Jan, das ist wirklich klasse. Ausgezeichnet gespielt, die Band groovt, und das Setting ist sehr konsistent. Toll!
Beiträge von Two
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Dass die Snare nicht passt, ist ja kein Problem. Spätestens bei Metallsnares ist das ja sowieso gegeben.
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Nochmals vielen Dank für die vielen Details!
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Toll gemacht, Timo.
Da sieht man mal was Phil Collins für Eier hatte, viele viele Takte lang nur einen extrem "einfachsten" Groove zu spielen.
Bei dem Interlude habe ich den Eindruck, dass Du manchmal etwas hinten in der Time bist, PC spielt da eher genau drauf.
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Vermutlich passen alle Gewinde, ausser denen von Sonor.
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imho ich stelle mir das jetzt ehrlich gesagt nicht ganz so einfach vor die "Haken" für die Einhängung zu Gestalten.
Naja, man sägt und feilt einen Kamm, dann biegt man die Zähne.
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Das fehlende Endstück ist nicht sehr kompliziert, das kann man sich relativ leicht aus einem Stück Messing selber bauen.
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Asterix heisst tatsächlich so
Eine interessante, wenn auch persönliche Frage wäre, warum Asterix Asterix heisst. Er ist knapp jung genug, dass seine Eltern die Comics hätten kennen können. Allerdings wären sie dann wirklich frühe early Adopters gewesen. Andererseits - wie kommt man ohne Asterix auf den Namen Asterix?
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Danke für den Tipp, freue mich drauf!
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Da fällt mir auf, dass es auf modernen Snares keine Teppiche aus Federn mehr gibt. Da könnte doch auch mal wieder einer die Welt neu erfinden.
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Ah, danke Niop, das war mir neu.
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Egal wie die Zusammensetzung genau lautet, ist diese Hihat dann meines Wissens die erste, bei der zwei verschiedene Legierungen für Top und Bottom verwendet werden. Neu aber trotzdem genauso sinnlos wie fast jede andere "Innovation" heutzutage.
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Nicht meine Musik, aber klasse gespielt. Hut ab!
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Was ist ein "pure alloy" im Gegensatz zu der B20-Legierung des Bottoms?
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Die Frage ist - geht es Euch um das Kulturgut Musik im Allgemeinen oder um die persönliche Unterhaltung? Bei letzterem kann man immerhin selber Einfluss nehmen ...
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Wow, danke für die ganze Mühe! Das ist aufschlussreicher als jeder Bonedo-Test. Und unabhängig.
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"Totto von Rosanna"
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das gerät an sich, hat aber weder hirn, noch geist, noch moral, noch irgendwas. Genau das braucht es aber für intelligenz und kreativität.
Das sind Privatdefinitionen.
Die Begrifflichkeit ist hier das Problem, wir diskutieren nicht auf gleicher Basis.
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Kreativität und Intelligent ist an Leben gebunden.
Eben das halte ich für eine unnötige und falsche Einschränkung, die auch nicht der gängigen Definition entspricht. Letztere beschreibt Kreativität als die Fähigkeit, etwas Neues zu erschaffen, was nützlich oder brauchbar ist.
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Go ist ein geschlossenes System. Für den Erfolg bei Go brauchte es „einfach“ mehr Rechenleistung und inputs. Das hat nichts mit Kreativität zu tun.
Nein, das stimmt nicht. Beim Go liegt die Zahl der möglichen Spielzüge in der Größenordnung 10E170. Daher ist es bei diesem Spiel, im Gegensatz zum Schach eben NICHT möglich, mit purer Rechenleistung zum Erfolg zu kommen. Daher wurde schon früh, in 1965, vorgeschlagen, diesem Spiel über selbstlernende Alogorithmen (die es damals noch nicht gab) zu begegnen.
Im Netz gibt es Live-Kommentare und viele nachträgliche Analysen zu den Partien. Schau mal nach unter "Zug 37". Dieser wurde zunächst als Fehler angesehen, die Genialität, die dahinter steckte, wurde erst später erkannt und von Meister Fan Hui mit den Worten "It’s not a human move. I’ve never seen a human play this move. So beautiful" kommentiert.
Siehe auch hier.