Beiträge von die_everyday

    moin.


    snare wird gebraucht. dies ist nach 14 jahren trommeln mein erste entfernung von einer snare, die mit einem set kam.
    also muss es auch richtig passen!


    mein plan ist ein paar meinungen einzuholen und dann zu just music mir das mal genau anzuhören


    spiele zum großteil eine mischung aus schneller und brachial schleppender mucke mit viel druck und habe das set recht tief gestimmt mit bassdrum - evans emad und toms - evans ec2.
    stehe dann auch eher auf mittel bis tieferen snare sound.


    angetan haben mir beim hören (bisher nur im netz) die messing dinger sehr, wegen des obertonreichen warmen und druckvollen klangs ohne starken "pang". vor allem die black magic.
    größe soll wohl gleich bleiben wie bisher: 14" auf 5.5.". die tieferen kessel sind mir zu träge.


    was gibt es noch für instrumente im bereich bis max.350€, die einen ähnlichen sound bieten ?? ..gerne auch offen für nicht mehr so erhältliche editionen gebraucht. geht na klar um den klang. obwohl die black magic ja auch ein sehr schmuckes gerät ist.


    ..und was ich momentan in den kleinanzeigen hier sehe entspricht nicht so dem gewünschten, es sei denn ich habe etwas übersehen.


    macht mich schlau! (hoffentlich ;) )

    jo. danke für die tipps flosch.



    Plug-Ins würde ich allerdings bei einem 1,2GHz-Atom-Prozessor nur spärlich einsetzen, da kann der Rechner relativ schnell in die Knie gehen...


    1,6ghz. ;). ooho. (wobei bei diesen sparprozessoren die ghz. zahl an sich ja ein guter faker ist hehe.) aber hast natürlich trotzdem recht mit der leistung und den plugins.
    ich werd', wenn es ums mixen und editieren geht, so wie so nie im proberaum am minirechner, sondern meinen rechner zu hause, der die anforderungen um weites übertrifft, bedienen.


    eine frage für's versändnis habe ich nur noch. wie verhält es sich mit kompressoren (plugins). wirkt es sich nachteilig aus, wenn man spuren postrecording damit bearbeitet? - anstatt das plugin während der aufnahme einzuspeisen.

    wie dem auch sei


    Seven erstens bin ich niemandem rechenschaft schuldig


    und zweitens habe ich ein sehr gutes vst plugin mit dem ich crackling-irgendwas-störgeräusche im nachhinein super rausfiltern kann, wär' halt nur schön gewesen sie entstehen gar nicht erst, womöglich kann es also doch an der lausigen hardware liegen.
    für meinen anwendungsbereich: unprofessionelle aufnahmen, die sich für demozwecke und probemitschnitte eigenen, reicht es trotzdem völlig. ich will damit ja kein geld verdienen :)

    unter druck steh' ich zum glück nicht.
    ich werd' mich einfach in die materie ein bißchen reinlesen und guck' ob ich das raus bekomme.


    das sytem ist nicht leistunsgstark sollte aber für die zwecke reichen, zumal ich ja ein firewire interface habe, das viel übernimmt.
    specs: 1,6 ghz. intel atom, 1gb ram. und genug gigabyte frei auf der platte.

    und weil ich mit version sx3 überfordert sei, soll ich cubase 6 kaufen?


    für sx3 gibt es auch ne menge support im netz.
    jedoch bezweifle ich immernoch, dass es an irgend einer einstellung liegt. wenn ja; wäre ja schön, dann kannst du mir ja vielleicht sagen.. was?

    naja. ich hab' ja jetzt nur 2 stellen markiert, aber es knackt schon manchmal recht nervig, wo's mehr knistert als blubbert. wenn es dauernd knistern würde, könnte man's wenigstens noch als vynilaufnahme verkaufen haha.


    will's halt ordentlich haben und soll demnächst 'ne deutschpunk band live eingespielt aufnehmen, naja ob die das knacken juckt weiß ich jetzt nich' :).

    rechner ist komplett "entleert" nur xp und cubase sx3 drauf. funktioniert als aufnahmegerät. aber das firepod interface sollte mit der verarbeitung keine probleme haben. das aufnehmen und bedienen in cubase mit 4 spuren geht auch flüssig, also eine überlastung des rechners ist nicht zu erkennen.
    und fehlermeldungen gibt es auch keine. also datenverlust ist es glaube ich nicht.



    ich probier nachher mal mit buffer auf anschlag... 6s. sind das glaub ich dann.

    edit2 sagt: sind das evtl. Digital Knackser, die von äusseren Störquellen verursacht werden? (Lichtschalter) Ich kann gerade Deine Aufnahme nicht hören


    im raum wurde während der aufnahme kein anderes gerät oder lichtschalter benutzt.
    aber die elektrik in dem gebäude ist definitiv abgefuckt; kriechstrom an gitarren und mikrofonen kommt schon öfter mal vor. keine ahnung ob es an so etwas liegen könnte.

    ja eine stufe geht noch, glaube ich;muss ich mal nachgucken. hatte schon 5 sekunden jetzt eingestellt.


    es gibt ja noch zwei häkchen "niedirgere latenz" und "aufnahme latenz berücksichtigen" sind beide gesetzt. aber ehrlich gesagt weiß ich nicht, was es bringt oder nicht.


    habe das presonus fp10 firepod und da kann man die latenz schon manuell einstellen. muss ich die latenz auch höher setzten, wenn ich den buffer vergrößere?

    clipping ist es auf keinen fall. hab' alle kanäle gut ausgesteuert und sogar noch ein wenig runter gegangen.


    bei probemitschnitten mit einem großmembranmikro haben wir die knackgeräusche auch unregelmäßig. ich bin der meinung durch die buffererhöhung treten sie jetzt nicht mehr so häufig auf.

    moin.


    habe endlich wieder ein paar mikros zusammen, um mein setup aufzuzeichnen.
    nun hab ich eben kurz einen test gemacht und würde gerne wissen was ihr davon haltet.


    es sind keine kompressoren oder sonstige effekte drauf. nur roh und angeglichene lautstärke.


    außerdem ist ein digitales knistern auf allen aufnahmen vorhanden, bei cubase habe ich die bufferzeit hochgesetzt, dadurch kommt es weniger vor, aber immernoch. habe bei sample_03 und 04 eine stelle gekennzeichnet.
    wie bekomme ich das noch ganz weg?


    http://soundcloud.com/dannysmail/sets/drum_samples_a


    danke.


    (..und ich weiß, dass ich einige male unsauber gespielt habe. nur um etwas aufzunhemen habe ich das erste was in den sinn kam drauf los gespielt)

    bei deinem budget kann ich nur die empfehlen:
    http://www.musikhaus-mueller.d…mentenmikrofon-D1009.html


    die em800 sind dagegen gruselig. die sc140 auch schlechter, allerdings sind die nicht sooo schlecht für den kurs.
    für 90€ pro paar sind mir noch keine besseren zu ohren gekommen. am besten gefallen mir mittlerweile die nt5, aber die sind ja nichtmehr in deinem preisbereich.


    ok. ganz geil. werd ich mir holen.
    wär' jetzt natürlich gut, wenn es die als matched pair in stereoabgleich gibt. ich hab' nach kurzer suche leider nix gefunden. weiß da jemand was?


    danke. auch für das abraten @ slo77y. bratwurstgebrutzel ist dann doch eher nicht mein bevorzugter beckenklang.

    mooin.


    stehe vor kaufentscheidung, weil mir meine tollen schönen OPUS 53 gezockt wurden.
    natürlich kaum kohle, deswegen die frage welche der mikrofone sich lohnen und ob da überhaupt große unterschiede sind ??


    wie der titel sagt handelt es sich um:


    Behringer C2 (60€),


    T.Bone EM800 (70€),


    T.Bone SC140 (100€)


    jeweils im Stereoset.


    wäre natürlich super, wenn jemand da schon erfahrung mit unterschiedlichen mirkofonen dieser serien gemacht hat.


    es ist halt so, dass ich die 100€ ausgeben würde, wenn die SC140 wirklich sehr erhaben über die anderen sind. und ich weiß, an die vermissten OPUS 53 werden sie wahrscheinlich alle nicht ran kommen.


    vielen lieben dank.
    danny.

    ..was sich aber meist schwierig gestaltet, wenn du ein gebrauchtes blech über's internet kaufen willst.
    deswegen ist es für diejenigen, die nich eben mal 300€ für ein crashbecken ausgeben können, einfach das "sound-risiko" was man eingehen muss.


    (suche übrigens ein bißchen wärmer klingendes 18", aber kein dünnes ..byzance medium z.b. ;) )