Beiträge von maxPhil

    Achja zum Thema schnelle Drummer kan ich auch noch was beisteuern: Reno H. Kiilerich (geiler Name übrigens :D ) von Panzerchrist. Der hat wohl auf der NAMM den 'Fastest Feet'-Contest mit 800 Anschlägen in der Minute 8o gewonnen.
    Das Drumming finde ich sonst aber nicht so klasse. Halt hammerschnell, aber da gibt es einige Drummer die mir insgesamt besser gefallen. Ich finde das z.B. Meshuggah oder Pantera wesentlich interessanter sind, was das Drumming angeht...


    Tschöö Philip


    PS: Wenn ihr auf geilen Stoner-RocknRoll steht, schaut doch mal bei Bionic vorbei. Habe die Jungs letztes Jahr live gesehen und die haben den Headliner Nashville Pussy gnadenlos an die Wand gerockt.

    Hallo Friedel,
    nachdem was ich gehört habe, sind die Teile ganz gut, aber nicht der Brüller (so eine Liga mit den t.bones usw.). Das C02 wurde mir mal als preiswertes OH für Rockmusik empfohlen (Anhebung in den Höhen). Da ich aber was universelles Suche, war das auch nicht das Richtige für mich [1]. Ich hab auch schon öfters ein Qmic für Vocals benutzt (echt ganz gut) und als Tom oder Snaremikro hats sich auch gut gemacht (aber nix überragendes, sorry). Ich würde die Sachen aber voher testen.
    Samson hat auch nix mit der Tabakfirma zu tun, soweit ich weiß...


    Tschöö Philip


    [1] Bei mir werdens ein paar Oktava MK12 (MXL 602 und Studio Projects Kleinmemembraner waren auch noch im Rennen)

    Na denn guck ich mal ins PA-Forum.
    Wie klingt denn so ein Grenzflächen-Mik ungefähr? Lohnt es sich das für Rockmucke zu testen? Was ist denn mit Kombi aus nem Grenzflächenmik unnd nem zweiten dynamischen am Kick (von den Phasenschweinereien mal abgesehen ;) )?
    Und Wo lassen sich die Audix-Mikros denn klanglich einordnen.
    Wiegesagt - für die Snare fehlt mir noch was Ultimatives :P !


    Danke & Tschöö Philip

    Das ganze ist so ein zweischneidiges Schwert :D :
    Zuerst zum technischen-spielerischen:
    Ich perönlich bin eigentlich der Meinung, dass ein Bierchen vor dem Auftritt und der eine ode andere Zug an einer Tüte wohl kaum schaden können :] . Was "bringen" wirds wohl aber auch nicht :O . Meine Herren Gitarreros trinken dann während des Gigs gemütlich Bier und Wasser weiter und das hat bisher auch keine Qualitätsverluste mit sich gebracht.
    Andereseits aber kommts ja bei Rockmusik auch ziemlich aufs Stageacting an und da kann der Alk (durchaus auch erheblicher Konsum 8o !) schon sein Gutes haben. Letztendlich ist bei einem Rock-Konzert derjenige der Gewinner, der gut abrockt. Klar zu chaotisch und nihilistisch sollte das Ganze nicht werden, aber da ist schon ziemlich viel erlaubt.
    Ich würde als Zuschauer auch die Band vorziehen, die technisch nicht so versiert war, aber dafür gut gerockt hat und aufs Publikum eingegangen ist. Klar geht das Alles auch OHNE Alk, aber wems hilft...

    Hallo Leuts,
    das Audio-Technika AE2500 habe ich im Amptown-Katalog endeckt und ich finde den Ansatz (Kombi aus dynamischem & Kondensator-Mik) ziemlich geil. Hats schon mal jemand getestet?
    Bisher habe ich halt auch die Aufnahmen meiner Band (siehe u.a. Signatur) mit dem AKG D112 gemacht und schlecht wars nicht wirklich, aber ich musste noch kräftig schrauben, damits meinen (bisherigen) Vorstellungen (definierter, aber nicht dominanter Kick und kräftiges Bassfundament) entsprach. Mittlerweile stehe ich aber eher auf einen relativ trockenen BD-Sound (Iggy Pop, Kyuss), d.h. weniger "Metal-Geklacker" à la Ddrum :) . Oder ist das Mik für einen solchen Sound wieder zu "High-Tech"? Was empfehlt/verwendet ihr?
    Hat schon mal jemand nen Grenzflächen-Mik probiert (z.B. das hier)?
    Meine Snare (Pearl Omar Hakim Signature) kam bisher auch nicht so wirklich knackig (Proberaumsound/-aufnahmen 1a, aber die richtige Aufnahmen ;( ...) - Shure SM57, Samson Qmic, AKG C418 (Clip-Miks) - es hats alles nicht gebracht. Ich hätte jetzt beim nächsten Mal was großmembraniges à la Studio Projects B1 probiert? Vielleicht auch noch nen 2tes Mik von unten?


    Freue mich über jede Meldung und ich hoffe ihr seid gut geruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuutscht :D !!!


    Tschöö Philip

    Yo, also ich denke auch, dass ich das Ganze lockerer sehen sollte. Ich hab jetzt auch gemerkt, dass ich bei der Doublebass einfach ziemlich abgebaut hab (körperlich und koordinationstechnisch), nachdem ich lange nicht mehr solo geprobt hatte - also nicht nur Psycho-Stress, sondern auch ganz einfach "köperliches Versagen". Die Kondition bei der DB geht irgendwie ziemlich schnell flöten, wenn ich das nicht regelmäßig übe - da habe ich einfach noch nicht das Level, dass ich beim Single-Pedal-Spielen und in den Händen habe.
    Und aprospos locker bleiben: Wie verhindert ihr beim Spielen, dass ihr verkrampft? Und was macht ihr wenns passiert - einfach aufhören? Und wie wärmt ih euch vor Konzis auf?


    Tschöö Philip

    Zitat

    ...was mir noch so einfällt. Vielleicht konzentrierst du dich zu sehr auf dein Spiel.


    Jau richtig. In den Proben kann ichs "laufen lassen", aber vor / während Konzerten bin ich schon relativ konzentriert-verkrampft. Aber bei den letzten Liedern auf dem Konzert vom Fr war ich schon auf dem richtigen Weg. Aber ich bin manchmal halt - vollkommen unbegründet - ziemlich unsicher und übertreibe das mit dem Zählen und Konzentrieren.
    Ich werde auf jeden Fall verstärkt versuchen mich in die Songs fallen zu lassen.


    Zitat

    Wie ist das denn außerhalb der Musik? Prüfungsstress? Kannst du "frei vor Leuten reden" (z.B. Referat)? Kannst du Leute auf der Straße nach dem Weg fragen? Auf dem Amt anrufen und nach deinen Papieren fragen? Wie reagierst du bei Auseinandersetzungen mit a) Bekannten, b) Fremden? Falls du Auto fährst, wie reagierst du, wenn sich einer reindrängelt etc. etc.


    In die Richtung wollte ich eh schon schreiben. Jau, ich bin kein son Prüfungsmensch, obwohl ich eigentlich alle Prüfungen bisher gut gemeistert habe. Und ich gehöre wohl auch eher in die Kategorie "Sensibelchen" :D - d.h. ich fühle mich anfänglich recht schnell mit Situationen überfordert. Aber verklemmt oder schüchtern bin ich nun auch wieder überhaupt nicht :)).
    Ich reagiere halt bisweilen relativ anfällig auf Stresssituationen (oder solche die ich zu Stresssituationen mache 8o ) / Konfliktsitautionen.


    Zitat

    Ganz praktisch betrachtet könnte es auch helfen, wenn ihr einfach mal öfter jammt, ohne vorgefertigte Strukturen, die Musik einfach passieren lassen, ohne über die nächsten Takte, das nächste Fill, diese verdammte Fuß-Hand-Kombination nachdenken zu müssen.


    Wir jammen verdammt viel und es bringt auch echt ne Menge. Wiegesagt in den meisten Proben läuft ja auch alles superrund und Proben ist eigentlich die Sache die mir in meinem Leben am meisten Spaß macht. Aber an die Bühnensituation muss ich mich wohl noch gewöhnen. Z.T. muss ich einfach von dem verkrampften Zählen runterkommen und die Strukturen mehr für mich üben, weil dann auch die Sicherheit ohne zählen kommt. Ich bin da z.T einfach mit der falschen Einstellung (Anspruchsdenken!) ran, aber das wird sich wohl geben. Hab hier ja einige Tipps bekommen bzw. die Tipps stimmen mit meinen Gedanken überein.


    Tschöö Philip

    Zitat

    Und das ist dann wohl die zweite Frage: Merkst nur Du das oder auch die anderen? Dann ist die Antwort auch eher in Deinem Kopf zu finden. In meinem Fall war es ja letztlich doch okay, nur hatte ich ein schlechtes Gefühl dabei wegen der widrigen Umstände ...


    Also das Publikum merkt nix, meine Mitmusiker garnicht oder nur zum Teil (habe am Sa von denen ein Riesnlob bekommen) - die ganze Sache mit dem negativen Feeling und den daraus resultierenden Phänomenen läuft v.a. in meinem Kopf ab. Ich denke ich mus mich da irgendwie frei machen...


    Zitat

    Bis zu einem gewissen Maße finde ich sogar gut, wenn man vor dem Spielen aufgeregt ist - das kann ja einen Kick geben, so daß es sogar so ist, daß Du besser spielt, als Du es Dir eigentlich zugetraut hättest!


    Ich glaube das ist noch ein langer Weg...


    Zitat

    - Fehler gehören dazu! Laß Dich davon nicht aus der Bahn werfen. Du weißt ja, was Du kannst!


    So mit der Zeit bekomme ich das auch in meinen Kopf, aber ich glaub genau da liegt der Hase momentan noch im Pfeffer.


    Zitat

    - Versuche niemanden zu beeindrucken (auch nicht die berüchtigten Musiker im Publikum! ;-): Mach Dein Ding, spiel das, was Du kannst, überfordere Dich nicht mit Erwartungen an Dich!


    Genau das ist mein Hauptfehler. Jetzt weiß ichs ja und werde dran arbeiten.


    Zitat

    - Mach Dich vorher ein bißchen warm: Bißchen Rudiments üben und so zum Auflockern.


    Aufwärmen macht mich eher nervöser...


    Zitat

    - Du solltest Dir vergegenwärtigen: Dir will niemand was böses- Dir wird niemand den Kopf abreißen, wenn Du mal einen Fehler machst.


    So Versagensängste hab ich schon. Ich denke halt ich blamier mich total. V.a. vor mir selbst. Oh man, ich muss von dem Trip runter.


    Zitat

    - Es geht nicht um Dich als Schlagzeuger - es geht um Euch als Band, Eure Musik im gesamten. Und die kann auch mit "Fehlern" immer noch das transportieren, was Ihr ausdrücken wollt. Dafür brauch man keine abgefahrenen Licks.


    Und die Musik ist bis jetzt immer rübergekommen. D.h.: Ziel erreicht :D !


    Zitat

    - Ich kenne einige Musiker, die Yoga oder andere Entspannungs-Übungen machen. Wenn Deine Nervosität Überhand nimmt, solltest Du Dich vielleicht mal mit so was beschäftigen.


    Gute Anregung!


    Zitat

    wenn dir beim spielen die kraft ausgeht würde ich mal anaylsieren ob du vielleicht zuviel energie durch "falsche" bewegung verbrauchst. man sieht oft die drummer mörderisch ausholen. kann zwar gut aussehen, ist aber nicht notwendig um laut zu spielen.vielleicht kannst du im bewegungsablauf noch was verbesseren damit die energie auch wirklich in den schlägel bzw. auf die trommel kommt. erhöht die energieausnutzung und die exaktheit.


    Es ist mir schon klar, dass ich z.T. unökonomisch spiele und daran arbeiten muss, z.B. beide Hände für die Becken + mehr aus dem Handgelenk & bei der DB wiegesagt einfach weiter hinten daruf treten und mit weniger Wumms - der Mischer regelts schon :P . Und wenn es mal passt, kann man immer noch weit ausholen und ordentlich Show machen ;) .


    Zitat

    dann fällt mir noch ein: nicht zusehr an den kleinigkeiten beim spielen festbeissen. in musikalischen bögen denken. da ist man viel enspannter weil man sich nicht soviel gedanken macht. das ding einfach laufen lassen.


    Sehr gute Anregung. Es ist auch so, dass trotz der fehlenden / anderen Breaks, der Spannungsbogen unserer Mucke immer noch passt. Und es hieß trotz allem, dass ich "abwechslungsreich" spiele. D.h. eigentlich ist alles okay, nur mein Kopf sagt wat anderes.
    Aber das kommt schon...


    Zitat

    selbst wenn alles schief geht und total scheiße läuft: sterben wirst du nicht dran, das leben geht weiter.


    und wenn du wirklich fehler machst:
    leckt mich doch alle am arsch! ich spiele für mich!


    Das wird jetzt meine neue Devise :D !


    Tschöö Philip

    Zitat

    Kann es vielleicht sein, dass Du Dich im musikalischen Kontext nicht sehr wohl fühlst oder auch Probleme mit deinen Bandkollegen hast? Sprich, kann es sein, dass Du Dich einfach nicht so wohl fühlst bei dem was Du machst? Wenn Du noch nicht so lange spielst, kann es vielleicht auch sein, dass Du noch nicht "reif" für die Bühne bist, ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen.


    Nein, keine Probleme mit Bandkollegen und reif für die Bühne bin ich auch (13 Jahre an den Drums unterwegs).
    Ich fühle mich in sofern unwohl, als dass mich Gigs und Aufnahmen enorm unter Druck setzen. Das liegt daran, dass ich das alles wohl zu ernst nehme und alles stimmen muss - ich reg mich z.B. immer darüber auf, wenn ich nicht genau das spiele, was ich im Proberaum geübt habe, auch wenns richtig ist was ich anders gespielt habe. Allerdings ist die Situation (Liveauftritt) relativ neu für mich weil meine Gigs kann ich bisher an 2 Händen abzählen (na gut bald an drei :)) ). Wobei mich gerade die Situation, dass ich jetzt verdammt lange im Proberaum gemuckt habe unter Druck setzt: Nach dem Motto "Wenn erst jetzt dannn richtig!"
    Nun ja, wobei ein Kraftproblem kommt wohl noch dazu, weil ich schon gut reinzimmere und eigentlich alle Rockschlagzeuger die ich kenne, die auch so spielen, ziemlich muskulös sind. Klar geht es auch ohne Megamuskelpakete, aber dann etwas softer.


    Was spielst du denn für 6 Stunden-Gigs? Durchgehend? Oder meinst du beim alleine üben? Da habe ich auch keine Probs.


    Tschöö Philip

    Hallo Leude,
    ich hatte ja hier http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=5002&sid=&hilight=nervosität&hilightuser=0 schon berichtet, dass ich vor und während Gigs sehr nervös bin und unter "lahmen Beinen" und "fahrigen Händen" leide :( .
    Nun ist der zweite Gig um und es war schon besser mit der Nervosität, aber die "lahmen Beine" und "fahrigen Hände" haben mich immer noch begleitet (das Publikum - auch die anwesenden Musiker - hat von Fehlern etc. aber nix gemerkt :P ). Zudem war ich echt froh, dass wir nur 45 Min. gespielt haben, weil ich körperlich total am Ende war. Ich versuch jetzt mal ne Selbstanalyse und würde mich freuen, wenn ihr euch mal dazu äußert:


    Das mit den "lahmen Beinen" und "fahrigen Hände" hat mich jetzt schon eine Weile beschäftigt: Ich gehe mal von einem psychischen Problem aus, denn obwohl ich innerhalb des letzten Jahres wenig Schlagzeug alleine und damit auch wenig DB und viel mit der Band geprobt habe lief die DB noch einige Wochen vor dem Gig ohne Anstrenungen und kurz vor / während der Gigs habe ich total verkrampft und konnte das Tempo kaum halten (sehr ärgerlich wenns in den meisten Proben gut lief ;( ).
    Natürlich hat man mal ne schlechte Phase und dadurch dass ich einer der Hauptorganisatoren des Konzerts war, bin ich tatsächlich körperlich ziemlich am Ende gewesen, aber dass die Fähigkeiten nur deshalb so drastisch in den Keller gehen X( ...
    Die "fahrigen Hände" bekomme ich auch mit zunehmenden Selbsbewusstsein ganz gut in den Griff, aber noch immer gehen Schläge noch ohne Grund, vollkommen unkoordiniert daneben. Wobei ich jetzt auch gemerkt habe, dass meine Technik viel zu "rechtsarmlastig" ist [1] und dass dadurch der rechte Arm natürlich auch übermäßig beanprucht wird.


    Aber trotzdem: Wie löst ihr eure psychischen Blockaden?
    Und / Oder denkt ihr, dass es sich hier auch um ein kraftmäßiges Problem handelt. Soll ich hier extra für trainieren oder einfach mal ordentlich Gigs zocken und dann stellt sich das (mögliche) Kraftproblem ein?
    Mir ist schon bewusst geworden, dass ich gerade was die DB angeht auch ökonomischer zocken muss (mehr in der Mitte des Pedals, einfach nen bisschen lockerer), aber ich habe das Gefühl, dass meine innere Anspannung das ganze so anstrengend macht und nicht das Kraftproblem.


    Nun seid ihr dran...


    Tschöö & Danke Philip


    [1] Das wurde mir v.a. beim Motörhead-Gig bewusst als ich gesehen hab, wie der Typ verdammt viel Becken mit links spielt.

    Nun ja, saufen & kiffen im großartigen Stil (nen Bier und nen paar Züge an der Tüte werden wohl weder Schaden noch wat bringen) vor dem Gig ist bei mir eh nicht. Ich hab schon gerne noch die Kontrolle :rolleyes: ...
    Ich glaube tief durchatmen und sich entspannt in die Ecke setzen (wenn möglich) bzw locker plaudern oder sogar (wenn mans kann) ne Runde meditieren ist genau das richtige. Und dann einfach nicht aus der Ruhe bringen lassen während dem Gig - dann wirds schon.


    Grüße Philip

    Muhahahahah was hab ich gelacht...
    Nee, aber im ernst: Was ist an der Idee, dass es entweder einen Art Spzeialspannreifen gibt, den man schnell entfernen kann (d.h. das Resofell bleibt auch gespannt) oder irgendwelche Spezialschrauben, die man besonders schnell entfernen kann, so doof?
    Wäre doch ultrapraktisch wenn da nur noch 1 Bag für die Bassdrum hat und da sind alle Sachen gestapelt drinnen :)) .
    Ich bin da auch nicht soooo dolle informiert, deshalb dachte ich frach mal nach...



    Tschöö Philip

    Drumbags klar - aber ich, mein Drumset + 3 Mitmusiker mit Instrumenten passen dann nicht mehr in mein Auto (Kleinwagen).
    Und natürlich will ich die Dinger nicht immer von Hand aufschrauben - deshalb frage ich ja obs da wat jibbet ;) ?


    Nächtle Philip

    Hallo Leude,
    näxter Fred :D . Ich bin am überlegen wie ich ein 4-Piece-Set am Besten transportiert, d.h. 10" + 14" Tom, 13" Snare und 20" BD + Hardware. Hardware inne Tasche - aber die Trommeln? Alle einzeln?
    Gibts da irgendeine elegante Methode, wie man die Trommeln inneinander stapeln kann - so Hip-Gig-Like.
    Immer aufschrauben ist ja Mist - gibts da irchendwas?
    Oder eine andere Methode?


    Grüße & Dank Philip

    Zitat

    Phillip, wenn ich deine Posts richtig deute, gehst du vielleicht mit dem falschen Denken an die Sache ran.


    In deinem Schädel läuft wahrscheinlich sowas wie: "... die gucken mich alle an und warten nur auf meinen ersten Verzocker.... verdammt, da stehen bestimmt ´n paar Drummer unten, die das viel besser können.... wenn ich mir überlege, was Colaiuta jetzt spielen würde..." usw.


    Hi Chuck-Boom,
    da hast du echt recht. Ist natürlich total blöd sich so unter Druck zu setzen und mir ist beim Gig auch klar geworden, dass das absolut falsch ist (zu merken an den Zuschauerreaktionen). Ich hoffe mit der Zeit geht die Nervosität und das Selbstbewusstsein kommt.
    Nächster Gig in 2 Wochen - im Januar gehts auch weiter. So - fuck it - ab ins Getümmel und bloß nicht nachdenken :P .


    Tschöö Philip

    Wenn ich hier so einige höre, könnte mans schon meinen, dass das bei mir extrem ist. Oder hat da jemand geflunkert :D ?
    Ich bin halt sonst auch jemand der bei Druck ganz schnell nervös wird und auch mal rumflennt ;( . Aber da sich alle in meiner Band so verzockt haben, gehts uns wohl allen ähnlich. Ist aber trotzdem frustrierend. v.a. hörts bei mir nicht gleich auf - das bleibt bis zum letzten Song und ich denke die ganze Zeit "nixFalschMachennixFalschMachennixFalschMachennixFalschMachennixFalschMachen" - *bummpengbdautz*, schon ists passiert. Ist natürlich auch falsch, aber wat willste machen...
    Das meine Beine lahm werden liegt vielleicht auch am zuviel proben die Tage davor. Ist eigentlich auch meine Eistellung eher mal die Tage voher besonders ruhig zu machen.
    Ich hoffe nur, dass sich die ganz krasse Nervosität bald legt - Lampenfieber ist schon okay.


    Tschöö Philip

    Hi Leuts,


    was macht ihr gegen die Nervosität bei Gigs?


    kennt ihr das Symptom der "lahmen Beine" und zittrigen Arme bei Gigs oder Recording-Sessions? Echt nervig wenn man in den Proben kurz vorher und beim Gig auf einmal Blei in den Beinen hat wos eigentlich super lief ;(. Und vor lauter Zittern in den Armen verhuschpelt man die schnellen Parts.
    Geht diese Blockade im Kopf mit der Zeit wech (weil nen wirkliches Konditionsproblem kanns ja nicht sein)?


    mich irritiert es brutal, wenn das Set nicht wie im Proberaum steht. Wie kommt ihr damit klar auf einem Fremden Set bzw. auf einem umgebauten Set zu spielen?


    Tschöö Philip

    Wollte mich nochmal bedanken für die detaillierten Kritiken. Ich denke das sind gute Anregungen, die ich beim nächsten Mal berücksichtigen werde, obwohl ich ganz ehrlich nicht immer Vertreter "eurer" Meinungen war.
    Wiegesagt das Ganze ist nur als Demo, v.a. für Veranstalter und so gedacht. Bei der nächsten CD wird natürlich in Sachen Spielqualität, Sound und Songwriting nachgelegt 8) .
    Und zur Webpage: Es ist die Lowsite, also bewusst ohne Schnickschnack damit jeder sie problemlos anschauen kann. Natürlich ist das nicht "das große Ding", aber ich finde sie dennoch ästhetisch wertvoll :) und muss auch sagen, dass quasi nur mit HTML und CSS keine Quantensprünge möglich sind. Ich hab zumindestens noch keine "Superseiten" nur mit HTML und CSS gesehen.


    Tschöö Philip