Hmmmm.
Irgendwie hab ich da kein gutes Gefühl bei. Eine Bewertung, keine Bilder, extrem knappe Beschreibung (in Blockschrift)...
Hmmmm.
Irgendwie hab ich da kein gutes Gefühl bei. Eine Bewertung, keine Bilder, extrem knappe Beschreibung (in Blockschrift)...
sehe ich das falsch TWO?!
Der ist doch als eine art Multi klammer auf dem vierten bild zu sehen.
Fuck, Du hast recht.
Ich nehme meinen Kommentar zurück und behaupte das Gegenteil.
Ist da eigentlich schon mal einer bei verletzt worden? Ich meine, so ein Stick der unerwartet im Publikum ankommt und ins Auge geht, das kann doch ordentlich ins Auge gehen. Ich würde mich das gar nicht ohne weiteres trauen....
Das ist ja unglaublich geil das Bild. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass das echt ist.....;(
Alle absorbierenden Dinge, die Du in den Raum stellst haben eine verbessernde Wirkung. Insofern bringen die Stellwände auch mit Lücke zur Decke schon was.
Molton einfach als Vorhang vor die Wand ist auch sehr effektiv.
Da fehlt aber ein Tomhalter!
Kann es sein, dass Deine Bassdrum falschrum steht?
.... und das funktioniert natürlich auch nur mit einem SQ2-Karton!
Das glaube ich ungetestet
Dann, je nachdem, was eine Übung so beinhaltet, könnte das auch bei mir passen. Wenn man zB in einer Übung für das Rudiment das Rudiment öfters spielt, und diese Übung dann 20 mal wiederholt.
Dann liegt das wohl am Alter.
Wenn ich zB ein neues (nichttriviales) Rudiment lerne, muss ich das weit mehr als 20 mal spielen, bis ich die Bewegung, wie Max oben beschreibt, verselbstständigt ausführen kann.
Ich sag mal jetzt nicht, wie lange ich teilweise mancher dieser Übungen am Stück gespielt habe und es hatte eine Wirkung...
Ich auch lieber nicht.
So kann man natürlich nur ein Paar herausragende und helfende Persönlichkeiten auszeichnen. Insgesamt sehe ich das auch so wie Pat und Du.
Slightly OT. Geil, wie entspannt die Herrschaften das Zeug technisch perfekt runterspielen....
das ist eine super erkenntniss die die da herausgeforscht haben, ist sicher auch hochspannend solche fachliteratur zu lesen. man kann aber auch einfach mal "stick control" von onkel stone aufschlagen und nachlesen, was unten auf der ersten seite steht.
"repeat each each exercise 20 times".
Es ist durchaus eine veritable wissenschaftliche Leistung diesen Mechanismus experimentell zu belegen, auch wenn in der Praxis seit jeher, oder beim Einzelnen intuitiv, so verfahren wird. Da liegt der Unterschied zwischen dem "wie" und dem "warum".
20 mal reicht bei mir übrigens nicht. Bei Weitem nicht
Ich meine ja auch nicht, dass da Posts gezählt werden sollen.
Bei manch einem Stand früher unter dem Namen "Kompetenz: dies und das".
Nö, ich glaube, dass dein Geltungsbedürfnis in etwa so groß ist, wie deine Kompetenz klein.
Wow, was für eine elegante Zusammenfassung. Das trifft es exakt!
Ich dachte erst, es handele sich um einen sehr exquisiten Workshop
Wenn man, zB, einen Paradiddle frei im Spiel einsetzen soll, muss man sich ihn vorher so draufschaffen, dass man im Moment des Einsatzes nicht explizit RLRRLRLL denken muss, sondern irgendein diffus gespeichertes Schema aktiviert, und es kommt ohne zu denken die richtige Bewegung raus. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es in dem Artikel um dieses erstmalige draufschaffen, und dafür ist die kontinuierliche Wiederholung laut der Untersuchung effektiver.
Selbstverständlich muss das musikalische Einsetzen ebenfalls geübt werden, wie Du schreibst, Didi. Ich vermute das ist dann, im Terminus des Artikels "more cognitively challenging".
Das ist ja völlig abgedreht - eine Kreuzung aus Conga und Snare.
Was spielt man mit so einem Teil?