Also, prinzipiell ist die Diskussion sicher interessant, aber die geht mMn langsam am Thema vorbei und dürfte nur für Verwirrung sorgen: Er will mit dem vorhandenen Equipment aufnehmen und ehrlich gesagt glaub ich, dass nen Pocketrecorder oder eine Minimalmikroaufnahme gschätzt an dem vorbeigehen, das der Starter will.
Beiträge von maxPhil
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Ich würde die Shure für Sn und BD nehmen, das AKG für die Becken, an die Toms die Noname Mics. Das Tbone kann man auch ganz gut verwenden, solange es den Pegel aushält, allerdings ist das halt recht groß, so dass man es vermutlich nicht IN der BD, sondern nur AN der BD verwenden kann (kommt halt auf den Sound an, den man anstrebt, dann kann VOR dem BD-Resofell auch passen, Standard ist IN der BD oder zumindest IM Loch), an der SN OBEN wäre es mir auch zu groß, da geht es aber mMn gut als BOTTOM-Mik, ansonsten, auch an den Toms. Sind halt leider 5 Kanäle (die Toms kann man auch auf einen Kanal legen, wenn du noch einen kleinen Mischer oder so hast, ABER ist die ganze Aufnahme halt nur in mono, worin ICH persönlich KEIN Problem sehe ), aber wenn die Trommeln passabel für die Musikrichtung gestimmt sind und die Signale ordenlich aufgenommen, kann man da per Postproduction sicher ein amtliches Ergebnis mit erzielen.
WENN es mit den 5 Kanälen PARTOUT nicht klappt, wäre meine VARIANTE B mit 2 OHs (ECHTE OHs fürs GANZE Set) zu arbeiten (am besten zwei gleiche Miks, ich würde die Shure nehmen) und dann Sn und BD stützen (Miks nach Wahl, einfach probieren, was wo am besten kommt).
FALLS du dann doch mittels UAD Appollo (war das gemeint???) aufnimmst und 8 Kanäle hast, würde ich VOR die BD noch eins von den No-Names hängen und UNTER die Sn das Tbone (gerade Ghostnotes saufen ohne Bottom-Mik gerne mal ab). -
Die Einstellungen hab ich schon probiert, das hatte nix geholfen. Danke trotzdem!
Mir persönlich macht die Automationskurve für Bypass nix aus, im Gegenteil. Ich finde das praktischer als einen weiteren Channel. Und die Laustärke muss ich da ja auch wieder automatisieren. Ergo: Für mich ist das letztlich umständlicher, zumal ich dann die Gesamtlautstärke der Subgruppe, die durch den weiteren Bus auch wieder beeinflusst wird, wieder per Automation nachziehen muss.Ich denke das man FX über einen Bus macht hat z.T. auch mit der Herkunft aus dem Analogen zu tun. Und der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Allerdings unterscheiden sich meine Gewohnheiten scheinbar von den Üblichen, so dass das Problem wohl durchs Raster fällt. Egalk, jetzt läufts ja !
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Hallo Leute,
habe folgendes Problem: Wenn ich einen Song in Reaper per Automation Delay oder Reverb (Kjaerhus Classic) aktiviere (Bypass), enstehen dabei an einer einer leisen Stelle Störgeräusche (vermutlich auch an anderen Stellen, aber da nimmt man das nicht wahr). Aber NUR NACH dem Rendern, NICHT während des PLAYBACKS in Reaper . Diese hören sich an, wie ein kleines Reverb- oder Delay-Feedback, dass noch in der "Leitung" festhängt. Das ist im Song nach 4:15 Minuten zu hören, wenn der laute Part zu Ende ist, die Gitarren ausklingen, bevor der softe Part beginnt: http://www.deafproof.de/bury-the-pallbearer.mp3 So ein kurzes Scheppern.
Ich hab schon probiert, das durch gezielte Volumenautomation oder auch andere FX-Parameter-Automationen (Level, Mix, Wet) in den Griff zu bekommen, hat aber nicht geklappt. Wenn ich mich recht entsinne hatte ich das Problem auch schon mit Logic und dem on-board Delay, allerdings hatte ich es DA eben durch die Automationen anderer FX-Parameter geregelt bekommen.
In Reaper habe ich jetzt nichts in den Einstellungen gefunden, was hilft - ich hab ich auch schon Einstellungen alterniert, hat leider nix geholfen. Aber ich habe sicherheitshalber auch schon im Reaper-Forum gefragt...Bisher kam da nix, vielleicht hat hier wer allgemein und in Bezug auf Reaper eine Idee???
Grüße und Danke, Philip
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Bei Bezahlung vor Ort wurde der Kaufvertrag ja zwischen dem "Helfer" und dem Verkäufer geschlossen. Insofern würde ich mal sagen: Pech gehabt . Wenn das im Vorfeld über dich über irgendwelche Kleineanzeigen lief, weiß ich nicht, ob das überhaupt ein gültiger Kaufvertrag wäre, auf dessen Erfüllung man in irgendeiner juristischen Form bestehen kann. Anders sieht es mMn aus, wenn es sich um eine ebay-Aution o. Ä. handelt. Da könnte man was machen, aber: Solange einem selbst kein finanzieller Verlust ensteht und wenn sanfter Druck, sowie ein Appell an die Vernunft nichts hilft, würde ich es unter "Erfahrung" verbuchen, sofern man nicht zufällig RA ist oder eine Flatrate da hat . Asis gibts halt leider immer...
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Also, ich würde schätzen, dass ich in gut 25 Jahren Trommelei auch schon 25 Becken zerhauen habe. Leider . Es ist etwas besser geworden, aber für mehr Veränderungen bin ich jetzt zu alt . Zumindest so lange ich mich musikalisch nicht verändere - vielleicht werde ich auf meine alten Tage noch Jazzer . Zumal ich jetzt mittlerweile einige Trommler getroffen haben, die ähnlich spielen wie ich und mehr oder weniger das gleiche Problem haben...
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Wie angekündigt geht es jetzt bei Facebook weiter: https://www.facebook.com/stonerpedromusic/
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Danke Tom . Bestellungen per PN an mich.
Ja, danke. Ist wie gesagt dank Mehrspurmitschnitt ordentlich nachbearbeitet. So konnte man selbst aus den mega hoch gestimmten Toms noch was rausholen . Ist auch nicht mein Set, hat netterweise der Drummer von Slowracer zur Verfügung gestellt. Die Performance war zum Glück besser, als es sich an dem Abend angefühlt hat. Gerade den Gesang finde auch ich richtig gelungen!
Das mit dem Publikum passt bei den richtigen Locations (Alternativ-Club in urbaner Region) zumindest wochenends immer ganz gut. Unter der Woche, haben ja selbst größere Szenebands zu kämpfen und der ein oder andere Reinfall gehört halt einfach dazu. Hatten wir letztes Jahr mal: Trotz über 120 FB-Zusagen nur knapp 20 zahlende Gäste - war einfach die falsche Location. Dumm gelaufen, egal...Grüße, Philip
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Also hier ist ja einiges schief gelaufen. Da ist wohl einige Ironie/ einiger Humor durchs Raster gefallen . Ich würde sagen: Schwamm drüber und zur Sache!
Möglich ist natürlich alles: Es ist natürlich ungewöhnlich, dass ein Becken nach kurzer Benutzung reißt. Kann ein Vorschaden sein, muss aber nicht. Aber mMn ist das absolut egal: Er hat sich ein Becken geliehen, in seiner Obhut gings kaputt, jetzt ist das SEIN Problem. Würde ich klipp und klar so sagen. Könnt euch ja immer noch einigen, wie ihr das Problem löst. Hängt jetzt einfach von deinem guten Willen ab, ob du ihm entgegen kommst oder er einen Gebrauchtkauf vollständig finanzieren muss...Grüße, Philip
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Haha, wobei ER es ja gerne hat, wenn er im Studio die Sache etwas kontrollierter und dezenter angehen kann. Live gibt er dann mehr Gas, da klingt das dann natürlich etwas rauher. Danke und Grüße!
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Dank drei Cams und Einzelspuren vom Mixer, haben wir ein recht schickes Live-Video unseres neuen Songs "Sin Eater" zusammenschneiden können. Viel Spaß:
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Jo, für sowas ok, aber mit nem Interface und Sequencer geht dann halt mehr. Wobei man auch das R16 als Interface verwenden kann. Wobei ich die genannten Interfaces idR als qualitativ hochwertiger einschätzen würde.
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Es ist zwar nicht mehr als ein fixer EQ, aber es gibt von Eaethworks dieses KickPad und ich finde es faszinierend, was man aus dem SM57 so on-the-fly rausholen kann: http://www.earthworksaudio.com…cts/accessories/mic-pads/
Ich würde sagen, das SM57 ist eines DER Universalmiks! -
Im Zweifelsfall würde ich auch nicht lange fackeln: Wieder verkaufen! Du hast sie ja eh günstig bekommen, vielleicht klappts ja hier oder in den ebay-Kleinanzeigen mit wenig/ keinem Verlust?
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Einlagiges Fell wäre jetzt eine Idee meinerseits (Ambassador) und KEIN Loch im Reso...
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