Für mich ist Ronnie Tutt der beste Drummer.
Er war es, der mich indirekt zum Drummer machte....
Ich hörte zufällig den Song "Never been to Spain" von Elvis Presley und da viel mir der Drummer auf der so viel aus dem Stück herausholte. Der Drummer war Ronnie Tutt. Er zeigte dass man mit dem Schlagzeug nicht nur der "Begleiter" der Band ist, sondern einen Song erst richtig zur Szene bringen kann.
Ein paar Wochen später hatte ich meine erste Stunde beim Drum-Lehrer 
Ich kann syrinx nur beipflichten. So ein Thema wie Peter Gunn ist immer und zu jeder Zeit angebracht. Schau mal bei der Band "Angy Burri and the Apaches" die haben eine Version wo sie erst eine Harley aufhäulen lassen und dann zu Peter Gunn rüberwechseln....da sind die Ohren ganz bestimmt auch die Bühne gerichtet 
Oder machts wie die Schürzenjäger mal bei einem ihrer Open-Airs....einfach einen wecker tickern lassen (so ca. 1 min vor Konzertbeginn) und dann per Weckruf das erste Stück spielen....das erhöht die Aufmerksam genauso.
Oder wie wir es meistens gemacht haben: der Drummer geht auf die Bühne und beginnt mit nem Solo. Während des Solis kommt die restliche Band-Crew einer nach dem Anderen und begrüsst die Besucher und sobald alle oben sind, aus dem Solo heraus direkt ins erste Stück einzählen....
Mein allerbestes Live-Concert war das von Elvis Presley.
Naja, er war zwar schon längst tot, aber seine Tourband von der Tour "Aloha from Hawaii" spielte live und nur Elvis und seine Stimmer wurde per Leinwand übertragen.
Sie spielten damals das Ganze Konzert nach und es war als wäre man selber in den siebzigern Jahren dabei gewesen....
Einfach nur obergenial !!
