu gedämpfte Felle drauf machen. Wie sehen die Resos aus? Klingen sie noch gut? Ich würde mich auch nicht auf Marken versteifen. Es gibt für mich eher Fell-Typen. Ob du nun G2 oder Emperor spielst ist für mich nicht zu unterscheiden. Also überlege dir wieviel Ton du noch haben willst und schau auf den jeweiligen Seiten der Hersteller nach, was für dich in Frage kommt. Für mich ist der sinnvollere Weg immer zu wenig Dämpfung ist besser als zuviel, denn mehr geht immer, schwieriger wird es mit dem umgekehrten Weg.
    Viel Dämpfung bedeutet auch immer, dass man fester draufhauen muss um einen lauten Ton zu bekommen. Da gehen die Felle auch immer schneller kaputt.
    Mein Tipp daher:
    1. 2-lagig, egal ob nun Evans, Aquarian, Remo, oder auch z.B. RMV (coated oder clear ist auch wieder Glaubensfrage...)
    2. Schau mal nach den Resos, du wirst keinen schönen Sound mit schlechten/alten Resos hinkriegen


    Hast du vielleicht mal nen Soundsample mit und ohne dem Kickport? Ich habe mich kurz damit beschäftigt und nach einem Review http://www.drummercafe.com/rev…-percussion-concepts.html mich nicht weiter beschäftigt, da der Effekt wohl nicht so groß ist. Eher wohl Off-Topic.


    Ihm hilft das auch nicht weiter, da das Kickport nichts mit dem Attack macht.

    Moigus, wir verstehen unter Kick schon das Gleiche. Die Qualität oder unterschiedliche Soundvorstellungen solenl hier aber nicht Diskussionsthema sein. Konkret zu dem Problem. Das Mikro steht im Prinzip schon richtig. Die Ausrichtung um viel Kick zu bekommen ist direkt auf den Beater, an dem Punkt, wo er das Fell trifft. Fellspannung und die Dämpfung der Trommel haben auch einen Einfluss. Zum Thema BD stimmen gibt es ein gutes Youtube-Video von Bob Gatzen (oder Gaatzen). Wenn das alles nicht hilft würde ich das Mikro in die BD mittig reinstellen und es auch wieder wie oben ausriichten. ein wenig komplizierter, da man ein passendes Stativ braucht und das Kabel rausführen muss, und das am besten ohne das Fell zu berühren, also durch das Reso-Loch. Probieren ist hier die Devise.

    Das Problem hängt mit der Charakteristik des AKG D 112 zusammen. Vorweg: Ich mag dieses Mikro nicht. Der sound ist nicht mehr zeitgemäß könnte man auch sagen.
    Der Mischer meiner alten Band hat es verwendet und egal wie laut er es mir au
    f den Mix gegeben hat, der Attack fehlte und ich habe keinen separat klingende BD gehabt. Er hat alles versucht. Abhilfe hat nur ein 2. Mikro gebracht. Das 112er macht echt viel Rumms, aber Attack kannst du vergessen.
    Mein Tipp: Kauf die zusätzlich noch ein DAP DM 20, stell das AKG in die BD oder vor das Reso und das DAP ins Schallloch auf den Auftreffpunkt des Schlägels gerichtet. Das ergibt einen guten Attack und sehr viel Volumen. Ein viel verwendetes Mikro ist auch das Audix D6. Es klinkt einfach "moderner".

    Auch ich will mich in die Reihe der dir zutiefst zu Dank verpflichteten einreihen. Aus meiner Einsteiger-Sicht ein sehr gelungenes Tutorial.


    Ich habe mir eine to-do Liste erstellt, so dass ich "sicher" durchs recorden komme ohne was vergessen. Die Plug-Ins sind zwar keine Freeware, aber mit ein wenig google-Hilfe kann man ähnliche Freeware-Produkte finden. Selbst meine ersten Ergebnisse hauen mich selbst vom Hocker.


    Nochmals 1000 Dank! Das Anschauen Lohnt sich!