Beiträge von Hobby-Drummer

    toby
    Oh, Deine Voodos kenne ich als "3er-Gruppen", zum Beispiel:

    RlrLrlRlrLrlRlrl
    B---B---B---B---


    (B=Bassdrum)
    Die Bassdrum macht die Sache rund, nicht wahr?


    MATZ
    Deine Homepage hat offenbar eine Störung...konnte sie leider nicht aufrufen.


    @Clementine
    Nix für ungut, aber so richtig glaubwürdig klingt Deine Story wirklich nicht...oder aber Dein Lehrer hat wirklich den Beruf verfehlt.


    Gruß
    Michael

    Habe bisher alle Sachen beim Händler vor Ort (http://www.drum-center-bochum.de) gekauft.


    Vorteil: gute Beratung, viele Sachen können gleich angetestet werden und beim Preis sind sie immer flexibler, als die Versandhändler.


    Zumindest waren Thomann und Co. bisher IMMER teurer. Man muss halt gelegentlich etwas stupsen oder den Kauf von einzelnen Teilen so zusammenfassen, dass gleich ein größerer Betrag herauskommt - das fördert die Rabattbereitschaft ungemein. Entweder in Cash oder in Naturalien.


    Außerdem gibt es sicher weniger Probleme bei Garantiefällen - man kennt sich persönlich und die kleinen Händler sind darauf angewiesen, ihre Stammkundschaft zu pflegen, damit auch die Mundpropaganda funktioniert, die die neuen Kunden bringt.


    Weil er weiter oben genannt wurde: Beyers Musikladen in Bochum ist ebenfalls in Ordnung. Allerdings sollte man da nicht die Preise im Online-Shop zur Grundlage machen. Im direkten Gespräch sind die auch wesentlich verhandlungsbereiter.


    Einen Vorteil haben die Versandhändler allerdings schon: sie sind hervorragend dafür geeignet, sich einen Markt- und Preisüberblick zu verschaffen.


    Gruß
    Michael

    Hallo Mozy,


    also ich selber bin skeptisch, wenn es um Francise-Konzepte geht. Die Nutzen häufig nur dem sogenannten Francise-Geber - McDonalds funktioniert so...und preiswert ist der Fraß da ja wirklich nicht!


    Und ob dort unbedingt immer Qualität angesagt ist, weiß ich nicht!


    Ich selber nehme seit rund zwei Jahren Einzelunterricht. Habe mehrere Lehrer "angetestet", sprich genau zugehört, was sie so erzählen, Konditionen verglichen, Verträge angeschaut, Leute gefragt und mich dann entschieden...


    Klar, ist sicher auch eine Frage der Finanzen, aber insgesamt finde ich, dass ich mein Geld gut angelegt habe, als ich mich für Einzelunterricht entschieden habe. Systematischer Unterrichtsaufbau, ich kann das Tempo mitbestimmen, Wünsche äußern und habe einen Lehrer, der sich 60 Minuten nur auf mich und meine Fähigkeiten einstellt.


    Gruß
    Michael


    PS: Wer in Bochum oder Umgebung das Trommeln lernen möchte, sollte sich unbedingt an Gerd Bracht wenden. Gerd ist seit rund 30 Jahren Profi, ein total netter Typ mit SEHR fairen Konditionen und vor allen jemand, der super gut motivieren kann, systematisch unterrichtet und einen immer wieder genau richtig dosiert über die eigenen vermeintlichen Grenzen stupst!

    Zitat

    Original von DF
    Ich würde mir diesen Anfänger-Handsatz nicht angewöhnen. Das Problem ist, dass man ihn nicht spielen kann, wenn es schneller wird. Das Spiel wird damit leicht drucklos und die Phrasen werden hingehudelt. Es ist wesentlich ökonomischer, Schläge auf beide Hände zu verteilen.


    Öhömm, bei aller Bescheidenheit DF,


    ich sehe da keinen Widerspruch! Das Notenbeispiel war eines mit Viertel-Noten !!!


    Wenn Du Dir den von mir notierten "Anfängersatz" mal genau anschaust, dann wirst Du merken, dass schon die Achtel mit Wechselschlägen laufen.


    Wen Du schnellere Sachen spielst, dann wirst Du die ja wohl kaum mir Viertel-Noten notiert vorfinden, sondern mit 8teln, 16teln, 32teln und dann kommst Du automatisch zu Wechselschlägen.


    Ich denke, dass wir beide das Gleiche meinen und der scheinbare Widerspruch eher darin liegt, dass Du vielleicht übersehen hast, dass es ein Beispiel mit Viertel-Noten ist.


    Es geht doch nur darum, von den Viertel-Noten ausgehend eine zuverlässige Basis zu haben, um die Wechselschläge gezielt setzen zu können. Wenn also im ersten Takt von Säftmans Notenbeispiel nur 16tel stünden, sähe das auch bei mir so aus:


    R L R L R L |


    Oder täusche ich mich? Freue mich immer, dazu zu lernen. Würde mich von daher schon interessieren, welchen Handsatz Du bei dem Notenbeispiel nehmen würdest...


    Übrigens bin ich selber Linkshänder - spiele aber das Set wie ein Rechtshänder, sonst kann ich ja nirgends richti rumprobieren, ohne Hörner zu bekommen ;o)

    Hallo Säftman,


    eine Variante zu Deinem Notenbeispiel wäre die folgende:


    1. Zeile:


    R R L R | R R L R | R R R | R | R L R R | R R L R | R L R R | R R R |


    Zähle dazu mal 1 + 2 + 3 + um den Takt in 1/8-Tonwerte aufzuteilen und beobachte Deine rechte Hand.


    Wie unschwer zu bemerken ist, läuft die Rechte gleichmäßig durch und schlägt immer auf 1 bzw. 2 bzw. 3, während die Linke die 1/8-Zwischenschläge also "+" schlägt. Nur im vierten Takt kommt es wegen der verlängerten 1/2-Note zu einer Unterbrechung.


    Vorteil für Anfänger: es ist einfacher, das Timing zu halten und die zu den Noten gehörenden Schlagfiguren prägen sich mit der Zeit gut ein.


    So zumindest hat mein Schlagzeuglehrer es mir beigebracht und ich komme hervorragend damit klar und mache bei neuen Sachen sehr schnell Fortschritte, weil es in Fleisch und Blut übergeht.


    Linkshänder machen es umgekehrt. Den Einwand, man müsse auch die Linke trainieren, finde ich nicht so stichhaltig - das kommt mit zunehmenden Training von selber...spätestens, wenn Du mit 3er-Gruppen und Triolen anfängst, hat auch die Linke ordentlich zu tun.


    Na ja und "Luftschläge" würde ich mir gar nicht erst angewöhnen. Wenn die Hand nix zu tun hat, sollte sie auch still bleiben und nicht rumzucken...das rächt sich irgendwann, wenn es auf präzises Timing bei komplizierteren Sachen ankommt. Dann ist es nämlich wichtig, die Bewegungsabläufe gezielt zu koordinieren, d. h., wenn Du vorher zappelst, gibt es nichts mehr zu koordinieren.


    Hoffe, Du liest diesen Beitrag noch und kannst was damit anfangen.


    Gruß
    Michael

    Hallo Leute,


    als Neuer sag ich erst mal Tag allerseits - dieses Forum ist ja wirklich ein Fundgrube!


    Ich habe neben Job und Kind (alleinerziehend) leider recht wenig Zeit, mein Drumset im Übungsraum zu besuchen.


    Daher überlege ich, mir ein E-Drum für den heimischen Keller anzuschaffen.


    Zur Zeit neige ich zum Yamaha DTXpress II oder dazu, das folgende Ddrum-Set bei Ebay zu ersteigern, sofern der Verkäufer der Abwicklung über den Treuhandservice zustimmt:


    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…ory=27589&item=2544303858


    Was meint Ihr, ist das Set OK oder soll ich lieber die Finger davon lassen und mir das Yamaha-Set zulegen?


    Bin gespannt auf Eure Antworten...


    Gruß
    Michael