War jemand schon mal auf einer der oben genannten Sessions? Weiss jemand, wie es da so zugeht? Außerdem würden mich allgemeine Erfahrungen mit öffentlichen Jammsessions interessieren. Ich hab schon zwei, drei mal auf sowas gespielt, würde das gerne öfter machen und wollte mal wissen,was Ihr da in der Hinsicht schon so erlebt habt....! Geschichten, Tipps, vielleicht sogar noch andere Locations in Rheinland Pfalz oder Baden Würtemberg....
Beiträge von michagottfried
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Ich mache eine Ausbildung als Veranstaltungskaufmann - wir machen fast ausschließlich Jazzkonzerte und so kam auch der Kontakt zu Bill zu Stande.
Hier http://www.palatiajazz.de sieht man, was wir so treiben....
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Hi Leute,
ich werde im Mai wieder mal für Bill Bruford als Tourbegleiter arbeiten. Sollte jemand auf die Konzerte gehen, freue ich mich immer, wenn Leute aus dem Forum mal Hallo sagen. - Ich bin relativ groß und kräftig und meistens irgendwie in der Nähe der Band. - Also, würde mich freuen, wenn man sich sieht - werden bestimmt tolle Konzerte, die man nicht verpassen sollte.
Termine:
Germany
16 May Drums and Percussion Festival, Paderborn. http://www.paderborn.de/kultur…theater/drumskonzerte.phpNetherlands
17 May Perron 55, Venlo
18 May Theater aan het Vrijthof, MaastrichtGermany
19 May Franzi's Club, Wetzlar http://www.franzis-wetzlar.deSpain
20 May Centre Cultural el Remei, Vic, Spain.Germany
21 May Jazzclub Henkelmann, Iserlohn http://www.jazzclub-henkelmann.de
22 May Autonomes Kulturzentrum, Wurzburg http://www.akw-info.de -
Ist zwar gar nicht so sehr meine Musikrichtung, aber ich finds SUPER. Sehr schöner, druckvoller Sound, geschmackvollst gespielt und euer Sänger klingt ein bisschen wie Phil Collins - auch sehr gut. Und sehr tight gespielt! Großes Kompliment!!!!!
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Vielleicht - ich habe eine DW Ahorn 14 x 5,5 (glaub ich) und mag die auch, habe aber auch meine Yamaha MCA, die sehr änlich klingt - hätte gerne zwei Snares, die sich etwas mehr unterscheiden. Hast Du mal ein Foto ? Wo kommst Du her? vielleicht kann man die ja mal testen...
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AU WEIA! Das Wort konnte ich noch nie schreiben.... So, jetzt aber:
Zildjian
(ok, war wieder nur copy/paste...)
.......der Mann kann wirklich nicht schreiben....
.......was, du kannst nicht schreiben ?......
.......los, da muss man was machen!....
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Noch ein paar Ergänzungen:
was viel gespielt wird und ich auch sehr gut finde sind ZWEI Rides und überhaupt kein Crash. Probier das mal aus. Das Ride auf der rechten Seite hat oft einen ehr kräftigeren, trockeneren Sound (muß aber nicht) und sollte sich gut durchsetzen. Ein gewisses dunkles "Grundrauschen" sollte zwar auch da sein, aber das Becken sollte sich auch bei schnellen, dichten Sachen artikuliert anhören - vielleicht auch ehr 21" groß sein. Auf der linken Seite haben dann Viele ein leichteres Ride, welches sich auch crashen lässt, aber sonst auch als vollwertiges Ride taugt. Das ist dann auch oft mit Nieten. So mach ich es auch, bei reinem Jazz verzichte ich ganz auf Crashes. Ich selbst hab mir vor einem halben Jahr ein Marstework Jazz-Pointer Ride gekauft und bin sehr zufrieden. Spiele es im Moment rechts, aber sobald ich mir noch ein 21" Zylindian Constantinople leisten kann, kommt das Masterwork nach links - das wäre für mich dann wirklich optimal. Die Constantinople Becken sind fantastisch, aber auch pervers teuer. Das 21" Ride liegt so um die 500 € - Wahnsinn! Die Masterwork Becken kommen auch aus der Türkei, komplett handgemacht und kosten so um die 250 € für ein 20". Grundsätzlich würde ich mich aber auch keinesfalls auf die Auswahl nach Marken beschränken, obwohl das auch hilft, um die Auswahl etwas einzugrenzen. Aber wenn man, gerade bei reiner Handarbeit, drei Becken der gleichen Serie vom gleichen Hersteller anspielt hat man normalerweise drei unterschiedliche Sounds - das muss man vergleichen. Und zu guter Letzt sollte man die Becken, die man schon hat auch beim Testen mitbringen, damit man sich anhören kann, wie dann der ganze Beckensatz zusammen klingt.
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Also ich hab das "normale" MCA und finde es ausgesprochen gut. Die 22x16" BD ist rein akustisch (also ohne Mikro) je nach Raum wirklich ein klein wenig trocken aber im Bandkontext setzt sie sich meiner Meinung nach sehr gut durch. Das Set ist zudem sehr flexibel stimmbar und die Snaredrum ist ganz toll!
Aber ich muß auch gestehen, dass ich (weiss gar nicht genau warum) gegenüber Yamaha drums ein bisschen voreingenommen bin - aus irgendeinem Grund vertraue ich denen vor allem punkto Preis/Leistung/Verarbeitung....
Sonst gilt natürlich das, was Alle hier sagen: "DAS" passende Set gibt es nicht und selbst ausprobieren ist bei so einer Anschaffung ABSOLUT Pflicht. Aber grob gesagt: etwas flexibler und auch ein bisschen schöner ist das MCA, etwas druckvoller und rockiger ist das OAK. -
Also vielen Dank für die Antworten; ich werde mal sehen, wie ich voran komme; das Resultat würde ich dann auch mal hier ins Forum stellen...
Heglandio
Wenn das mit dem Notenpapier keine Umstände macht, wär das toll-das würden bestimmt auch noch Andere gut finden ! -
Ich finde auch die beiden Riley Bücher "The Art Of Bop Drumming" und "Beyond Bop Drumming" sehr gut. Der große Vorteil ist, das er nicht nur das WIE sondern auch das WARUM erklärt!
Das erste Buch zeigt viele Grundlagen, aber bietet schon eine Menge Futter, wenn man die Übungen ganz ausreizt; auf der CD gibt es sehr schöne Playalongs und Hörbeispiele.
Das zweite Buch ist für mein Emfinden recht schwierig, aber absolut machbar; man braucht ein bisschen Geduld und kommt dann auch gut voran, aber vom Blatt kann ich hier viele Sachen nicht mehr spielen. Was ich hier toll finde ist, dass viel auf die Musik Jazz im Ganzen eingegangen wird - es gibt auch Stilanalysen von prägenden Drummern, umfangreiche Musikemfehlungen und solche Sachen - das finde ich sehr sehr wervoll!
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Ich habe zu genau dem selben Zweck das Yamaha dtxpressIII; im Grunde bin ich ganz zufrieden; schnell aufzubauen und zu verkabeln und Alles funktioniert dann auch gleich; es sind ein paar gute Sounds drauf, allerdings auf die verschiedenen vorgegebenen Sets verteilt - ich würde mir gerne ein individuelles basteln, aber die Bedienung des Moduls ist WAHNSINNIG fummelig - das ist ein Nachteil. Gut zum Üben sind auch die eingespeicherten Songs - die klingen zwar relativ porno, aber man kann sie eben auch tempomäßig ändern und stilistisch ist Alles dabei.
Die Pads spielen sich für meinen Geschmack ganz gut - allerdings kämpfe ich mit dem Trittschall der Fußmaschine, die den Leuten unter mir doch auf die Nerven geht - ein komplettes Podest für das ganze Set (wie hier im Forum schon beschrieben) kann ich aus Platzgründen nicht bauen - ich suche hier nach einer Art Minnipodest nur für die Fußmaschine.... -
Der Titel sagt es ja eigentlich bereits - ich würde gerne mehr über das Aufschreiben von komplexeren Schlagzeugstimmen erfahren. Ich spiele schon recht lange und kann ganz gut Noten lesen und grundsätzlich ist mir natürlich auch klar, wie man welche schreibt, aber ich habe auch einige Unklarheiten...
Wie gestalte ich die Sachen möglichst übersichtlich (wo z.B. Pausen und wo Punktierungen und wo "lange" Noten ?)? Nehme ich mir erst ein Instrument vor und mache so das ganze Stück oder lieber taktweise gleich Alles? Ich müßte auch auf Papier arbeiten oder kennt jemand eine ganz preiswerte Software ?
Und ich bin mir auch sicher, dass es noch eine Menge Fragen gibt, die sich mir gar nicht stellen, deren Antworten mir aber helfen würden. Deshalb würde ich gerne wissen, ob es so eine Art online-guide zum Thema gibt.... Aber SELBSTVERSTÄNDLICH interessieren mich auch euere Erfahrungen , speziell zu den beiden oben gestellten Fragen....Ich würde mir gerne das Stück "Teen Town" von der Weather Report CD "Heavy Weather" vornehmen um mal anzufangen - ich denke das STück ist interessant, aber nicht zu schwierig und ich steh auch total drauf.... -
Also gut, ich hab auch schon ehr negative Stimmung im Musicstore erlebt, obwohl ein Typ da auch wieder echt freundlich ist, aber egal.... Das drumcenter ist mir aber auch nicht ZU sympatisch......die beiden Blahaks sind sehr reserviert (jedenfalls mir gegenüber), ich hab da schon ein ganzes Set gekauft und werde immer noch auf Schritt und Triff "verfolgt", wenn ich da rumlaufe und diese -willst du jetzt kaufen oder nicht- Stimmung gefällt mir auch nicht. Was ich toll finde ist, dass sie so viele exotische Sachen da haben, aber was nützt einem das, wenn man nicht testen kann.....und es wurden auch des öfteren schon die Augen verdreht, wenn man bei irgendeiner Frage mal etwas beharrlicher wird......Meine Favoriten sind Musik Service in Aschaffenburg und Session Music in Walldorf - beide super freundlich, antest-bereit , stellenweise ausgefallene Sachen da und trotzdem preiswert.
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Also, viele tolle Sachen wurden schon genannt, ich schreib 6 aus 10.000 Lieblingsgrooves, die mir gerade einfallen,bei jedem dieser drummer würden mir aber noch x-weitere einfallen (außer bei jaco
Sting - "Seven Days" (Vinnie)
Dave Mathhews Band - "Ants Marching" (Carter Beauford)
Paul Simon - "50 ways to leave your lover" (Steve Gadd)
Police - "Spirits in the material world" (Stewart Copeland)
Peter Gabriel - "Sledgehammer" (Manu Katché)
Weather Report - "Teen Town" (Jaco Pastorius)- letzteres würde ich im übrigen gerne mal transkribieren - oder kennt jemand eine Quelle im Netz, wo es das schon gibt....ansonsten würde ich das nach getaener Arbeit auch mal hier reinstellen...... -
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Also auf der Musikmesse hat letztes Jahr Russ Miller auf einem Yamaha E-Drum Set Sachen gespielt, die er genau so auf dem Nelly Furtado Album "FOLKLORE" gespielt hat-sehr inspirierend und kreativ, jedenfalls das, was ich gehört habe. Er hat vor Allem sehr interessante Percussion-Sounds gespielt und klang dabei wie wenigstens drei Leute gleichzeitig....
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kannst du mir vielleicht nochmal die "allgemein bekannte" Lösung für den Trittschall zukommen lassen ? Ich habe ein dtxpress III und meine "Untermieter" stört der Klang der Fuma..... Danke!!!
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erste CD war definitiv "Power Game Hits", ein völlig bescheuerter Zusammenschnitt aus populären Computerspiel Soundtracks.....
erste große Liebe war aber Sting´s "Ten Summoner´s Tales"
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"Portrait Of Tracy" von Jaco Pastorius - eigentlich keine BassLINIE, sondern eine ganze Komposition für Bass von einem der beeindruckendsten Musiker, den es je gab!!!
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DÜW ist gut....aber Woschdmarkt....ob da was bei rauskommt.....naja, wenn dann am zweiten Wochenende
am ersten muss ich arbeiten.....Aber an sich bin ich sehr für ein Pfälzer DF-Treffen...
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Jaco Pastorius - Three Views Of A Secret
Sting - Something The Boy Said / I Burn For You
Paul Simon - 50 Ways To Leave Your Lover
Dave Matthews - Gravedigger
Peter Gabriel - Sky Blue
Tim Garland/Bill Bruford - Speaking In Wooten Tounges