Beiträge von jesses

    Im direkten Vergleich zwischen einem "Rock" und dem Tama 1st Chair hat mir persönlich der Tama-Stuhl mehr zugesagt - schwer zu beschreiben, aber machte einfach den besseren Eindruck. Ich habe mich dann ganz spontan für einen PorkPie Big Throne entschieden :) Der ist dick, stabil UND saubequem. Leider ohne Lehne, das ist für viele "Dauernutzer" ein (sehr verständliches) Argument.

    Ist eigentlich ganz simpel: du gehst von dem Ausgang (den Ausgängen) des/der Module, meist über 2x Mono-Klinke oder einmal Stereo-Klinke in entsprechende Mixer-Eingänge. Dort "summieren" sich die Signale und du hörst von dort dann ab. Zusätzlich können dann, je nach Pult, noch weitere Signale hinzugenommen werden (mehr Module :D , MP3-Player, elektr. Metronom etc.)


    Falls du dir ein Xenyx zulegen willst und viel per Kopfhörer spielst, solltest du evt. über einen kleinen Kopfhörer-Verstärker nachdenken. Ich habe auch zusätzlich noch einen Xenyx als reinen Monitor-Mixer im Einatz und mir persönlich war das Signal für den Kopfhörer zu dünn. Kann aber auch an meinen Ohren liegen (oder am Kopfhörer) ;)

    Ich nutze für meinen Modulkram einen Behringer RX 1602 (19" 1HE Rackmixer), Klangregelung benötige man ja in der Regel nicht, nur Summe. Aufgrund der hohen Anzahl an Eingängen kostet der natürlich ein paar Euro mehr....


    Streng genommen kannst du dein TD3 auch einfach in das DM5 "einspeisen" oder umgekehrt. Bei "nur" 2 Modulen reicht das vielleicht auch aus ;)

    (Mein Gott, was für ein Thread! Manche Leute sollten sich für ihre Aussagen was schämen :thumbdown: Hauptsache was zu labern :cursing: ....)


    Michael - Ruhe in Frieden! Hoffentlich findet er Selbigen dort wo auch immer er jetzt ist. Durch der Schlammschlacht, die JETZT beginnt (Beerdigung, Erbe, Schulden...) werden viele Leute erst erkennen, WIE groß er wirklich war.

    Der Yamaha "Cowbell-Halter" ist in jedem Fall geeignet dafür! Ich habe selbst einen im Einsatz und ein PDX-8 dran befestigt, hällt wunderbar und ist sehr variabel einstellbar :)

    Kraudmasda: das 'OMG' war nicht bös' gemeint. Soviel ich das verstanden habe, hast du mit dem Umbau noch nicht begonnen, insofern hast du da noch einiges vor dir, bevor du mit dem spielen beginnen kannst.


    Beim dem Alesis-HH-Pedal wäre ich mir aber nicht so sicher, dass das am Yamaha funktioniert. An meinen DM5/DMpro hing/hängt ein älteres Roland FD-7 Pedal - das hat doch eine andere technische Architektur, oder?
    Das Millenium-Pedal aus der Kelinanzeige sieht dem Yamaha HH65 sogar optisch sehr ähnlich, vielleicht funktioniert das.

    8| OMG. Willst du drummen oder lieber basteln? Vom basteln muß man Ahnung haben, Budget hin oder her, nur das spart einem die Ausgaben :)


    Alternativ kannst du z.B. in der Bucht nach einem Yamaha HH60 oder dem neueren HH65 Controller schauen, kostet neu ca. EUR 95,- Dazu brauchst du dann noch ein Pad samt Halter, als Tipp: Roland CY5 funktioniert auch an Yamaha wunderbar, als HH optimal. Das CY5 kostet neu ca. 65,-

    Haaalt! Bei der HH ist es ganz einfach: ich würde dir einen Kauf empfehlen und zwar die RHH-135 von Yamaha -> Link zu Drum-Tec


    Die ist nämlich abwärtskompatibel, d.h. die funktioniert auch am DTXpress und benötigt zur Montage nur eine ganz normale HH-Maschine (ich benutze dafür z.B. eine von Fame vom MusicStore). Am DTXpress wird man nicht soviel Nuancen haben wie am DTXtreme, aber sie lässt sich sehr konfortabel spielen :)

    Könnte klappen, habe ich selbst aber noch nicht ausprobiert. Vom Durchmesser her geht sicher, die Frage ist nur, ob das Pad genügend Halt daran hat -> bei passenden Haltern (Roland, Tama, 'T-Style') ist der obere Teil aufgerauht (geriffelt) und dadurch wird das Pad an Querbewegungen besser gehindert.
    Wenn du das Pad im oberen Teil des Cymbal-Halters (Gewinde) befestigst, könnte das Gewinde selbst kaputt gehen, aber den Aspekt kann man bei dem Preis des Halters evt. vernachlässigen.

    ....(Übrigens ist man immer wieder erstaunt, wie häufig die alten ddrum Geräte auf großen Bühnen gesichtet werden.)


    lg
    max


    Sorry, aber das hat meiner Meinung nach andere Gründe, als man auf den ersten Blick vermuten könnte, wie ich mir unlängst erst selber erklären lassen musste: Drum-Monitoring! "Einfacher" geht's kaum und es klingt mit Ddrum auch noch gut, aber kaum jmd. verwendet tatsächlich den Sound als Live-Sound, da die PA-Technik heute weit genug ist (korrigiert mich bitte, wenn ich da halbwissend unterwegs bin).


    @Cysign/Trommeltotti: ich höre immer nur "Megadrum"?! Wieviel Erfahrung gibt's denn bisher damit? Ich empfehlt hier Sachen, die ihr selbst (noch) nicht im Einsatz habt, oder? "Kohle sparen" ist ja schön - kommt drauf an, wofür. Löte ich dann beim TOP40-Gig schnell eben nach, wenn was nicht funktioniert? DAS muss man sich leisten wollen ;)


    BTT: Ich persönlich empfinde den Unterschied zwischen A- und E-Set ebenfalls als gewaltig - und das muss ich als E-Freak sagen. Aktiv in einer Band würde ich vermutlich nie auf die Idee kommen, ein E-Set zu verwenden, allenfalls als Ergänzung oder für Gimmicks. Zu Hause und "zum spielen" sieht das eben anders aus. Für mich ein anderes Instrument, nicht mehr aber auch nicht weniger.

    Dann stelle ich mal eine Frage in die Runde: Was ist bei Euch an Euren E-Sets schon mal kaputt gegangen, man liest hier sehr sehr wenig darüber.


    Prinzipiell ist die Haltbarkeit recht hoch, wenn man berücksichtigt, dass man für ein TD-10 - dass schon einige Jahre nicht mehr gebaut wird - einige hundert Euro hinlegen muss. Selbst die Felle halten i.d.R. länger bis ewig.


    ...ich ich ich :D .... Netzteil! An einem 10 Jahre alten Alesis DMpro. Dabei dann festgestellt, dass an meinem Ersatz-DMpro (für ein paar Euro aus der Bucht!) das Netzteil ebenfalls defekt war. Musste ich für EUR 30,- von Korg ein neues kaufen. Sowas aber auch ^^
    Bei den Gebrauchtpreisen muss man davon ausgehen, dass die Sachen ewig halten (s. aktuell Drum-Tec, Roland TD10(mit TDW) vs. TD12: 50,- Unterschied Preis, im Alter mind. 6 Jahre 8| )