Ich hab heute noch mal zwei Stunden Bumm-Tschack geübt.
Fuck ist das schwer....
Beiträge von Two
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@ chris beam:
Ich will ja jetzt nicht spießig oder zickig oder sonstwas sein, aber meinst du nicht, dass du dir an mancher Stelle ganz schön viel herausnimmst?... Bist du zufällig Gott? Hast du das weltbeste Gehör, dass du alles sofort hörst und merkst und beurteilen kannst, ......etc.
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Mavine, falls Dir das nicht aufgefallen ist: Seppel hat sich durchaus auch ne ganze Menge rausgenommen. Er hat nicht unbedingt unrecht, aber der erste Post zum Thema tightness war vom Ton her auch ziemlich allwissend
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Deine Eustachische Röhre(Verbindung zwischen Nase und Ohr) scheint etwas dicht zu sein und Du musst sie per Fratze manuell öffnen um den Druck auszugleichen. Vielleicht hast Du ja beim Spielen irgendeine Angewohnheit, die zu einem erhöhten Druck im Ohr führt, der dann wegen der verstopften Röhre nicht von allein wieder abgebaut wird. Oft macht man beim Spielen nicht nur ein blödes Gesicht, sondern atmet auch sehr unregelmässig und macht Druck im Kopfbereich, der sich in den Ohren sammeln kann. Beobachte Dich mal genau beim Spielen, und versuche bewusst entspannt zu bleiben. Vielleicht testweise mal eine Übungseinheit mit ausschliesslich relativ einfachen Sachen ....
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Auf der Schablone sind auch Markierungen für das Snarebed. Sehr praktisch!!
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Die ganze Abstimmung hier läuft jetzt auf eine Beurteilung nach Klang und nicht nach Groove hinaus. Manche machen das bewusst (s.o.) und manche sicherlich unbewusst. Vielleicht ist das auch gar nicht anders möglich, da bei der engen Aufgabenstellung bei ähnlichem Können der Teilnehmer der Klang zum dominanten Kriterium wird. Vermutlich war das in der Vorauswahl auch schon der Fall, denn es ist doch schon auffällig (ohne der Jury nahe treten zu wollen), dass alle ausgewählten Teilnehmer klanglich sehr gut sind. Da ist kein einziger Müllklang-aber-mit-Groove-Beitrag dabei. Zufall?
Jedenfalls werde ich keine Stimme abgeben, da der Contest hier nicht mehr seinem eigentlichen Sinn entspricht. Wir sollten ausserdem im Zusammenhang mit zukünftigen Contests über dieses Thema nachdenken, sonst gewinnt, überspitzt formuliert, immer nur der mit dem besten Aufnahmeequipment....
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Seit ein Paar Tagen nervt mich folgendes: wenn ich länger auf einer Seite eines Threads gelesen habe (ca. 1 Min. oder mehr) muss ich, um auf die vorige Seite zu kommen, den "Zurück" Button des Browsers ZWEI mal klicken. Beim ersten Klicken passiert erst mal nichts. Das war beim alten Forum auch so, beim neuen Forum konnte ich bis vor ein Paar Tagen immer mit einem Klick zurück (so wie es auch sein sollte)....
Was ist da geändert worden, und kann das evtl. Rückgängig gemacht werden?
Gruss und Dank,
Mick -
Sorry für den Totalausfall im Mai. Habe nach dem Forumsausfall bis zum Ende des Monats die Kurve nicht mehr gekriegt. Also weiter gehts: aus aktuellem Anlass -
Schlagzeuger des Monats Juni 2008 ist
Alex Riel
Alex Riel ist ein dänischer Jazzschlagzeuger, der eine beeindruckende Historie von Engagements mit den bekanntesten Musikern weltweit aufweisen kann. Nach seinem Anfang als "Resident Drummer" des Kopenhagener Jazzclubs "Montmartre" bei dem er viele Jazzgrößen der 60er Jahre begleitet hat, begann eine beeindruckende Karriere als freier Jazzdrummer, mit seinem eigenen Trio, und als Drummer der bekanntesten dänischen Rockband "Savage Rose". Die Liste der Größen, mit denen er gespielt hat ist unglaublich: Wayne Shorter, Freddie Hubbard, Jackie McLean, Archie Shepp, Dizzy Gillespie, Michel Petrucciani, Gary Burton, John Scofield, David Sanborn, Bill Evans, Eddie Gomez, Duke Ellington, etc. (Mit wem hat der Mann eigentlich nicht gespielt?)
Alex Riel fährt einen sehr dichten Stil, der anfangs sehr konservativ daherkommt, dann aber mit mitreissendem Drive und grosser Musikalität überzeugt.So mehr nicht von mir. Wir haben ein neues Mitglied, dass AR persönlich kennt, und uns sicherlich noch mit weiteren Informationen versorgen kann.
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Wie wärs damit (weil auch öfter entsprechende Fragen auftauchen): einen Paradiddle möglichst interessant und sinnvoll in einen Groove oder Fill einbauen....
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Übrigens: Die Jazzbesen entstanden auch aus profanen Fliegenklatschen (deren Bauart aber mit den heutigen Plastik-Batschern nichts gemein hat).
Oh, das ist interessant. Ich benutze nämlich (ohne diese Historie zu kennen) einen alten Besen als Fliegenklatsche.......
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Mir geht es sowieso schon tierisch auf die Eier, dass jetzt wirklich bei JEDEM SCHEISS mit Fussball geworben wird - jedes beschissene Stück Butter hat einen Fussball drauf, jede befickte Schokoladentafel auch -
UND JETZT DAS HIER..........: *klick*
Ich krieg' das große Kotzen Wer braucht so einen elenden Scheiss.....?
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Die Rechnung (im ersten Post) stimmt so nicht ganz. Es wird nämlich vernachlässigt, dass die Ecken abgeschliffen werden. Der spätere Aussendurchmesser der Trommel liegt ja nicht auf den "Spitzen", sondern verläuft durch die Mitte der einzelnen Dauben und an deren Enden "innerhalb" des ursprünglichen eckigen Fasses. Wenn man so rechnet, wie oben angegeben, wird der Kessel immer etwas zu klein.
Die exakte Rechnung geht so: Wähle zuerst die Zahl der Dauben (n) und den gewünschten Durchmesser (d) der Trommel (in d sollte natürlich eine leichte Unterdimensionierung bereits enthalten sein, also bei einer 14 Zoll-Trommel nimmt man zB 13 14/16 Zoll). Aus n ergibt sich der Winkel der Dauben (wie oben richtig angegeben) als
w = 360/2n.
Die Breite der einzelne Dauben (b) errechnet man dann als
b = d* tan(w)
Der Unterschied zwischen der oben angegebenen Methode und der exakten ist nicht sehr groß: Oben ergibt sich eine Breite von 5,59 cm, exakt gerechnet bekommt man 5,63 cm. Trotzdem liegt die Differenz schon bei etwa dem gleichen Wert, den die absichtliche Unterdimensionierung des Kessels um 2/16 Zoll ausmacht.
Man kann also entweder die oben angegebene Formel benutzen, und dann die Breite der Dauben nach der Nominalgröße des Kessels (also 14") berechnen, oder man nimmt die exakte Formel und benutzt einen gewählt kleineren Durchmesser (zB. 13 14/16 Zoll). Was man auf keinen Fall machen sollte ist die Formel aus dem ersten Post nehmen UND dann noch den Kesseldurchmesser verkleinert wählen. Irgendwie wird man dann noch schon noch ein Fell draufkriegen, aber dann stehen zB die Spannschrauben schief, was immer scheisse aussieht
Wenn nötig, kann ich noch eine Skizze liefern, wie man auf die angegebene exakte Lösung kommt, aber das mache ich nur, wenn es interessiert....
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Ich würde vorschlagen einen anderen "Grundgroove" auszuwählen, bei dem es dann wieder auf die gute Ausführung und den Groove ankommt. Man könnte einen Halftime-Shuffle oder auch einen Swing nehmen. Oder (das fände ich sehr reizvoll) einen Bumm-Tschack-Bumm-Bumm-Tschack. Eventuell nicht ganz so strenge Randbedingungen wie beim ersten Mal, also gelegentlich einen kleinen HH-Öffner oder so erlauben.
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Frank Zappa: Saint Alfonphonzo's Pancake Breakfast.
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Jedenpfalz klingt Deine Snare sehr 6i
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Spass muss sein: first take, ohne klick, last minute.....
Viel Vergnügen damit! -
Ich denke auch, das einzige was Du machen kannst ist langsam und lange üben, und weglassen und vereinfachen wo es geht.
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Ich habe mich als (ehemaliger) HiFi-Selbstbauer und als Physiker lange mit dem Thema Kabelklang auseinandergesetzt, sowohl von der rechnerischen als auch von der experimentellen Seite. Ausserdem habe ich mich kritisch mit publizierten Tests auseinandergesetzt. Das Fazit: Alles Bullshit, alles Marketing. Man kann Unterschiede zwischen Fehlkonstruierten Kabeln (zB mit Bauartbedingt extrem hoher Kapazität) und "vernünftig" gebauten Kabeln hören, jedoch zwischen vernünftig gebauten Kabeln (und die fangen bei einfachen Leitungen für wenige Euro an!) gibt es keine Klangunterschiede, auch wenn die Preisunterschiedem mehrere Tausend Euro betragen können.
Stark unterschätzt werden die wahrnehmungspsychologischen Effekte: wer weiss, dass er ein teures, Kabel hört, nimmt dies fast immer automatisch als Verbesserung wahr. In Tests, bei denen tatsächlich keiner weiss welche Kabel gehört werden (sog. Doppelblindtests) ist IMMER die Streuung in den Berwertungen wesentlich größer als der vermeintliche positive Effekt aufwändigerer Kabel. Eine kritische Statistische Auswertung zeigt IMMER, dass die Daten keine signifikante Auswertung zulassen.
Und noch ein Wort zum immer wieder gerne zitierten Übergangswiderstand. Erstens ist der Unterschied im Widerstand zwischen den üblichen Metallen vernachlässigbar, und der von Kupfer ist sogar niedriger als der vom immer gerne genommenen (weil teuer und edel wirkenden) Gold. Der einzige Vorteil von Gold ist, dass es langsamer korrodiert als die meisten Metalle. Zweitens fliessen in den Kabeln, sogar in den Lautsprecherkabeln, sehr kleine Ströme. Selbst WENN ein Widerstand vorhanden wäre, würde eine extrem geringe Spannung darüber abfallen, die lediglich eine Lautstärkeverminderung WEIT unterhalb der hörbaren Differenz von ca. 1 dB bewirken würde, jedoch keinerlei Änderung an Frequenzgang oder Phase (da rein Ohmsch). Drastisch ausgedrückt: wenn man einem High-End Freak einen Widerstand von mehrern Ohm, was um Grössenordnungen über den miesestmöglichen Übergangswiderständen liegt, in die Leitung einlötet, würde er das durch reines Hören nicht merken können.
So, genug zu diesem Unsinn....
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Finde ich klasse!
Weiter so!!
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das wird knapp.....
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Die Becken sind gut aber schwer zu bekommen. Ich hatte vor ca. einem Jahr Kontakt zu einem Importeur in Köln. Ich habe mehrmals versucht einen Termin mit ihm auszumachen, um Becken testen zu kommen. Es hat aber nie geklappt, weil er immer kurzfristig abgesagt hat ("Ich muss zum Zoll", "Meine Freundin möchte jetzt mit mir ins Kino").
Vermutlich ist er deswegen jetzt kein Importeur mehr.
Ich habe ein 10" Splash aus der Classic-Serie und das ist sehr gut...