verdammt...
wieso finde ICH nie solche Angebote...
3000 ist ein Hammer set, die kessel zumindest. die hardware kann man meines erachtens getrost vergessen. aber die kessel würd ich mir für 350 auch locker in die bude stellen...
kaufen!
Beiträge von Matzete
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zu Pearl 800 und 900 kann ich was sagen: ich hab von beiden eine garnitur und würde die Differenz zur 900er in Kauf nehmen. Stehen tun die beide, aber bei der 900er gibts memory clamps dazu und außerdem ist die PP-Schraube nicht klapper-anfällig. Schwer sind die serien aber beide und von der 700er Yamaha hab ich auch schon gehört, dass die ein leichtgewicht sein soll...
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klingt toll. ich hätte die ltz. 10 jahre ein leises set gebraucht...
aber: kleine und dünne kessel können andere auch bauen bzw. kann man sich als einzelkessel zusammenstellen. was ist der Geniestreich bei der Worship-Serie? -
gesang zu laut, aber ne schöne stimme find ich. die passt dazu. Musikalisch ne schöne sache, aber wenn ihr das tempo wechselt dann bitte ein bisschen weniger hakelig... Wenn bessere aufnahmen am start sind, würd ich gerne nochmal reinhören.
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was du spielst, gefällt mir saumäßig gut. Und der sound ist schön natürlich, das mag ich eigentlich auch. Allerdings könnten die Toms und die Bass für meinen Geschmack etwas mehr Eier haben. Die schnarre klingt herrlich!
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das klingt so, als hättest du keine stand- , sondern eine hängetom als tiefste tom. das was an der trommel dranhängt dürfte die Rosette sein (ja, die heißt echt so) und das ding mit schrauben kann ich mir nur als multiklammer vorstellen. letztere montierst du mit einer seite an einen beiliegenden Beckenständer, die andere seite kann die halterung für die tom aufnehmen. fertig.
auf dem bild is links die lösung, die ich bei dir vermute und rechts zum vgl. ne standtom.
hoffe, ich hab das jetzt richtig interpretiert...
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GarageBand ist meines Wissens besser als Audacity... da ich aber noch nicht wirklich mit GB gearbeitet, nur davon gehört habe, lass ich mich auch gern belehren. Du brauchst ein sog. Interface: http://www.musik-produktiv.de/mackie-tapco-link-usb.aspx (das ist jetzt nur ein beispielgerät)
Das Ding wandelt dein analoges Signal des eDrums in ein digitales, für dein MacBook verwertbares Signal um. In deinem Fall reicht ein Gerät mit 2 Kanälen vollkommen aus, da hängst du einfach die Main Outs deines Moduls dran. Sollte dann EIGENTLICH funktionieren...muss dazu sagen, dass ich das so noch nie ausprobiert habe. Aber sollte eigentlich passen so...
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ich hab den von shure. Ich kann bestätigen, dass er wenig Bässe hat und kein High-end-Hörer ist. Allerdings klingt das, was ansonst rauskommt, recht klar. Mit den mitgelieferten Schaumstoff- und Gummipassstücken dämpft er aber nur wenig und vor allem nur die tiefen Frequenzen, sodass die Becken immernoch durchklirren... Ich hab einfach die Alpine Silikon-"Fallschirmchen" draufgetan. Die halten besser im Ohr und die Dämpfung ist auch viiiiel schöner... Wenn ich auf die Alpine-Idee icht gekommen wäre, hätte ich mir allerdings längst neue gekauft.
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von der eigentlichen Idee halte ich:
- als Kunde gar nichts.
- als Hobbybetriebswirt viel.Klar, wenn ich wüsste, dass 13jährige die JJ haufenweise kaufen, würd ich sie auch bauen. Als Kunde freue ich mich zwar, wenn ein Sig-Produkt toll klingt (in meinem Fall ne Virgil Donati Sig Snare), aber ich hab schon den Eindruck, für den Namen einen ganzen Batzen mitzubezahlen. und das ärgert mich deutlich mehr als mich der name von VD begeistert.
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Zitat
Da sind pro 8er Splitter zwei 8er XLR-Snakes fällig. Man sollte nicht davon ausgehen, dass der PA-Vereih die im Gepäck hat.
Davon ist in der Tat nicht auszugehen und die Kabelpeitschen würden natürlich zum Inventar dazugekauft, logisch. Aber warum die ausgerechnet der Kostenfaktor sein sollen, leuchtet mir nicht ein. Klar gibts die Kabel nicht geschenkt, aber mit weiteren 80€ habe ich das doch mit Sicherheit verdrahtet?! Ich meine klar: wenn der splitter 160 und die Kabel weitere 80€ kosten, machen die ein Drittel der Investition aus.
Aber: Das ganze machen wir ja nur, weil wir gleichzeitig auf In-Ear umsteigen wollen. Und da bisher nur ich und noch einer ein In-Ear-System hat, werden die Funkstrecken der eigentliche Batzen Geld werden...Ich danke euch, mittlerweile weiß ich das Projekt einigermaßen einzuschätzen.
Viele Grüße -
die erste option ist in der tat weniger draufhauen.
diese "komischen Sticks" heißen Rods. sind im prinzip zusammengebundene Schaschlikstäbchen. man kann sie in versch. ausführungen kaufen, als Hot Rods, Cool Rods, Thunder Rods usw... Klingen alle unterschiedlich und geben ein anderes Gefühl ab. So einen Rod gibt es auch für die Bass Drum als Beater, wer sowas braucht.Und meine becken wären mir zu schade zum kaputtmachen, nur damit sie leider klingen! Tolle Becken klingen auch leise angespielt noch toll!
und wenns noch leiser sein soll: Cajon kaufen.
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in der Tat, ihr habt beide Recht... ich zitiere grade mal die Anleitung:
ZitatDie Direct outs [...] sind unsymmetrisch beschaltete Klinkenbuchsen und post-EQ, post-Mute und post-Fader geschaltet.
Das klingt bescheiden. Damit ist das Pult (bzw. dessen direct outs) doch nicht für den gedachten Zweck zu gebrauchen, oder? Bzw. evtl schon, aber ich will natürlich auch nicht, das jede Veränderung am EQ etc das weitergeleitete Signal beeinflusst.
Hat jemand evtl. eine Empfehlung für einen 8-kanaligen Splitter? MuPro scheint diesen hoch im Kurs zu haben: http://www.musik-produktiv.de/art-s8.aspx , wobei ich grad seh, dass das T ihn für schlappe 60€ billiger hat...
Meint ihr, mit Fabrikaten wie diesem hier: http://www.thomann.de/de/the_tracks_eight.htm eigens vom großen T verhunzt man die Signale, bevor sie überhaupt ein anderes Gerät erreichen oder kann beim alleinigen Splitten gar nicht so viel schiefgehen, da es ja keinen Eingriff in den Sound gibt?danke für eure mühe
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als schlagfell für die Snare benutzen eigentlich sehr viele drummer ein ambassador coated, weil es äußerst vielseitig ist und sozusagen ein gewisser Standard. ich mag es sehr und würde es dem CS mit dot auf jeden Fall vorziehen. Wenn du jedoch ein CS schonmal gehört hast im Vergleich und du es gut findest, will ich nichts gesagt haben. Es ist halt nur, dass das CS schon ein wenig spezieller ist als das Ambassador. Man muss es eben mögen, dann ist es auch prima.
und über die Kesselgrößen schent ja einigkeit zu herrschen...
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echt toll gemacht!
zum sound kann ich wenig sagen, weil ich mit subkick keine erfahrung habe. interessieren würd mich das ergebnis aber schon.rein optisch fände ich es schicker, wenn du den Kessel hinten gekürzt und dicht gemacht hättest. Dann würde es noch ein bisschen professioneller und irgendiwe "runder" aussehen..
sonst spitze -
klingt gut. da wärs doch interessant, ob die auch auf die 5000er oder sogar 9000er passt?! weiß jmd, ob die 5000er und die 7000er die gleichen Kardanmaße haben?
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Zitat
Ich hab aber irgendwie keine Lust 140€ für zwei Tama Roadpro Galgenständer auszugeben.
ich glaube hier is der hase im pfeffer. dein sparsamer Umgang mit Geld in allen denkbaren Ehren, aber man soll auch nicht von jedem teil aufm markt gleich gute leistungen erwarten. You get what you pay (das stimmt viel öfter als man denkt). Und wenn die Teile tatsächlich nur ein 6" Splash halten sollen, sind die günstigen Stative 100%ig auch langfristig ne gelungene Alternative. Aber wenn du mal den Aufbau änderst und dann hängt ein 20er Ride dran. oder wenn du nach 15 Jahren eine Bilanz ziehst, ob der Pearl/Tama oder der Fame besser durchgehalten hat, kann ich dir das ergebnis (wahrscheinlich) verraten. Ich will dir um himmels willen nichts aufzwängen, aber du wolltest doch rat haben. und meine erfahrung und die von leuten, die das ebenfalls beurteilen können, ist eben die, dass es zwar tausende 20 jahre alte Pearlständer gibt, aber äußerst wenige aus tieferen Regionen.
Diese Fame (oder andere in der kategorie) kosten auch 100€ (2 Stk. mein ich). Ich würd einfach noch 40 drauflegen und die nächsten 20 Jahre damit glücklich sein.trotzdem: wenn dir diese dinger zusagen und es damit positive erfahrungsberichte gibt ---> nichts wie gekauft.
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http://www.musik-produktiv.de/pearl-bc-800-w-bc800w.aspx
pearl ist bei mir erste wahl. das hier ist der günstigste und selbst da kann man den galgen versenken und der steht bombig. wenn dir die knapp 70 Schleifen zu viel sind, kannst du da sicher auch gebraucht was bekommen.
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das budget ist im moment quasi null. ob wir uns so ne lösung anschaffen und bei welchen Geräten das dann endet, hängt davon ab, wieviel in den nächsten Monaten an Gage reingeschneit kommt und der Rest der Band bereit ist, darein zu investieren. Sollte die Open-Air-Saison richtig gut laufen, wäre vielleicht sogar wirklich eine Digitalpult-Lösung oder das A&H drin. Das müssen wir mal sehen. Ich danke allen Antwortern für die Orientierungshilfe, besonders der Post von Seven war äußerst hilfreich.
Ich sach bescheid, obs was wird und wenn ja, was!gute nacht!
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die ganzen kleinen Fliegen an Drum-herstellern sind mir ziemlich egal. Ich halte mich da lieber an die großen. da is für jeden was dabei.
thema innovation: Diese zoomdrums sind wirklich sehr innovativ. Ich bezweifle aber, dass der markt sowas in großem maßstab haben will. Sehr innovativ fand ich TuneSafe von Sonor sowie das OmniTune von Tama. Jetzt gibts bei MP ein Special von Yamaha: http://www.musik-produktiv.de/yamaha-phx-shellset.aspx Neben dem Preis, der auch sehr innovativ ist, ( ) finde ich das mit den Spannböckchen zum Aushaken recht gelungen.
Die Innovation, die sich in den letzten Jahren am meisten durchgesetzt hat, waren sicher die Freischwingsysteme. Ich finde die nicht verkehrt und sie tragen ihren Teil auch sicher zum guten Sound bei, aber SOOOOOO genial find ich das auch wiederum nicht.Mein Schlagzeuglehrer hatte mal die Gelegenheit, mit dem (besoffenen) Marketingleiter von Pearl Deutschland zu reden und der erzählte ihm, dass es ihn aufrege, dass es auf dem Drumsektor seit 40 Jahren nichts innovatives mehr gegeben hätte... und irgendwie hat er Recht! Oder haltet ihr durchlöcherte Sabian-Crashes und durchgebeulte Thomas-Lang- "XX-Generation-Alien-XX"-Chinas für Innovation??? Allerdings: ich würd die Dinger auch bauen, wenn ich wüsste, dass sich 14jährige Knilche das zeug kaufen und sich dann wie thomas lang fühlen....
am wichtigsten ist doch: Über Daseinsberechtigung im Drumsektor und Innovationen
Zitat.
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hey,
ich dachte mir schon, dass es auf die Emphehlung eines Digitalpultes hinausläuft, das aber absolut nicht im Budget drin ist. Der anaolge von A&H sieht genau so aus, wie ich mir das vorstelle, der scheint ja wirklich genau für diese Anwendung gebaut worden zu sein. Allerdings konnte ich dieses Teil weder beim großes T noch bei MuPro im Onlineshop erhaschen. Da du allerdings sagst, es gibt sich preislich mit dem digitalen Japaner nicht viel, liegt auch das außerhalb des möglichen.
Ein Behringer Pult ist vorhanden. Da das Direct outs hat, könnten wir uns auch den Splitter schenken. Und 4 Wege sind dafür, dass man nur wenig Geld ausgeben muss, ja auch schonmal nicht schlecht. Kriegen Drummer und Bassist einen, Gitarrist und Keyboarder einen und bleiben noch 2 für Bläser, das sollte es eigentlich auch tun...
vielen dank für eure antworten, vielleicht hat ja noch jemand einen hilfreichen tip?!