Beiträge von jesses

    Beeble OK - Danke für die Erklärung - ich hab das tatsächlich "immer schon so" gemacht, d.h. ich probiere das auf jeden Fall mal ohne Interface aus und vergleiche - die MP3 sind hat links/rechts gepannt, da achte ich drauf. Wg. den Pegeln sollte man dann aber besser über eine DI gehen, oder?

    Ja, gute Geräte und Kabel helfen da - ansonsten ein günstiges Audiointerface per USB dazwischen schalten, IK Multimedia, Behringer.... da gibt es ja ein paar einfache USB/Class-kompatible Geräte.

    Also ich hab jetzt keine expliziten Erfahrungen mit den Evans Pads, ich halte mich bei sowas generell von den "großen" Marken weg.
    Klar, mit Gel-Pads muss man sensibel umgehen und eigentlich nach jeder Benutzung wieder verpacken (und nicht zusammen mit den Pads einlagern), macht man nur nicht immer und dann zahlt man eben auch mehrfach.

    Klasse finde ich die Skygel Pads, s. https://www.skygel.de/

    -> Findet man mittlweile online und offline im Laden überall und man sieht sie ständig

    -> Die darf man mit Wasser und Seife auch reinigen

    Ich denke, dass ist heute einfach kein praktischer "Use Case" mehr - die Modulen fungieren beim Recording doch fast nur noch als Wandler, um dann per MIDI Software anzusteuern.


    Wenn jmd. E zum spielen einsetzt, reicht ihm meist auch das Stereo-Out, die Kits und Inhalte sind ja einzeln konfigurierbar. Mein Yamaha DTX hat Einzelausgänge, habe ich persönlich noch nie genutzt/ausprobiert.

    Da gehört m.E. schonungslos-ausdauerndes Üben mit Click (idealerweise für alle!) angesetzt, bis alle so exakt auf dem Click sitzen, dass man ihn nicht mehr braucht


    +1

    Wäre auch mein Vorschlag. Hat bei uns so gut funktioniert.

    Ui, das wäre dann bei mir ein mehrjähriges Projekt :D Die Hälfte meiner "Oldies" kennt ein Metronom nur in mechanisch von Klavierspielern.
    Aber ich geb euch recht, besser gemeinsam als Mangel verwalten....

    Dann bin ich wohl einfach nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Wenn ich in der Setliste ein ungefähres Tempo notiere, braucht die Nummer auch nur "ungefähr" so schnell gespielt werden. Ich werd nen Teufel tun und ohne Not live nach Click spielen. Tempo halten können wir in meinen Bands auch so, und wenn mal wirklich das Tempo wackelt, war's halt live, und man übt die Nummer bei der nächsten Probe nochmal.

    Ja, genau so halte ich es auch, wenn nicht grad ein Backingtrack o.ä. dranhängt - für mich und gerade live ist das sonst nur eine Orientierung und ich nutze hauptsächlich das "Licht".

    Das mit dem direkten "tappen" ist genau der Grund, warum ich mir eine RW 200 zugelegt habe und meine RW 105 "verrentet" - ich habe in meinen Setlisten immer ein ~Starttempo drin + die Notiz, wer/was anfängt - wenn notwendig, tappe oder drehe ich dann nach.

    Danke für die Rückmeldungen.


    Es steht schon von Anfang an auf meine Liste mit den Click Sounds variieren zu können. Ich habe aber bis jetzt noch keine zuverlässige Quelle für Click Sounds gefunden. Gibt es irgendein Programm oder eine Website von der man copyrightfrei solche Sounds bekommt? Auch (wie hier erwähnt) z.B. Shaker.

    Jon Tidey ist ein Reaper (DAW) Guru und führt den Kanal https://reaperblog.net/ - er hat sich dort/YT unter https://reaperblog.net/2019/08/metronome-and-click-track/ mal länger darüber ausgelassen, was in DAW so geht. Seine gesammelten Samples bekommt man gegen subscription zum download und ich denke, die könntest du auch verwenden (mir gefallen davon verschiedene sehr gut und je nach Projekt und Hörempfinden wechsele ich die Sounds auch schonmal durch).

    Sollte im Prinzip genauso funktionieren. Du musst dann nur die MIDI-Noten, die dein TD6 oer MIDI sendet auch in einer Drum VST "mappen", d.h. in der DAW schauen, welche MIDI Note pro Pad ankommt und dieser dann einen Sound zuordnen - deshalb hast du bei deinem Keyboard vermutlich was gehört und bei den Drums nicht.

    :thumbup: Ja, ist echt mega und auch noch ein toller Typ - unglaublich vielseitig und versiert. Hatte vor ein paar jahren mal kurz das Vergnügen, ihn auf einem Workshop kennenzulernen - wir sind "früher" raus und er saß an der Theke 8o

    Ja, habe ich auch mit Interesse gelesen - ich werde es mir vorbestellen. Die Werksounds dürften schon interessant sein, da ich selbst das "Rooms of Hansa" SDX nicht habe und angeblich sind es "neue Aufnahmen". Als Updatepreis finde ich es auch OK.

    Für Custom Molds würde ich tatsächlich irgendwann noch mal Geld in die Hand nehmen, ich habe ein paar angepasste Elacin-Gehörschutz mit 15dB-Filtern. Der Tragekomfort ist gegenüber Memory-Foam-Tips schon deutlich besser.

    Angepassten Gehörschutz habe ich auch seit Jahren, das ist perfekt, daher denke ich jetzt auch nur noch in Richtung angepasste IE, die "Standardmodelle" halten bei mir einfach nicht genug, auch Schaumstoff/gute Foams habe ich schon probiert.

    Oh, das mit dem brechen ist aber heftig, da würde ich im Dreieck springen.

    Also meine nächster Invest ist definitv in angepasste Inears, für Marke/Modell habe ich mich unter Berücksichtigung Kosten/Nutzen entschieden. Ich habe auch bei meinen vergleichsweise kleinen, unregelmässigen Gigs keine Lust mehr auf das Geturne mit den Monitorboxen und wechselnden PA-Leuten, klar, bin auch nur Amateur, die Leute haben mit dem FOH schon genug zu tun, daher übernehme ich selbst die Verantwortung dafür, dann kann ich mit mir selbst schimpfen.

    Meine bisherigen Erfahrungen mit Shure 215, KZ-Modellen etc. bringen mich gezielt zu "Angepassten", live halten unangepasste bei mir einfach nicht ausreichend - für Proben reicht und funktioniert es. Ich freu mich schon drauf, ab jetzt wird alles anders :D