Beiträge von maxPhil

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    viel aus den Fingern spielen & alle auch verwenden
    viel aus den Handgelenken spielen
    möglichst wenig aus dem Unterarm[1] bzw dem ganzen Arm
    [Es kann auch sehr ökonomisch sein, aus den Unterarmen zu spielen, das hängt von dem Schlag ab. Einen fetten Powerstroke als Akzent auf zwei Standtoms spielt man nicht aus den Handgelenken. Überhaupt ermüden Finger und Handgelenke bei gewissen Dingen auch schnell, z.B. wenn du viel durchgehende Rhythmen auf Toms spielst. Wenn du in den Armen locker und schwungvoll spielst und dabei nicht zu viele Noten spielst, dann ermüdet da auch nix.]


    Das Problem ist, dass ich relativ viel solche Powerstrokes, Rimshots etc. einsetze. Und dadurch, dass ich relativ "französisch" :D spiele, spiele ich eh relativ viel aus dem Arm. Und wenn ich dann während der Beats zu sehr reinzimmere geht mir einfach die Kondition aus.


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    Doppelschläge anwenden, statt verkrampft Singles zu versuchen [Du scheinst Metall zu spielen. Metall mit Doppelschlägen? Das ist zu 99% für alle Rocksachen Kappes und bringt dich nicht viel weiter. Mit Doubles hast du nie den Druck, den du mit Singles hast, zudem hast du damit nie die Gleichmäßigkeit. Willst du schnelle Powerfills über ne ganze Tombatterie mit Doubles spielen? Das klingt nicht Heavy. Vergiß das!]


    Hast schon recht. Aber ich siele halt auch mal Fills, bei denen man ruhig mal Doubles machen kann, ohne dass es stört. Und das entspannt dann!


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    möglichst immer den Kontakt zum Pedal halten, nicht darauf "rumhibbeln" oder wegheben [das bringt nicht viel, weil es keine Kraft kostet. Wichtig sind vielmehr die vielen kleinen Entspannungsphasen zwischen den Schlägen. Da muss Lockerheit rein. ]


    Aha - genau deshalb verkrampfe ich auch bei der DB immer bzw. bei vielen, schnellen Doppelschlägen - da fehlen die Lockerungsphasen...


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    Insgesamt geht es hauptsächlich um Lockerheit und Schwung. Dann vielleicht etwas reduzierter spielen. Wenn du die ganze Zeit alles mit vielen Schlägen zuknallst, dann ist das nuneinmal anstrengend. Wenn du immer am Limit spielst geht das nicht stundenlang. Da hilft dann sicherlich etwas Training (Sport und am Set) aber irgendwann ist halt Schluß, der Körper ist keine Drummachine. Das ist der Grund, warum viele heftige Bands live nie über ne Stunde spielen. Die verausgaben sich in dieser Stunde halt so, dass nix mehr geht. Das ist halt keine Tanzmucke, die man entspannt auch 4 Stunden durchhält.


    Sehr schön gesagt, dass beruhigt mich ;) . Ich muss wohl einfach akzeptieren, dass das anstrengend ist. Ein bisschen Training könnte mir wohl doch nicht schaden. Ich glaub auch, dass ich aus einem gewissen Anspruch Sachen spiele, die anfangs relativ anspruchsvoll sind und ich bin dann leider ziemlich verkrampft, was natürlich auch nicht gut ist. Reduzieren und Druck abbauen ist auch ne gute Idee.


    Danke Philip

    Uiuiui, die Ludwigs sind aber selbst gebraucht nicht ohne...


    EDIT: Andereseits hört sich die Supraphonic genau nach dem an was ich brauche: Eine solide, "unauffällige" (d.h. kein Spezialsound), bauchig-aggressive Rocksnare. Das wäre mir auch etwas mehr als 150€ wert. Schaumermal, ob ich bei der Free-Floating von Pearl mithalten kann, sonst guck ich mich mal nach der Ludwig (hat ja noch 2 Monate Zeit) um.


    Tschöö Philip

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    Die richtige Sitzposition und die korrekte Grundhaltung zum Set würde ich an deiner Stelle mal überprüfen.Sollte beides in Ordnung sein,müßstest Du alles an deinem Set bequem erreichen können.


    Ich hab bisher eigentlich nen ganz gutes Gefühl, nachdem ich jahrelang immer wieder rumprobiert hab. Hab auch keine Schmerzen nach dem Drumming oder so :] . Lediglich für Chokes muss ich mich ordentlich nach vorne beugen (aber das is wohl nix abnormales) und das 4te Tom "hinten rechts" ist nen bisschen schwer zu erreichen (brauche ich aber eh nicht so oft).


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    Spielen mit ganzen Armen oder Beinen würde ich an deiner Stelle so schnell wie möglich versuchen abzustellen,da das wohl mit höchster Wahrscheinlichkeit Dir deine" Kraft" nimmt.


    Nene es ist nicht so, dass ich voll aus den Armen spielen würde (lediglich auf die Snare dresche ich gelegentlich ordentlich [1] ein), aber das sind Punkte auf die ich achten werde. Nicht alles was in der Liste steht mache ich "falsch" - ich will nur mal überprüfen was man alles im Auge behalten sollte.


    Tschöö Philip


    [1] Aber das ist mehr Show 8) !

    Hallo,
    hab mal nen paar Sachen bei ebay rausgesucht - vielleicht weiß ja jemand was.


    Was ist denn hiervon http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…2373519001&category=46622 zu halten (14 Zoll Pearl Metall Snare)?


    Und was ist hiermit http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…2375432166&category=46622 (Pearl Free-Floating Kupfersnare)?


    Und die http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…3700000632&category=46618 (sonor metal snare 14-6,5 performer serie)?


    Tschöö Philip


    PS: Vom Klang her sollte es schon aggressiv (Stonermugge), aber auch voll & voluminös sein. Bloß kein Ping wie bei meiner Omar Hakim - das ist zwar cool, aber passt halt nicht immer. Prinzipiell fänd ich auch ne Pearl Messing-Snare (war bisher meine Wahl) ganz gut, aber leider leider sin die zu deuer :( ...

    Hallo Leuts,
    ich merke jetzt immer mehr, dass mein Reingedresche (passiert nicht absichtlich, es reiß mich irgendwie mit 8) ) v.a. für die Erschöpfung verantwortlich ist :D . Da gibts 2 Möglichkeiten: Ab in die Muckibude und kräftig trainieren und weiterspielen wie immer oder die Bewegungen sparsamer gestalten.
    Ich habe mich für Variante 2 entschieden und bin jetzt dabei auf folgendes zu achten:


    Bei den Armen

    • viel aus den Fingern spielen & alle auch verwenden
    • viel aus den Handgelenken spielen
    • möglichst wenig aus dem Unterarm[1] bzw dem ganzen Arm
    • locker bleiben und nicht verkrampfen[2]
    • korrekte Handsätze
    • Doppelschläge anwenden, statt verkrampft Singles zu versuchen


    Bei den Füßen (ich spiele Heels-Up):

    • möglichst immer den Kontakt zum Pedal halten, nicht darauf "rumhibbeln" oder wegheben
    • kleine Bewegungen machen (sonst wirds nicht mit flotter Doublebass - *schwitz*)
    • Doublebass mit Doubles probieren


    Insgesamt auch auf die Körperhaltung achten.


    Was habe ich vergessen?
    Was gibt es für sinnnvolle Übungen um die Kondition der Muskeln zu trainieren?
    Inwiefern ist es negativ, wenn die HH relativ weit rechts "hinten" steht?


    Tschöö und Dank Philip


    [1] Da ich tendenziell zur französischen Handhaltung neige, spiele ich viel aus den Fingern und Betonungen mit dem Handegelenk + Unterarm.
    [2] bei Paradiddles ziehe ich immer die Schultern hoch, was auf Dauer nich so angenehm ist :rolleyes: ...

    Hallo Leute,
    bei mir steht demnächst wieder recorden an und da meine Omar Hakim-Signature doch eher einen speziellen Sound hat, möchte ich mir noch was Rockigeres (5-6" x 14") zulegen. Ich suche also eine Stahlsnare für max. 150€. Wenns andere Empfehlungen in dem Rahmen gibt[1] (vielleicht wat günstiges bei ebay), gerne auch andere Metalle oder Holz.
    Von den Worldmax-Teilen habe ich nur Gutes gehört - da gibts wat für 99€, aber sonst ?( ?


    Freue mich auf eure Tipps, Philip



    [1] Wobei da die Auswahl nicht groß sein dürfte :( ...

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    Aber es kamen eigentlich Empfehlungen zu allen Möglichkeiten ... ich wollte konkrete Empfehlungen für eine der 3 ... aber egal!


    Hi Vizor,
    auch da hast du schon Tipps bekommen. h.rothweiler hat dir Aktivboxen empfohlen, andere raten dir von Powermixern ab und wenn du meine Postings aufmerksam gelesen hast, hättest du da entdeckt, dass ich euch am ehesten zu nem Powermixer rate: Ganz einfach, weil ich einige Powermixer-Anlagen nach jahrelangem Proberaumeinsatz gesehen habe, die selbst die härtesten Sessions diverser Bands problemlos überstanden haben. Wenns im Proberaum aber richtig zur Sache geht, die Akustik ungünstig ist usw., kommt man mit soner Anlage unter Umständen schonmal an die Grenzen (wobei ich mir das bei dem empfohlenen Yamaha-PM nicht vorstellen kann, bei 2 x 400 Watt @ 4 Ohm :) - weniger wäre zwar auch okay, aber da werdet ihr wahrscheinlich irgendwann mal was drauflegen müssen). Mit Aktiv-Boxen ists ähnlich. Deshalb fährt man wohl langfristig mit Einzelkomponenten am Besten (Stichwort: Recording).
    Wobei gut, besser, am Besten relativ ist - schlussendlich musst du (müsst ihr) das entscheiden. Schaus und hörs dir einfach mal an.


    Tschöö und viel Erfolg Philip

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    Also genau Empfehlung ob Mixer+Aktivbox oder Mixer+Passivbox+Endstufe könnt ihr nicht geben, ne?


    Lieber Vizor, lies dir doch alle meine Postings noch mal durch, da stehen einige konkrete Empfehlungen!!! drinnen. Auch andere haben dir schon Konkretes dazu gepostet. Manmanman X( ...


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    Ich überlege, mir ein Headsetmikro anzuschaffen, da ich auch teilweise Sänger bin beim drummen und wir auch zwischen den Lieder lustig labern wollen


    Naja, ob das ne gute Idee ist mit dem Labern :( ...
    Wenn du nen Dynamisches willst, da gibts so nen Headset von Shure (habe ich selber - keine Ahnung wies heißt) - hat damals so um die 150-200DM gekostet. Die Meisten sind sonst Kondensatoren und etwas teurer. Wenn du es nicht wirklich oft brauchst (Labern in Pausen) tuts aber auch ein normales Mik...


    Tschöö Philip

    Hat nicht irgendein bekannter Schlachzeucher mal die Federn ganz entfernt, um sein BD-Spiel zu optimieren ?( ?
    Ich denke auch, dass eine locker eingestellte Feder im Endeffekt mehr Vorteile hat. Ist vielleicht am Anfang schwieriger zu koordinieren, aber das dürfte sich eigentlich später auszahlen. Und eigentlich müsste man ja so auch schneller spielen können, weil ja der Widerstand kleiner ist?
    Im Endeffekt aber: Jeder wie er will ;) !


    Tschöö Philip

    Ich würde auch einfach mal bei MP reinschauen, da kannst du die verschiedenen System (aktive, passive Boxen, Powermixer) anschauen und sie vergleichen. Und die Collins-Aktiv-Boxen von MP sind wohl echt ganz gut.
    Die verschiedenen Syteme haben halt auch verschiedene Vor- und Nachteile: Ein Endstufen-System ist sehr flexibel beim Nachrüsten, aber beim Transport manchmal eher sperrig. Bei Aktivsystemen sind die Amps auf die Speaker abgestimmt, was natürlich in Sachen Haltbarkeit usw. von Vorteil wäre und man muss halt nicht soviel transportieren. Dadurch, dass die Amps in den Speakern sitzen kann es aber auch mal eher zu Beschädigungen kommen. Die Powermixersache ist eigentlich Ideal für den Proberaum und auch da meistens Standard, weil einfach zu bedienen und haltbar. Ich bin selbst ganz erstaunt, dass mein kleiner 2x80Watt FBT-Powermixer (@8 Ohm) mehr bringt als die separate Zoffmusic-Endstufe (150Watt @ 8Ohm) :)) ! Wären die Behringersachen manchmal nicht manchmal etwas anfällig, würde ich euch den neuen Behringer-PM empfehlen (gut ausgestattet mit Kanälen und Power). Vom Preisleistungs-Verhältnis her ganz gute Sachen macht Yamaha im Powermixerbereich.
    Das Tolle ist halt, dass, wenn ihr euch für ein Passivsystem mit Mixer entscheidet und der Mixer aureichend dimensioniert ist, ihr damit auch erste Demosessions aufnehmen könnt. Powermixer (geradee preiswerte) haben nicht soviele Eingänge und Möglichkeiten was das Signalrouting angeht. Schau dir auf jeden Fall mal die Yamaha-MG-Mixer an. Nicht viel teurer als Behringer, aber solider und mit schönerem Faderlauf.


    Tschöö Philip

    @h.rothweiler


    Klar, Qualität gibts nicht geschenkt (gerade das letzte Quentchen kostet meistens Unmengen). Und sicher ist es auch nicht falsch sich bei verschiedenen Bands in den Proberäumen mal Anlagen anzuschauen. Aber nen bisschen Beratung hier kann ja auch nix Schaden.
    Die Sachen die ich Vorgschlagen habe, sind sicher nix Exklusives, aber sie wurden mir von Musikern konkret empfohlen bzw. ich hab sie selbst getestet und kann sagen, dass die Sachen für Proberaum okay sind - was Anderes wäre das wenn man das halbe Jahr auf Tour wäre und das Ding mitnimmt oder Konzertveranstalter der das Ding quasi auch jeden Tag braucht.


    Tschöö Philip

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    hm. dass ich vor nervosität lähmungserscheinungen in den beinen hatte, kam noch nicht vor


    Soweit isses zum Glück noch nich :)) . Eher so, dass ich im Fuß verkrampfe oder zittrig bin und dadurch unkoordiniert werde. Zusätzlich kommt noch dazu, dass ich das wegen der Konzentration als so anstrengend empfinde, dass meine Kondition nachlässt.


    Tschöö Philip

    Ich fände das eine sehr geile Sache. Allerdings sollten die Beiträge nicht nur inhaltlich, sondern auch was Aufbau und Form betrifft einen gewissen Standard erfüllen. Ich denke da sollte dann ein Redaktionsteam (5-6 Leute) einfach die Berichte durchlesen und Aufbau, Form & Inhalt prüfen und dann filtern.
    Wobei man ja auch einen Teil des Magzins klar vom Rest abtrennen könnte und dort subjektive, aber trotzdem aussagekräftige Usermeinungen publizieren könnte (wie z.B. die vorgeschagenen Langzeittest etc).
    Thematisch würden mich z.B. Scripts zu bestimmten Themen (z.B. Doublebassfills, Paradiddles im Bandkontext o.Ä.), Konzertreviews, Drumhistory usw. interessieren. Wobei man den Rahmen weitestgehend offen halten sollte, oder?


    Tschöö Philip

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    Das mit Dillinger Escape Plan ist wohl ein Witz. Die Band ist so sinnlos in ihrem sein, genauso wie 50% der anderen Bands von Relapse.
    Die ganzen neuen Bands dort sind für die Tonne.


    Nur weil man was nicht versteht, muss es nicht gleich sinnlos sein 8) . Klar, so Sachen wie Dillinger, Mastodon oder auch Fantomas sind natürlich alles andere als eingängig und da muss man sich schon reinhören. Wer das Partout nicht will, sollte es halt lassen. Ist ja kein Problem. Aber dann wäre ich da vorsichtig und würde mich nicht so arrogant zu aüßern...
    Ich muss mich hier allerdings dem Antimusiker :)) anschließen, denn ich finde das Relapse zum Großteil wirklich einzigartige bzw. originelle Bands im Programm haben. Und sie fahren echt auch ein stilistisch weitgefächertes Programm (von Alabama Thunder Pussy über Dysrhythmia bis hin zu Mortician). Und irgendwie passt das doch Alles zusammen.
    Im Übrigen fällt der Schlagabtausch unter Geschmackssache und ist deshalb wohl kaum diskussionswürdig. Sogar Mortician passen zu Relapse, weil die ihren kompromisslosen, krassen Sound seit Jahren so durchziehen und sich damit ne ordentliche Fanbase geschaffen haben. Ist zwar nicht mein Ding, aber was solls?!


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    max: nasum is wohl eher weniger mischung als eben 1a schweden-grind, da gibt´s einige ähnlich klingende bands aus der ecke...


    Yo, sie haben definitiv nen Schlagwerker! Ich finde die Mischung aus Schweden-Death und Grind aber ziemlich cool und hab den Sound eigentlich so bisher von keiner Band gehört. Oder was fällt dir da ein?


    Tschöö Philip

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    *und wgn soilent green, ich glaube bei dem ist das wesentliche einfach der brutale groove, geschwindigkeitsmäßig geht da ja garnix eigentlich. trotzdem sehr töfte band.


    Nee, also eigentlich kein Geschwindigkeitsoverkill, aber einige flotte Passagen, die gut mit (langsamen) Grooves und Breaks kombiniert sind und deshalb doppelt flott wirken :)) ! Ne ganz witzige Mischung spielen übrigens auch Nasum.


    Zitat

    *achja, mal was ganz exotisches: der hansel von corrupted: wer echt ne halbe stunde lang am stück so dermaßen langsam spielt und dabei nichtmal ansatzweise wackelt ist schon ziemlich tight.

    ´
    :) - mir fallen da noch Winter und Paramecium ein.


    Tschöö Philip

    @ Holle


    Vergiss es einfach. Zurück zum Thema...


    @ ilovedoublebass


    Hör' dir wirklich mal die Soundsamples von Panzerchrist (von 'Room Service') an - der ist wirklich außergewöhnlich schnell. Macabre haben auch nen echt flotten Drummer. Wobei ich mehr die Kombi aus Speed & Groove (die schon genannten Cephalic Carnage z.B. oder auch Soilent Green und Mastodon) bzw. überhaupt Groove only (Audioslave) mag.


    Greetz Philip

    @ Holle


    Sehr schön. Aber ich darf darauf aufmerksam machen, dass dein "Zitate-aus-dem-Kontext-reißen", den Inhalt meines Posts ziemlich verzerrt. Nur mal so am Rande...

    Holle


    Halt doch einfach die Klappe, wenn du nix sagen hast. Ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber wenn dich das Thema nicht interessiert, les es einfach nicht. Im übrigen empfehle ich dir die Posts richtig zu lesen: Die Meisten hier (mich eingeschlossen) können dem puren Geschwindigkeitswahn :D auch nicht wirklich was abgewinnen. Also immer den Ball flach halten...


    Lobe & Peace Philip