Beiträge von jojo122

  • Pedal (DW 9002) stößt bei Treten auf Schraube auf dem Boden


    Dann muss ich mich auch kurz dazu äußern:
    Das gepostete Bild stammt von mir selber. Habe es im Musiker-Board gepostet, da ich eben dieses Problem hatte.
    Zunächst zum bild: Der Grund warum die Schraube so lang aussieht ist dieser, dass ich das Teil, womit man das slave Pedal an einer zweiten Bassdrum befestigen könnte, abgenommen hab. Das gehört eigentlich dahin und dann schaut die Schraube nicht mehr oben raus. Die Schraube ist aber ab Werk so lang.
    Die Schraube selber habe ich nicht entfernt, da man dafür die komplette rote Bodenplatte abnehmen müsste. Das war mir erstmal zuveil Aufwand.
    Zuerst einmal rate ich dir jetzt die Beaterbefestigung abzunehmen, die Welle worauf es sitz ein wenig zu drehen, die Beaterhalterung wieder drauf und dann die Kardanwelle wieder dran amchen. Und so ausprobieren bis das Pedal am Schluss so steht, wie es dir angenehm ist.
    Bei mir hat dsa alles nichts gebracht und bei jedem Schlag war immer noch ein leichtes kläppern zu hören. Ich habwe erstmal weiter angenommen, dass es eben von dem Aufprall auf die Schraube kommt. bis ich mal festgestellt habe, dass eines dieses Gewichte an der Trittplatte locker war. Festgeschraubt und --> tada es läuft wieder geräuschfrei! Falls deine Trittplatte wirklich auf die Schraube trifft, sit das natürlich keine Lösung.

  • Pauken Stimmung

    Zitat von Steve Miller

    Ich probier's mal.


    jojo122,
    kannst Du was zum Thema beisteuern?


    Ja. Man schaut sich die Töne, die oben dran geschrieben stehen, an, überelegt sich, ob sie irgendwie mit der gegeben Tonart vereinbar sind und/oder eine gewisse Funktion hat (Tonika - Subdominante etc.) und fragt am besten noch den Herren Dirigenten.



    Zitat von Steve Miller

    Ich hatte eben gerade eine Konversation mit Niop zum Thema, die sagt, dass auf kleineren toms, Trommeln, Pauken die Felle fester gespannt sind, um den höheren Ton zu erreichen. Deswegen sind auch die unterschiedlichen Größen der toms, Trommeln, Pauken so, weil, die kleineren müssen mehr zug aushalten.
    Lieber Niop,


    ich will Dir nicht in den Rücken fallen. Nur, mir fiel das grad auf, was Deine Aussagen eigentlich aussagen, und wollte es schnell aufschreiben, bevor ich es vergesse.


    Steve


    Bedingt falsch: die kleineren Trommeln/Pauken haben den Sinn, dass man das Fell auf ihnen nicht so fest spannen muss um den selben hohen Ton zu erzielen, wie auf einer tieferen Trommel/Pauke. Das ist physikalisch bedingt. Gleiches Prinzip gilt auch bei jedem Lautsprecher und seinen Membranen. Deswegen gibt es Tieftöner und Hochtöner.
    Aber alle Trommeln/Pauken müssen im Prinzip die gleiche Spannung aushalten (können).

  • An Schlagzeuger in Musikvereinen: Welche Becken spielt ihr im Verein?

    Zitat von AAXplosion

    es ist das phonic das zum verkauf steht. 22, 13, 14, (16)
    da man im musikverein gezwungen is, leise zu spielen, ensteht da einfach kein richtiger sound. wie denn auch bei den dicken kesseln.
    Das superstar ist auf jeden Fall besser.

    Man muss in einem Musikverein nicht immer leise spielen :)
    Wir haben:
    15" Sound-Edge HiHat Paiste Formula 602
    16" Crash Zildjian Scimitar Bronze
    22" Medium (Crash-Ride??) Paiste 2002
    Wie ihr merkt: alles etwas größer
    Nebenbei usner Set:
    Sonor Delite in phänomenalen Größen von:
    24" Bass Drum, 13" + 14" Tom-Toms und 18" Stand Tom. Das reinste Metal Set ;)

  • John Otto

    Zitat von Gizmo

    es gibt eine sache für die ich ihn wirklich bewunder. es geht um den song boiler.
    ab 3:17 startet er mit nem tom groove, in dem die hi hat irgendwie sehr tricky verpackt ist. hat jmd eine idee was er genau dort spielt?


    Ich war imme der Meinung das er eine Stand-Tom links von der HiHat hat. Mit der linken Hand dann eben diese Tom spielt und eben ab und zu die hiHat. Mit rechts spielt er im Gegenzug die rechten Toms und die Snare.

  • Anreize

    Ja viel anhören und nachspielen ist wichtig und daraus dann deinen eigenen Style (weiter)entwickeln. Auch ist Flexibilität für Schlagzeuger (gerade in einem Orchester) ein wichtiges Stichwort. Sprich möglich viele Stile beherrschen. Das Felling für z.B. die Latin Sachen kriegt man vor allem durch hören!

  • Stagg Becken und ihr Geheimnis....

    Auch ich habe 3 Splash Becken.
    Ein DH 10" Mini-China --> Hammer Teil. genauso wie es sein muss. Schön trashig! Allerdings kaputt (was vielleicht daran liegt das ich es als STack benutzt hab).
    Ein Myra 9"Splash --> Auch sehr fein. Etwas splashig. Geh ein wenig in die Richtung China. Allerdings auch ein Riss am Rand (mag sein das es an meiner Technik liegt. Mein älteres Sabian splash sit jedoch noch heil!)
    und ein SH 10" Splash --> sorry aber das ist totaler Müll. Klingt gar nicht nach splash, sondern nur nach Blech.
    Weiterhin gibts bei uns im Proberaum 3 DH-Crashes. 14" + 16" + 17". Klinge alle recht trashig, was mir bei einem "Haupt"-Crash gar nich gefällt. Aber gerade das 14"er klingt auf seine eigene Art nud Weise äußerst interessant.
    Fazit ;) : Für Effektbecken vollkommen okay und nahezu ideal. Aber bei allem anderen greif ich lieber zu namhaften Herstellern.

  • Pearl Demon Drive

    Nur können sich diuese jungen Leute, die ein Joey-Jordison Signature Set zuhause stehen haben, sich niemals diese fussmaschine leisten! Und auf die zielt Pearl meiner Meinung ab. Da scheint irgendwo ein Denkfehler zu sein :D