Beiträge von Günther

    Ja, genau so fühlt sich ein MONTAG an, wenn es sich dabei um den ersten Tag eines fast dreieinhalbwöchigen Urlaubs handelt :P !!!!!!!




    Schöne Grüße aus Terrasien!
    Günther

    Zum Beispiel mit Mr. Jazz Mandolin & Band im Blueskeller Karlsruhe!


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    Edith meinte, dass nicht jeder auf Tango steht. Na gut, hier noch was für die Samba-Schlagergemeinde ...


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    Viel Spaß!
    Günther

    Das ist Sonntagsmorgenmusik. :love:

    Nein, zum Glück (für mich als Nachtmensch) SonntagNACHMITTAG-Musik!

    Nicht nur der Jazzhund ist da zufrieden :thumbup:


    Falls ich meckern darf...Für meinen Geschmack dürfte die Begleitung (Drums, Kontrabass und Gitarre ein wenig lauter sein).
    Schön zu hören, dass es in der Nachbarschaft(ich bin oberschwabe) so schöne Musik gibt. :love:

    Da hast du vollkommen recht, aber hier gings auch mehr ums Proben als ums Filmen. Ich hab einfach meinen Zoom H2 aufgestellt und mitgeschnitten, das wars schon.

    Mist, der Fred ist schon so alt, und ich hab ihn erst jetzt entdeckt. Dennoch möchte ich die Gelegenheit Nutzen, um meiner unmaßgeblichen Meinung Ausdruck zu verleihen:


    OBER-HAMMER-SACK-SAU-SCHWEINE-AFFEN-DRECKS-ENDS-GEILLLLL!!!!


    Jetzt fällt mir nur noch eine Frage ein: wo gibt´s die CD????


    Gruß
    Günther

    Wie die Überschrift schon sagt! Bemerkenswert ist allerdings, dass die Probe im Freien nicht irgendwann im Sommer stattfand, sondern erst vor ein paar Tagen: am 21. Ok-to-bär!!! Man hielt es kaum aus an der Sonne. Bereits eine Woche später war alles weiß. "Wir leben im Plem-Plem-Land" (Günter Grünwald).


    Die Nummer heißt übrigens Dear old Denmark und ist eine Komposition von unserem Chef, dem dänischen (aber mittlerweile im Allgäu beheimateten) Jazzmandolinisten Jesper Rübner-Petersen. Mir gefällt diese schöne, swingige, leicht melancholisch und trotzdem heiter daherkommende Nummer ausgesprochen gut. Ich hoffe, euch auch!



    http://youtu.be/Mk1JaSVeGeA



    Gruß
    Günther

    Egal, wie du dich technisch im Detail weiterentwickelst, würde ich raten, parallel immer auch mit reinem Rebound zu arbeiten, also nur Nachspringen lassen. Ich bin in meiner Jugend mal dem Wahn verfallen, wirklich alles, was mit Singles und Doubles zu tun hat, mit den Fingern kontrollieren zu müssen. Also schon Rebound, aber eben mit den Fingern unterstützt. Hat sich auch gelohnt, ist ja nicht verkehrt. Klingt sauber und auch bei leiserer Spielweise schön hart. Tut auch dem Besenspiel gut, wo sowas wie Rebound höchstens bei sehr harten Besen und da auch nur sehr eingeschränkt vorkommt.


    Aber:
    ein fingerunterstützter Doppelschlagwirbel ist über eine gewisse Zeitlang gehalten schon recht anstrengend, erst recht, wenn´s lauter werden soll. Deswegen lerne auf jeden Fall, mit reinem Rebound zu spielen und benutze ihn ausgiebig. Bei langen und anstrengenden Gigs hilft das sehr, sich zu schonen. Und mit dem Rebound umzugehen ist nicht so leicht, das will geübt sein, damit es auch sauber klingt. Ich hatte jedenfalls Schwierigkeiten damit, nachdem ich mich Jahrelang nur auf meine Fingertechnik verlassen hatte.


    Außerdem hast du klanglich auch mehr Differenzierungsmöglichkeiten, wenn du beides pflegst. Im Vergleich zu den Fingerschnapp-Doubles klingen die rein gesprungenen fast schon legato. Ja, ich weiß, komische Bezeichnung für was Getrommeltes, aber auf jeden Fall kommen sie weicher daher.

    Jetzt ist es doch passiert: der Mystery Hot Club (eine Schwungkapelle die sich eigentlich Ende 2009 aufgelöst hat) wurde gefilmt. Und zwar am 15.7.2012 im Bahnpark zu Augsburg innerhalb der Reihe Jazz im Bahnpark. Selbst für Technikdesinteressierte und Nichteisenbahnfetischisten wie mich eine tolle Location, in der ich immer wieder gern spiele. Die alten Dampfrösser passen gut zur Musik! :P


    http://youtu.be/xXXDdpIa8Ls


    Schöne Grüße
    Günther

    Oh jemineehh, da hab ich ja was losgetreten ... bleibt mal cool. In dem Tempo, in dem das vonstatten geht, ist es wahrscheinlich für denjenigen, der es spielt, selbst schon schwer zu differenzieren. Der Herr Trommler im Clip schert sich wahrscheinlich gar nicht drum, ob er eine Triole, 32/16tel oder irgendwas dazwischen spielt. Hauptsache, der Sound stimmt.