https://www.kleinanzeigen.de/s…ender/3007876268-74-16919 Kauft das mal bitte einer? AAAAh
Das Finish ist eines der schönsten Gretsch Finishes, die Fotos sind sehr unvorteilhaft.
https://www.kleinanzeigen.de/s…ender/3007876268-74-16919 Kauft das mal bitte einer? AAAAh
Das Finish ist eines der schönsten Gretsch Finishes, die Fotos sind sehr unvorteilhaft.
Ja, zum Glück sieht die Welt ganz anders aus als der kleine Ausschnitt, der hier mit dem Brennglas stark vergrössert dargestellt wird. 🙂
Ich will nur ungern deinen Optimismus trüben, aber ich finde den Ausschnitt ehrlich gesagt nicht besonders klein. Mittlerweile kann man locker bei jedem zweiten auffällig günstigen Schnäppchen auf Kleinanzeigen davon ausgehen, dass es sich um einen Scam handelt. Mir fallen täglich sicherlich 5-10 Scam Angebote nur in unserem Segment auf und ich will nicht wissen, wie groß da das ganze Feld bzw. der wirtschaftliche Gesamtschaden in anderen Bereichen (Elektronik, etc.) ist. Allein hier in der Region Karlsruhe/Mannheim gibt es 2-3 große Familien, die Kleinanzeigen-Scams im großen Stil betreiben und ein Scam-Nebeneinkommen scheint in gewissen Kreisen wohl zunehmend zur Normalität zu gehören.
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sehr geil! Ich hatte immer wieder mal Open-Handed-Versuche gestartet und fand es aber im Band-Kontext immer zu wenig anwendbar. Das Video hier ist ein schönes Beispiel dafür, dass ich falsch lag.
Die Frage treibt mich ja schon die ganze Zeit um. Auch wenn man sie im Video nicht sieht, was treibt einen an, eine Snare zu kaufen, die man selbst hässlich findet? Natürlich unterscheiden sich Snares klanglich voneinander, aber es gibt mit Sicherheit weit mehr als nur eine Snare auf dem Markt, mit der du diesen Snaresound hinbekommst, und die trotzdem gut aussieht. Plus, du wirkst wie jemand, der weiß, wie man das macht.
Der wirklich EINZIGE Grund wäre für mich, dass der Preis so überragend war (also buchstäblich gegen Null tendierte), dass man fürs Studio quasi nix besseres findet zu dem Kurs.
Gegen Null ging der Preis jetzt nicht, aber sie war eben sehr günstig und ich hatte eigentlich eher den direkten Weiterverkauf vorgesehen. Dann hat sie mich aber klanglich letztendlich doch so aus den Socken gehauen, dass ich sie seither nicht abgeben wollte. DIe Snare ist insofern faszinierend, da sie in hohen Lagen nicht choked sondern fast ein bisschen Stahl-mäßig singt, dann aber schön holzige Sidestick Sounds liefert und eben auch in mittleren und tiefen Lagen nicht schepprig klingt.
An ein paar Stellen ist mir aufgefallen, dass im Video evtl. nicht die eigentlichen Aufnahmen zu sehen sind - zumindest nicht komplett. Z.B. am Ende bei 3:00 - 3:20 zu sehen / hören. Da passen Ton und Bild nicht ganz zueinander.
Oder irre ich mich?
Das passt hinten und vorne nicht bei der Nummer. Schlagzeugtechnisch war das sehr frei gespielt mit viel Improvisation - komplett anders als bspw. die Adele-Nummer, die ich fast immer haargenau gleich spiele.
Mal kurz zum nerden:
Welches Set sieht man im Video und mit welchem, hast du den Song im Studio gespielt?
Das Set im Video hat NICHTS mit dem Set zu tun, mit dem der Song eingespielt wurde. Was nicht heißt, dass es ein schlechtes Set ist.
Genial, soundtechnisch als hätte Jeff bei Zeppelin getrommelt. Schöner Mix!
Edit:
Die Nummer wäre für dich als Shuffle-Experte vielleicht noch interessant. Sind einige schöne Variationen (Buzzstrokes, binäre kleine Fills z.B. bei 1:28) mit dabei. Und der Schlagzeuger (Louis Cato) ist auch ein begnadeter Multi-Instrumentalist, Sänger, Songwriter.
Mensch Leute, Danke euch!!!
Edit, weil die Schnarre angesprochen wurde: Das ist die gute alte Mike Portnoy Bubinga 14x5.5. Sehr sehr hässlich aber vom Sound und der Flexibilität her einer meiner Favoriten.
Der letzte Teil der Trilogie. Leider thematisch auch wieder sehr aktuell.
Finde die Frage schon berechtigt. Sticks klingen eben sehr unterschiedlich auf Becken, insbesondere bei dünnen Becken.
Ich mag für Jazz den Peter Erskine Ride Stick sehr gerne - hier die etwas schwereren Exemplare. Ich hatte mal ein etwas leichteres Paar, das komplett anders klang wie das eigentlich "baugleiche"... insbesondere auf einem Agop 30th und einem Anatolian Chocolat Move war der Unterschied sehr groß.
Für groovige Geschichten auf der Hi-Hat oder Live-Auftritte finde ich den Erskine dann wiederum zu dünn - bzw. sie klingen einfach nicht fett auf der Hi-Hat. Hier nehme ich dann gerne den Teddy Campbell Signature.
Ein schönes Zwischending aus beiden finde ich den Carter Mclean Stick - Ich wünschte nur, er wäre ein paar Millimeter länger.
Andere Frage: welchen Vorteil hat so eine zweiteilige Flügelschraube gegenüber einer ganz normalen Flügelschraube?
Ganz ehrlich, das ist einfach gut aussehender, aber billiger Mist. Habe mich totgeärgert als beim letzten Gig die Tom plötzlich einen Abgang in die Bassdrum gemacht hat und ich beim Wiederfestziehen eine halbe Flügelschraube in der Hand hatte.
Herzlichen Dank für die Rückmeldungen!
Hi Forum,
Welches (Binde-)Mittel würdet ihr für folgende Flügelschrauben-Problematik empfehlen?
Liebe Grüße!
Als ich meine George Way Snare damals kaufte, liefen die Trommeln als bezahlbarer vintage-style Dunnett-Ableger mit spartanischer Ausstattung. Die Snare selbst war dann irgendwie auch nichts besonderes.
Ich bin seit etlichen Jahren begeistert vom Konzept der George-Way-Snares, ohne sie jedoch auch nur ein einziges Mal selbst angespielt zu haben. Inzwischen sind die Dinger in D ja ausverkauft, und ich denke nur noch gelegentlich dran, wie gerne ich das eine oder andere Modell in meinem Regal stehen hätte.
Kannst du deine Einschätzung denn etwas konkretisieren? "Nichts besonderes" kann ja auf verschiedene Weisen gelesen werden, und wenn eine gut klingende und fein ansprechende Snare mit dem Erscheinungsbild historischer Vorbilder daher kommt, wäre mir das "besonders" genug. Wäre der Klang nicht besonders, bekäme die Aussage schon einen etwas anderen Beigeschmack, Preise von über 500 Euro für mäßigen Klang nur der Optik halber fänd' ich unangemessen. Und schlechte Verarbeitung sollte sich hoffentlich verbieten, ob nun Dunnett-"Billigableger" oder Boutique-Drums.
Was genau begeistert dich an dem Konzept? Es ist halt minimalistisch und somit kostensparend für den Erzeuger
Ich habe bisher zwei George Way Snares besessen, eine 14x5 Studio (mit Milkwood? Kessel) und eine 14x6,5 Walnut.
Die wunderschöne 14x6,5 Walnut war sehr weich und warm im Klang mit sehr indirekter, schwacher (mir fällt kein besseres Wort ein) Teppichansprache. Wenn du crispen Snare-Sound magst: Finger weg. Insofern könnte man schon sagen, dass sie "besonders" war, da sie mit diesen Charakteristika schon eher wie eine 1920er Holz-Snare klang als eine moderne Snare. Ich habe sie dann verkauft, da ich die 14x5 Studio (und andere Snares) im Direktvergleich besser fand. Aus heutiger Sicht könnte ich mir vorstellen, dass sie als Snom richtig gut funktioniert und einen schönen warmen Tom-Sound erzeugt hätte. Das habe ich damals aber nicht getestet.
Die 14x5 Studio hatte ich ziemlich lange. Was spannend ist: aufgrund des geringen Gewichts schwingt die komplette Trommel+Hardware bei Rimshots in manchen Stimmungen merkbar mit. Die Snare klingt dann sehr laut und etwas unkontrolliert/lärmig - schwer zu beschreiben. Bandkollegen beschwerten sich das ein oder andere Mal deswegen - nicht unbedingt das, was man erwartet, wenn man eine George Way Snare erwirbt... An manchen Tagen hat mich dieser "Effekt" wirklich genervt, an anderen Tagen ist es mir wiederum gar nicht aufgefallen. Sie ist also auch deshalb keine klassische Backbeat-Snare.
Letztendlich gefiel mir dann eine Tama Superstar Custom Snare mit Lindekessel im Direktvergleich besser. Die kostete nur einen Bruchteil der Geo Way und war dieser - nach einem Fiberskyn- und Teppich-Update - verblüffend ähnlich und - in meinen Ohren - sogar besser.
Ich habe aus der damaligen Zeit sogar zwei Videos der beiden Snares (leider keines vom Walnut-Modell). Leider sind die Videos nicht sehr aussagekräftig darüber, wie sich die Snares dann letztendlich unter den Sticks anfühlen, bzw. wie sie sich aus Fahrerperspektive anhören. Die George Way finde ich im Video fast schon grandios - ironischerweise.
Edit: Die Verarbeitung der beiden George Way Modelle war übrigens ok. Beim Studio Modell stand bei einem Re-Ring beim "Stoß" der Lagen eine Lage etwas über, war aber nichts wildes.
Hallo Schwarm-Intelligenz. Ich finde diese Trommel interessant:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/st-drums-stegner-holz-custom-snare-6-5x14/2957339984-74-1324
Sieht mir aus wie ein zweilagiger Buchekessel ... habe so etwas noch nie gesehen. Kann von euch jemand den Wert einschätzen bzw. kennt jemand diese Kessel irgendwoher?
Dankeschön!
Die Räumlichkeiten befinden sich tatsächlich keinen Kilometer von mir entfernt in einem Vorort von Karlsruhe und sie sind von außen betrachtet nicht zu erahnen. In dem Gebäude befinden sich vier solcher Studios. Als es mir zum ersten Mal gezeigt wurde dachte ich, ich sei im falschen Film.
Ganz lieben Dank Ferdi Ich hatte deinen Kommentar noch gar nicht gesehen, das sind ja höchste Lorbeeren - werde ich an unsere Sängerin weitergeben.
Hier geht es derweil weiter mit dem nächsten Cover. Wir wollten die gute alte Amy mal im Gypsy/Calypso Stil verwursten.
Oh je: ein Signature in der edelen Fichtenholzausführung…
Es gibt ja auch langsam gewachsene Fichte, häufig verwendet für hochwertige Geigen oder Klavierresonanzböden. Ich habe schon überlegt, ob man daraus nicht auch ein Schlagzeug fertigen kann. Sollte nicht vergleichbar sein mit der Fichte, die wir so kennen.
Schau mal nach den Fat Spruce Kits/Snares von Tama.
nein, das war eine schwarze mit Hellas.
Seid vorsichtig, es hagelt gerade wieder Paypal Friends Scams. Unter anderem sind aktuell mehrere Canopus Snares unterwegs und eine schwarze Sonor Hilite bei denen ich es sicher sagen kann. Meldet, was das Zeug hält.