Du hast es ja auch schon so rausgefunden
Beiträge von mc.man
-
-
In meiner naiven Vorstellung hätte ich einen Mixer gekauft der 4 Pre AUX Ausgänge besitzt. Zusätzlich würde dann jeder Musiker entweder ein "InEar Monitoring Set" oder eine Kopfhörerverstärker mit zugehörigen Kopfhören benötigen.
Genauso machen wir das und nutzen das auch Live.
Wir haben ein Mischpult (Allen&Heath MixWizard3 16:2).
Das hat 6 Aux-Ausgänge, das läßt noch etwas Luft für Effekte.
Unsere Musiker sind für die Technik hinter den Aux-Ausgängen eigenverantwortlich. Da haben wir alle Konstellationen zu bieten. Eine Monitorbox, zweimal drahtlos in die Ohren und einmal kabelgebunden.Das Mischpult hat noch den weiteren Vorteil, dass alle Signal auch separat durchgeschleust werden. Wir gehen vom Mischpult ins Audiointerface und nehmen über diesen Weg unsere Proben mit vielen Spuren auf.
Bei den ganzen Monitorfragen sollte man sich Gedanken auch über den Gehörschutz machen. Je besser dieser ist, umso mehr kann das bedeuten, dass Du Dein Set auch nur für das Monitoring abnehmen solltest.
-
Aber LERN NOTEN LESEN. Das dauert eine halbe Stunde und ist nicht schwer.
Das halte ich für eine gewagte Aussage. Das Grundprinzip hat man vielleicht in einer halben Stunde begriffen, das bedeutet aber noch lange nicht, dass man das auch direkt in Musik umsetzen kann.Für das Anliegen des TS ist Notenlesen bestimmt eine Variante, aber für den Zweck müsste man schon die ganze Partitur vor sich liefen haben. Denn um die Information zu erhalten, welcher Musiker wie anfängt, fehlen halt bei einer reinen Betrachtung der Trommelnoten einige wichtige Informationen.
Ich nutze für in beiden Kapellen, in denen ich spiele ebenfalls die viel zitierten Leadsheets: "Git, Shuffle 130, Bridge auf Toms ...."
-
Benötigst Du nur einen Rechner im Proberaum zum Aufnehmen, oder möchtest Du die Aufnahmen auch im Proberaum bearbeiten?
Zum aufnehmen reicht ein (älterer) Rechner mit 2GB Hauptspeicher unter Windows. Wichtig ist in dem Zusammenhang nur, dass Du Dein Betriebssystem für den Betrieb als Audiorechner optimierst. Dazu gibt es viel Material im Netz.
Als Software Reaper eignet sich für 60€.
Wenn Du nichts gegen USB hast, reicht zb. ein Interface von Tascam (US 1641/US1800). Die bekommt man gebraucht für ca. 200€. Den Tascam sagt man nach, dass sie brauchbare Preamps verwenden.
Diese Konfiguration setzen wir schon länger für unsere Proberaum-Aufnahmen ein.
Die erzeugten wav-dateien kannst du dann mit nach Hause nehmen und dort bearbeiten. Auf Deinem Rechner zu Hause benötigst du dann kein Interface mit 16 Eingängen mehr. -
Und meine persönliche Meinung als User des Forums:
Vielleicht wäre es ein Ansatz, nicht nach dem Inhalt zu Differenzieren, sondern nach dem Anliegen:
+Neuigkeiten (neues Modul/Set erschienen, Trommler xyz betreibt sein Posing nun für TTT) / keine Unterkategorien
+Grundsätzliches (Module versus VSti, Alternative Triggermethoden, A versus E, etc..) / keine Unterkategorien
+Erfahrungsberichte / Probleme
--- Umbau & Eigenbau
--- Wie mache ich das? Da funktioniert was nicht.
--- Rezensionen / Kritiken ...
--- FAQ
+Kaufberatung
--- für Trommler mit Hobbyanspruch
--- für (Semi-)ProfisWir sind kein Musikladen, der seine Produkte clustern muss, sondern ein Forum in dem man sich austauscht, diskutiert und Fragen stellt.
-
-
-
-
Wie müsste Eurer Meinung nach eine Unterteilung konkret aussehen?
Und dann geht bitte einmal in die E-Drum-Abteilung und prüft, ob man alle Threads eindeutig zuweisen kann. Spätestens hier wird es schwierig.Aus meiner Sicht würde es schon genügen einen Thread mit einer aussagekräftigen Überschrift zu versehen. Ein "Brauche Hilfe.." ist halt weniger nützlich als ein "SD2-Problem bei der Zuweisung der Midinote i.V.m. einem TD-12".
-
Wenigstens? Wohl kaum, eher zusätzlich. Du solltest zumindest durch Dein Spiel glänzen. Geht es Dir um Klicks? Die kannst Du vermutlich billiger kaufen.
E-Drum-Technik veraltet nicht, sie IST alt.Kauf Dir ein paar gute OH-Mics, eins für die BD und eines für die Snare und setze Dich mit dem Thema auseinander. Inklusive der Peripherie kannst Du unter 1000 Euro bleiben.
Ein weiterer Vorteil ist es, dass Du dann Dein Spiel auf dem akustischen Set kontrollieren kannst. Auf einem E-Set geht doch zu viel verloren. -
blöde Überschrift ... ich bin ü50 und entwickele mich immer noch weiter.
Ja, ich übe -
Das Snare-bett war auch mein erster Gedanke. Hast du überhaupt eines berücksichtigt?
-
-
Woran kann man das Superstar vom Imperialstar unterscheiden? Die Böckchen waren ja die gleichen?
-
Hallo Thorsten,
entschuldige, dass ich noch nicht geantwortet habe, aber ich ein - momentan sehr ausgefülltes - Leben ausserhalb des DF.
Deine Ideen werden innerhalb des Moderatorenteams geprüft und bewertet. Da wir alle dieses Job ehrenamtlich machen, dauert es halt seine Zeit.Mir persönlich ist nicht klar, inwieweit eine weitere / andere Struktur im Drummerforum bei diesem Problem helfen kann. Hier ist eher ein wenig Selbstdisziplin gefragt, die wir von jedem DFler einfordern. Dort wo es nicht funktioniert, helfen wir moderierend nach. Wir sind nicht sehr streng reglementiert im Drummerforum und das ist gut so.
In diesem Sinne und in aller Kürze
Gruß Uli
-
Wäre es vielleicht eine Lösung, die beiden BD-Signale auf der Bühne mit einem Kleinmischer zusammenzuführen und die Summe ans FOH zu senden? Das ist zwar etwas umständlich, aber vom Ergebnis das Gleiche.
-
Ich habe aber Bedenken, da das Kit technologisch ja achon was auf dem Buckel hat
Das TD-20 mag älter sein, aber die Technologie ist auf ungefähr dem selben Stand stehen geblieben. Ich würde ein gebrauchtes TD-20 einem TD-11 immer vorziehen. Vergleich einmal die Features, da ist das TD-20 dem TD-11 deutlich voraus. Für ein TD-11 würden am ehesten die etwas frischeren Sounds, aber alles andere wohl nicht.
-
Vielleicht kennt ja noch jemand eine günstigere Alternative.
Ein gebrauchtes SPD-S ist in der Regel unter 300 Euro zu haben. -
Welchen Schaumstoff soll ich nehmen?
Welche Eigenschaften sollte dieser haben?
Was ist mit diesem Connex COX 781449?
Letzterer hat bei mir gut funktioniert, aber die verschiedenen Werkstoffe wurden insbesondere vom Biervampir (r-drums) recht umfassend analysiert. Schreib ihn doch mal an. Er hat bestimmt einen guten Tipp für Dich.Dann musst du vorher erst an einem Stück die Materialverträglichkeit testen. Nicht das der Kleber den Schaumstoff angreift.
Da hat der Gerd recht, am besten probierst Du es aus. Ich habe damals mit einem Pattexkleber meine Schaumstoffe geklebt. Das war problemlos. -
Wenn ich mich recht erinnere, spielst Du seit einem halben Jahr? Nur keine voreiligen Entschlüsse. Das Tama ist ein tolles Set, das wirst Du noch brauchen