Beiträge von mc.man

    Hast Du Dir beide Module mal über eine PA angehört? Da relativiert sich einiges.
    Hat ein TD-30 User keine Fallbacklösung parat? Bei zumindest einem User hier aus dem Forum weiß ich das dafür laut eigenen Angaben ein TD-3/4 zur Verfügung steht.
    Mit dem TD-10 + TDW1 sollte man für den Worstcase gerüstet sein.
    Ob einem der Ausnahmefall 1500 Euro oder mehr wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
    Drum-Tec ist sehr kompetent, aber die möchten natürlich auch verkaufen...

    Sinnvollerweise nimmt man ein Notebook, mittlere Kategorie i7 4x2.7 GHz mit 24 GB Arbeitsspeicher, einer 250 GB SSD und einer 120 GB SSD


    Was möchtest Du mit dem Rechner alles anstellen? Der ist für den Zweck der Soundwiedergabe auf der Bühne reichlich oversized. Du benötigst weder 24 GB Hauptspeicher, noch eine zusätzliche 250GB SSD.



    Als nächstes braucht man ein Modul, bestenfalls eins mit Positionserkennung, also mindestens TD-20.


    Im TD-12 ist doch eine vergleichbare Triggertechnologie, oder? Da sollte doch ein gebrauchtes TD-12 oder vielleicht sogar ein TD-10 mit TDW-1 reichen.


    Achso natürlich noch eine DAW, sinnvoll wäre Pro Tools oder Cubase. Nehme ich mal Cubase, da etwas günstiger, für 519,-€.


    Noch mal die Frage, was Du machen möchtest mit Deinem Rechner? Für ein SD2 reicht ein kostenloser VSTi-Host.


    Da hast Du leider Äpfel mit Birnen verglichen. Mit einem Rechner in der von Dir skizzierten Ausstattung kannst Dein Set zusätzlich prima aufnehmen und parallel die Bilder Deines letzten Urlaubs bearbeiten. Das habe ich selbst auf einem TD-30 noch nicht gesehen.

    Altes Zeugs, das wir damals viel gehört haben - dazu einen Gottschalk als Moderator in den Anfangsjahren ...


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    Vielleicht solltest Du folgende Variante mal überdenken:


    - TD-12 gebraucht
    - Günstiges Set mit kleinen Trommelgrößen umrüsten auf E. Möglichkeiten findest Du viele hier, schau auch mal beim Biervampir oder Rolidrumi rein.
    - Becken gebraucht. Je nach Verwendung Roland oder Yamaha, da gibt es Vor- und Nachteile bezogen auf die Bespielbarkeit und Lautstärke.


    Damit bist Du für das Trommeln zu Hause gut aufgestellt und hast gleichzeitig ein Modul mit dem man auch prima eine VSTi-Lösung ansprechen könnte - wenn man denn will :)

    Ich möchte im Stande sein möglichst viele Hi-Hat Artikulationen


    Da würde ich die Erwartungen nicht zu hoch legen, sonst ist die Enttäuschung vorprogrammiert ...


    da ich eben nur die Software ansteuern will.


    spielt folgendes eine eher untergeordnete Rolle:


    Dabei reden Wir dann so von etwa 3-4ms Latenzen welche schon im Modul entstehen. Wenn man nur die internen Modulsounds nutzen würde wollen, dann wäre das sicherlich kein großes Problem. Aber wenn man zeitgemäße VST Instrumente via Computer nutzen möchte addieren sich noch weitere Verzögerungen dazu was dann möglicherweise kritisch werden könnte.


    denn wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du das E-Drum nicht live benutzen. Da kannst Du die Latenz der nachgelagerten Geräte durchaus ignorieren, das gespielte über das Modul abhören und nachher nachbearbeiten.


    Intensiver konnte ich mich mit dem TD-6 auseinandersetzen, das könnte für Dein Budget bezahlbar sein.
    Für alle prinzipiellen Aspekte, Vor- und Nachteile möchte ich auf die angepinnten Themen im E-Drum-Bereich verweisen.

    So etwas in der Art spukt schon länger in meinem Kopf herum. Eine Holzkiste oder Stuhl mit mehreren Schlagflächen, angeschlossen an ein gängiges Soundmodul. Damit könnte man das Percussionszeugs genauso abbilden wie ein klassisches Drum.
    Das Ganze scheitert derzeitig nur an der Zeit ...


    Nein, keine Schnapsidee! :thumbup:

    Deep Purple - Now what [Sie können es noch ... altes ganz frisch :thumbup: ]
    Archive - With us until you´re dead [archive ohne diese Stimme fand ich schon stark - mit sind sie noch viel besser]

    Starke Temperaturschwankungen wären eher das Problem. Wenn es sich stark abkühlt, kommt es zur Bildung von Kondenswasser und das ist Gift für alle Geräte im Proberaum.
    Der angesprochene elektische Luftentfeuchter ist bei uns auch im Einsatz. Wir halten die Luftfeuchtigkeit damit bei 70%. Die Temperatur schwankt zwischen 4° im Winter und knapp 20° im Sommer.
    Unsere Geräte haben so in den vergangenen Jahren keinen Schaden genommen.