Ich glaube, die Phosphor-Bronze-Snare gab es nur in 13", oder?
Beiträge von Two
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Danke Matt.
Jetzt, nach fast 3 Jahren ist das Becken immer noch bei mir. Es ist bei weitem kein Allrounder, aber als "dreckiges" Ride in manchen Situationen extrem schön einsetzbar.
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Auweia, bin auch schon lange hier.
Aber macht nichts - es macht Spass, ist informativ und der Ton ist meist angenehm. Also kein Grund, zu gehen.
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Ein netter Typ der sehr gut Schlagzeug spielen kann.
Wozu die Frage?
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Falls Interesse besteht: ich habe eine Zildjian Avedis 14" Vintage hollow logo Hihat (810 g/ 990 g), die ich verkaufen möchte. Gerne per PM.
Bilder hier.
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Ich spiele auch ohne Filz und Mutter. Einfach aus Faulheit und eben weil es keinen Unterschied macht.
Nur bei Auftritten mache ich meistens welche drauf, als minimalen Diebstahlschutz, wenn ich das Set mal aus den Augen lassen muss weil ich backstage bin oder so. -
Ich denke, dass man linkshändigen Schülern sehr deutlich klarmachen sollte, wo die Problematik liegt, wenn man auf einem gespiegelten Set spielt, bezüglich Kompatibilität mit dem Rest der Welt etc. Und darauf hinweisen, dass man das ganz leicht durch einen open-handed Ansatz lösen, und dadurch noch ein paar weitere Vorteile mitnehmen kann.
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Zugegeben - ein bisschen schwammig ist die Vorgabe schon. Klar sind die Flexibilität beim Microtiming, der generellen Anschlagstärke und auch bei den Lautstärkeverhältnisen der drei Elemente. Also z.B. wie laut die Hi-Hat im Verhältnis zur Snare ist.
Naja, irgendwie muss das ja sein. Da liegt der Spielraum für die künstlerische bzw. musikalische Gestaltung, die wir hier wahrnehmen wollen.
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Ich finde den Unterschied gerade so hörbar. Das wäre mir die Beschaffung und Schlepperei nicht wert.
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97 ist top!
Da ist dann "I keep forgetting" von Michael McDonald, "Holler" von Jeff Cascaro und sogar der Funky Drummer drin. Also alles was wichtig ist ...
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Nicht meine Musik, aber sehr geil und passend getrommelt.
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Ich war auch immer begeistert von seinem großartigen, innovativen Spiel.
RIP!
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Oh shit.
RIP!
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Ich würde das Logo noch entsorgen.
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Es ging damals darum, den einfachstmöglichen Groove über eine Songlänge konstant musikalisch und spannend zu spielen, ohne sich in irgendwelche Verzierungen oder Abwandlungen flüchten zu können. Das Ergebnis war sehr interessant, denn trotz der engen Vorgaben waren die Aufnahmen von deutlich unterschiedlicher musikalischer Qualität.
Die Jury bestand, wenn ich mich recht erinnere, aus Xian und den Stricker-Brüdern, war also durchgehend mit professionellen Musikern besetzt.
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Sehr sehr gut gespielt.
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Die 14er Snom gefällt mir gut.
So ein Teil gehört zu den wenigen Drum-Dingen, auf die ich noch scharf bin. -
Schön gespielt, gefällt mir sehr gut!