Der Kack ist halt nur, dass man damit auch nicht automatisch besser spielt....
Beiträge von Two
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Dtsehichganzgenauso!
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Alle denken es, Mick sagt es. Wie immer.
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Man erinnere sich an die glorreichen 80er: Din Daa Daa von George Kranz.
Das ganze Stück wie für Deinen Thread gemacht Oli -
Was ihr immer alle gegen blasen habt. Ich finde das super.
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Weniger wäre mehr
Du eierst ordentlich um die time rum. Wenn Du an Timing und Groove arbeiten willst, dann übe weiter zu solchen Playalongs, aber spiel nicht so viel kompliziertes Zeug. Spiele einache aber gut sitzende Sachen, wenige (oder gar keine) Fills und achte auf den Groove.
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Sonor Armoni gibt gerade in den Kleinanzeigen (HH und 18er Crash)
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Ich mag ja auch ganz gerne mal ein bisschen mehr, aber was ist das?
Ok, der Anbieter ist nicht neu und scheint schon seit geraumer Zeit seine Mädels
als Instrumentenpräsentationsmittel zu nutzen, aber nun ja.Hast Du gesehen wie der Anbieter heisst? Genauer gesagt, die Anbieterin
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Jetzt weiss ich was ne vintage free floating ist....
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Basix Custom zu vernuenftigem Kurs: http://wp1143970.wp175.webpack…e.de/www1/pages/index.php
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Also gut. Übungen:
Erst mal daran arbeiten, das Ride Pattern absolut sauber durchlaufen zu lassen. Also zunächst kein artistisches comping, sondern nur GANZ EINFACHE Dinge auf BD und SD machen. Zb. 4tel auf BD, 4tel auf SD, 4tel auf BD und SD abwechselnd, die 4tel auf den offbeats, etc.. Dies jeweils einzeln, langsam und lange und dabei IMMER das Ridepattern beobachten bis es sauber läuft. Das kann dauern!Gruss,
Mick -
Jetz wirds unübersichtlich.
Entspannt Euch, Jungs... -
Es gibt unter den Schlagzeugern, wie bei allen anderen Musikern auch, welche die spielen sehr viel und welche die spielen eher weniger. Wo liegt das Problem?
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Auch das zweite ist super Enso!
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Finde ich geil. Und gut getrommelt.
Weitermachen! -
Sehr schoen Enso. Sauber, entspannt und songdienlich gespielt, die Band gut zusammen. Respekt!
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Ich würde auch keine 120 Euro für einen Stickbag ausgeben. Was mich aber andererseits auch immer wieder wundert, ist, das viele Leute sehr viel Geld für teure (Stand)toms aus ausgesuchtem Holz, mit teurenFellen und Freischwingsystem ausgeben, und dann ihren Stickbag daran befestigen. Der dadurch verursachte Verlust an Soundqualität wird gar nicht bemerkt, dabei kann der IMMENS sein. Probiert es mal aus....
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Ist doch klar, denn dann gerät man bei 10 Böckchen mit den Löchern nie in die Fugen.
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Peal SBX Vintage Wine bestehend aus 20" Bassdrum 10" Tom 12" Tom FT 14" FT 18" + eine Taye Birdseye Snare in Bordeaux 14"x 5 + Tomhalter
+ 3 teiliges Pearl Porcaro 501 Rack (eckig) mit 10 Klammern und 8 Galgenbeckenhalter
Set ist ca. 1 Jahr alt, Floortom 18" hat mich nochmals neu 357 Euro im vergangenen Herbst gekostet. Die Snare habe ich neu für 400 € bei Drumshop in Waldkirch gekauft vor 1 Jahr.
Dazu gibt es ein komplettes Gewa Taschenset.
Was kann ich für das Set bekommen. Ist in Topzustand. Lediglich die Bassdrum hat ein paar kleinere Macken vom Transport. Sonst neuwertig.
Set ist komplett mit neuen Evans G2 Fellen bestückt, auf der Bassdrum neues Evans Emad.
Gruß Jan
Ich würde die Teile einzeln verkaufen (Set ohne 18er, Snare, Rack, 18er). Bedenke, dass es das SBX vor ca. einem Jahr neu für 499,- bei Justmusic gab.
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Majestics Rechnung ist nicht ganz exakt. Genau gehts so (zitiere mich selbst):
ZitatDie Rechnung (im ersten Post) stimmt so nicht ganz. Es wird nämlich vernachlässigt, dass die Ecken abgeschliffen werden. Der spätere Aussendurchmesser der Trommel liegt ja nicht auf den "Spitzen", sondern verläuft durch die Mitte der einzelnen Dauben und an deren Enden "innerhalb" des ursprünglichen eckigen Fasses. Wenn man so rechnet, wie oben angegeben, wird der Kessel immer etwas zu klein.
Die exakte Rechnung geht so: Wähle zuerst die Zahl der Dauben (n) und den gewünschten Durchmesser (d) der Trommel (in d sollte natürlich eine leichte Unterdimensionierung bereits enthalten sein, also bei einer 14 Zoll-Trommel nimmt man zB 13 14/16 Zoll). Aus n ergibt sich der Winkel der Dauben (wie oben richtig angegeben) als
w = 360/2n.
Die Breite der einzelne Dauben (b) errechnet man dann als
b = d* tan(w)
Der Unterschied zwischen der oben angegebenen Methode und der exakten ist nicht sehr groß: Oben ergibt sich eine Breite von 5,59 cm, exakt gerechnet bekommt man 5,63 cm. Trotzdem liegt die Differenz schon bei etwa dem gleichen Wert, den die absichtliche Unterdimensionierung des Kessels um 2/16 Zoll ausmacht.
Man kann also entweder die oben angegebene Formel benutzen, und dann die Breite der Dauben nach der Nominalgröße des Kessels (also 14") berechnen, oder man nimmt die exakte Formel und benutzt einen gewählt kleineren Durchmesser (zB. 13 14/16 Zoll). Was man auf keinen Fall machen sollte ist die Formel aus dem ersten Post nehmen UND dann noch den Kesseldurchmesser verkleinert wählen. Irgendwie wird man dann noch schon noch ein Fell draufkriegen, aber dann stehen zB die Spannschrauben schief, was immer scheisse aussieht